Die uneheliche Tochter!
Von Isabelle Boves
()
Über dieses E-Book
Als er jedoch Sophie begegnet, ist alles anders. Das junge Mädchen berührt sein Herz und erzeugt Gefühle, von denen er sein gesamtes Leben nur geträumt hat. Aber darf er mit Sophie überhaupt eine Verbindung eingehen, da das Mädchen doch behauptet, seine uneheliche Tochter zu sein?
Ein hocherotischer Roman, der die Liebhaber von heimlichen Affären, ehelicher Untreue und wechselnden Sexualpartnern in seinen Bann ziehen wird.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.
Mehr von Isabelle Boves lesen
Die sinnliche Familie! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAffäre mit der Nachbarin! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Affären meiner Schwester! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEine sinnliche Familie in Paris! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Voyeur von nebenan! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVerliebte Mädchen brauchen Sex: Erotischer Liebesroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSexuelle Befreiung vom Ehemann! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMein Ehemann und seine Brüder! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Lust der Magd: Erotik Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenReise der untreuen Ehefrauen! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Ähnlich wie Die uneheliche Tochter!
Ähnliche E-Books
Fetisch Träume V: Aus der Reihe Secret Dreams Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAnders: Regionalkrimi (Familie Schmidtke & Co-Reihe Band 2) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie untreue Hausfrau wird erzogen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen2052 Die neue Welt: Die geheimen Sünden Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSexuelle Rache ist süß! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVampire brauchen Blut: Doppelband 1 + 2 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFränkische Verführung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungentime - Zeit der Sühne Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEs geschah auf Capri: Die schönsten Lovestorys von Cora Marx Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Sünderinnen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSelbstgerecht: Kriminalroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Sommer ging vorüber ...(keiner kam zurück) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAuf den Lippen: Die Zauber des Alten Volkes Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNur ein sinnlicher Liebestraum? Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTeuflische Pasta Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTod in Montmartre: Ein Fall für Claude Bocquillon Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMagere Geschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHausfrauen allein zu Hause! Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Der Dämon Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKleines Biest | Kurzgeschichte: Der etwas andere Bar-Besuch Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Der widerspenstige Russe: Alexa und Mischa Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDER TEUFLISCHE SPIEGEL: Der Krimi-Klassiker! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSex zu dritt: Fünf erotische Kurzgeschichten, Band 2 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBlutige Rache in den Dünen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVampire brauchen Blut: Die Falle Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMord am Campus: Gerichtsthriller Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Erbe des Apfelweinkönigs Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAuf High Heels zum Glück Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen"Du erinnerst mich an Schnee" Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDamals, jetzt - und für immer? Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Allgemeine Belletristik für Sie
Schneewittchen und die sieben Zwerge: Ein Märchenbuch für Kinder Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Walter Benjamin: Gesamtausgabe - Sämtliche Werke: Neue überarbeitete Auflage Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Struwwelpeter - ungekürzte Fassung: Der Kinderbuch Klassiker zum Lesen und Vorlesen Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Grimms Märchen: Mit hochauflösenden, vollfarbigen Bildern Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Italienisch lernen durch das Lesen von Kurzgeschichten: 12 Spannende Geschichten auf Italienisch und Deutsch mit Vokabellisten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Tod in Venedig Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenJames Bond 01 - Casino Royale Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Die Edda - Nordische Mythologie und Heldengedichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIlias & Odyssee Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSämtliche Creative Writing Ratgeber: 5 x Kreatives Schreiben Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Nibelungenlied Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen1984 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGermanische Mythologie: Vollständige Ausgabe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDenke (nach) und werde reich: Die 13 Erfolgsgesetze - Vollständige Ebook-Ausgabe Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Kaiserin Elisabeth und die historische Wahrheit Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHeinrich Heine: Gesammelte Werke: Anhofs große Literaturbibliothek Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Dienstanweisung für einen Unterteufel Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Die Welle: In Einfacher Sprache Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Fremde von Albert Camus (Lektürehilfe): Detaillierte Zusammenfassung, Personenanalyse und Interpretation Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHerkules: Neu überarbeitet sowie mit einem neuen Prolog und einem Glossar versehen von Friedrich Stephan Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchöne neue Welt von Aldous Huxley (Lektürehilfe): Detaillierte Zusammenfassung, Personenanalyse und Interpretation Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGerman Reader, Level 1 Beginners (A1): Eine Begegnung im Zug: German Reader, #4 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDoctor Who: 13 Doktoren, 13 Geschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAnnas Tagebuch: A Short Story for German Learners, Level Elementary (A2): German Reader Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenJugend ohne Gott: - mit Leitfaden zur Interpretation - Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFriedrich Wilhelm Nietzsche – Gesammelte Werke Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSternstunden der Menschheit: Historische Miniaturen. Klassiker der Weltliteratur Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5
Rezensionen für Die uneheliche Tochter!
