Die untreue Hausfrau wird erzogen
Von Anne Hope
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Über dieses E-Book
Als eines Tages in Sophies Leben ihre alte Freundin Jenny tritt, verändert sich für die Sekretärin plötzlich alles. Schon immer von dem weichen Körper der Frau fasziniert, geben sich Sophie und Jenny für einen Abend ihren Gelüsten hin – bis ihr Mann Jonas sie entdeckt.
Natürlich muss er Sophie dafür bestrafen. Gemeinsam richten sie die junge Frau ab und bilden sie zu einer willenlosen Sklavin aus. Anfangs wehrt sich Sophie noch, doch als den beiden immer gemeinere Folterungsmethoden einfallen, bröckelt ihr Widerstand mit jeder Minute ein wenig mehr...
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Buchvorschau
Die untreue Hausfrau wird erzogen - Anne Hope
Anne Hope
Die untreue Hausfrau wird erzogen
Erotik
© 2016 Anne Hope
All rights reserved
Cover © Greenline
istockphoto.com
Kapitel 1 - Feuriges Wiedersehen
Freudig trällerte Sophie im Bad und cremte sich ihren nackten Körper ein. Es war eine Wohltat die erhitzte Haut auf diese Weise ein wenig abzukühlen und die Anstrengungen der vergangenen Wochen Revue passieren zu lassen.
Auch wenn ihr Mann schon des Öfteren gesagt hatte, dass ihre natürliche Schönheit alles übertraf, sie wusste genau, wie sie sich noch anziehender machen konnte. An diesem Tage wollte sie ganz besonders schön sein. Ein Wiedersehen mit der besten Freundin nach mehr als einem Jahr stand bevor.
Beim Lidstrich musste sie absetzen. Ihre Hand zitterte, weil auch ihr Unterleib vibrierte. Zu lange war sie schon splitternackt vor dem großen Spiegel herumgeturnt.
Dabei wusste sie genau, wie es sie anmachte, wenn sie ihren wunderschönen Körper intensiv betrachtete. Wahnsinnig stolz war sie auf ihre knackigen Brüste, die am Körper standen, als hätte jemand zwei beinahe geometrische Halbkugeln konstruiert.
Eifersüchtig achtete Sophie stets auf ihren schönen flachen Bauch und die aufregenden Wespenhüften.
So manches Kompliment hatte sie sich für ihre Figur schon eingefangen. Die Hand schien von dem sehnsüchtigen Fleisch wie magnetisch angezogen. Sie strich instinktiv über die flauschigen Wuschel.
Das reichte, um der Frau einen mächtigen Schauer über den Rücken zu jagen. Sophie wagte keinen Blick zur Uhr. »Die Minute macht’s es auch nicht«, brummte sie vor sich hin und setzte ein Bein auf den Rand der Badewanne. Aufgeregt schob sie sich gleich zwei Finger in die Pussy.
Ein Gefühl wahnsinniger Erleichterung und gleichzeitig mächtiger Wollust überrollte sie. Mit dem Daumen zielte sie nach dem Kitzler. Der schien schon auf die leiseste Berührung gewartet zu haben. Er schickte seine Signale in die Lenden und ganz tief in den Leib. Mit der Minute, das hatte Sophie wohl ernst gemeint.
Es war nicht mal eine Minute vergangen, als ihr das hinlänglich bekannte Hochgefühl überkam. Genüsslich warf sie den Kopf in den Nacken und hechelte ihre Lust ungebremst aus. Sie kam nicht umhin.
Die Finger, die ihr den Orgasmus beschert hatten, die musste sie einfach küssen. Wie ein Zwang war ihr es immer in solchen Situationen, von ihrem Duft zu naschen und ihn mit den Nüstern aufzusaugen. Freilich, nun musste sie noch einmal unter die Dusche und wenigstens den Unterleib abbrausen.
Immerhin, es war ihr ein zusätzlicher Genuss, wie sie scharfen Strahlen die Schamlippen peitschten. Weit zog sie die auf. Es kam ihr vor, als huschten hunderte winziger Zungen über die empfindsamen Gefilde. Mit dem Badetuch machte sie einen Bogen um den Sitz ihrer stärksten Gefühle. Sie wusste genau, dass sie kein Ende finden würde, wenn sie sich in diesem Moment durch die Reibung des Frottees zu einer zweiten Runde hätte überreden lassen.
Sophie war es gewöhnt, dass sich Leute auf der Straße nach ihr umdrehten, dass mitunter Männer ihren Schritt einhielten, wenn sie ihrer ansichtig wurden. Auch an diesem Tag musste sie grinsen, weil ein junger Mann seinen Blick so auf sie konzentrierte, dass er auf dem Fußweg mit einem anderen zusammenstieß.
Gleich danach fuhr ihr ein Schreck durch die Glieder. Auf der anderen Straßenseite ging ein Paar Hand in Hand.
Er war der Mann, der ihr vor knapp fünf Jahren die Jungfernschaft geraubt hatte. Scheinbar sah er sie nicht. Merkwürdig: Eine Frau hängt doch irgendwie an dem Kerl, für den sie zum ersten Mal ihre Beine breit gemacht hat. So ging es Sophie auch.
Es gab ihr einen Stich am Herzen, dass der nun mit einer anderen schlenderte – und sicher auch schlief. Bis zur Straßenbahnhaltestelle ging sie beinahe wie in Trance. Die Erinnerungen ihrer ersten heißen Nacht füllten ihr Kopf aus.
Nach seiner Abiturfeier war es gewesen. Die ganze Meute hatte dem Alkohol ganz schön zugesprochen. Das war natürlich relativ. Sie vertrugen ja zu dieser Zeit alle noch nichts. Auf dem Heimweg hatte Volker ohne Umstände ihren Arm genommen. Ohne Frage hatte er den Weg zum Haus seiner Eltern eingeschlagen. Dass sich die zu dieser Zeit im Auslandurlaub befanden, das sollte Sophie erst vor der Haustür erfahren.
Sie erinnerte sich noch ganz genau, dass sie von dieser Mitteilung absolut nicht erschüttert gewesen war.
Im Gegenteil!
Die Weinlaune war es wohl gewesen, die ihr vor seiner Haustür Schmetterlingschwärme in den Leib gejagt hatten. Wie im Taumel waren die Minuten vergangen, bis sie bei heißen Küssen in seinem Zimmer in seinen Armen lag. Es hatte auch nicht lange gedauert, bis sie splitternackt vor seinen Augen lag und seine weichen Lippen an ihrer Scham spürte. Nur einmal hatte sie versucht, den frechen Kerl abzudrängen.
Der nächste Kuss auf die Schamlippen hatte ihre Abwehr vollkommen erstickt.
An der Straßenbahnhaltestelle blieb Sophie noch ein paar Minuten zum Nachdenken. Ganz tief musste sie durchatmen, weil sie daran dachte, was sie damals in ihrer ersten heißen Nacht alles auf einmal erleben durfte. Zum ersten Mal war sie zwischen ihren Beinen bis zum großen Zittern geküsst und vernascht worden. Zum ersten Mal hatte sie ihre Lippen über so ein strammes männliches Glied gestülpt und sofort großen Gefallen daran gefunden, weil der Mann wahnsinnig reagiert hatte.
Ihre erste Nummer mit einem Mann war es gewesen, und sie hatte das seltene Vergnügen gehabt, auch gleich bei der ersten Nummer einen Orgasmus zu erleben. Daran war wohl das lange französische Vorspiel nicht unschuldig gewesen.
Beinahe wäre die Straßenbahn vorbeigefahren. Sophie konnte im letzten Augenblick noch aufspringen. Ganz hinten stellt sie sich – mit dem Rücken zu den übrigen Fahrgästen. Mechanisch nahm sie ihre Beine ein wenig auseinander. Die Rückbesinnung hatte ihr die Höschen befeuchtet.
Nun auch noch die geilen Gedanken an die jungen Jahre! Wie von selbst rutschte Sophies rechte Hand in ihren Schoß. Schon lange hatte sie Erfahrung damit, sich ganz heimlich eine kleine Genugtuung zu verschaffen, wenn das Mäuschen zu sehr rebellierte. Mit den Knöcheln drückte sie immer wieder ihren Schamberg. Sie war sich ganz sicher, dass niemand die minimalen Bewegungen verfolgen konnte. So schnell wie im Bad ging es nicht, aber dennoch kam sie nach wenigen Minuten ganz sanft.
Ein Fremder hätte sich nur Gedanken machen können, wenn er ihren