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Die uneheliche Tochter! - Isabelle Boves
1
10 Rue Bachaumont
75002 Paris, Frankreich
Die Sonne war schon untergegangen, aber in der Rue Bachaumont im 2E Pariser Arrondissement lag die Fassade eines alten Hauses immer noch im Widerschein eines seltsam gelben Himmels. Der Abend war ruhig.
Aus der Tür des Gebäudes löste sich die Gestalt eines jungen Mädchens und bildete einen Kontrast zu den eigenartigen Farbtönen. Ihre Mission war misslungen. Anders konnte man den Erfolg des Abends nicht bezeichnen, denn sie hatte niemanden angetroffen.
Mit zögernden Schritten ging sie die Straße hinab, bis sie ein Café fand. Sie wählte einen Platz am Fenster und bestellte einen Cappuccino. Von Zeit zu Zeit betrachtete sie eine Visitenkarte, auf der ein Name stand: Louis Préaux.
Die Straßenlaternen brannten schon. Leute kamen und gingen. Das Mädchen sah auf die Uhr und ging nach draußen. Sie schlenderte in die Richtung zurück, aus der sie gekommen war. Nun stand sie in einer Durchfahrt dem Gebäude gegenüber.
Sie hieß Sophie Préaux und wartete auf einen Mann, den sie nie gesehen hatte. Sie wartete auf ihren Vater!
Nervös fuhr Sophie mit den Fingern durch ihr dichtes, seidiges Blondhaar. Ihre ansehnlichen Brüste strafften sich. Sie fühlte Angst in sich aufsteigen. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund verspürte sie plötzlich starkes sexuelles Verlangen.
Wind kam auf, und es wurde kühler. Das Mädchen schlug den Mantelkragen hoch. Passanten starrten sie an. Ein Hippie schob sich an ihr vorbei. Er pfiff eine Melodie und machte eine herausfordernde Geste. Sie ignorierte ihn.
Sie konzentrierte sich wieder auf das schmutzig braune dreistöckige Haus. Sie musste dem Drang widerstehen, sich an die Brüste zu greifen. Ihr ganzer Körper war in Erregung. Alles an ihr, die Innenseiten der Schenkel, die Hüften und die Brüste sehnten sich nach der zärtlichen Berührung eines Mannes.
Plötzlich setzte ihr Herz für einen Schlag aus. Auf der anderen Seite schritt ein Mann die Straße herab. Er war in Begleitung einer Frau in einem Regenmantel. Er schien zu ihr herüberzublicken. Äußerst angespannt beobachtete Sophie die beiden, besonders den Mann. Er sah dem Bild sehr ähnlich, dass sie von ihm im Kunstmagazin gesehen hatte. Sie zögerte und beherrschte ihren Impuls, über die Straße zu rennen und Louis Préaux anzusprechen.
Jetzt küsste sich das Paar, und Sophie war entschlossen. Sie trat auf die Fahrbahn, als ein Wagen vorbeischoss. Der Fahrer hupte wie verrückt, und Sophie sprang entsetzt zur Seite.
Sie blickte den kleiner werdenden Rücklichtern nach. Das Paar hatte das Haus betreten. Sie kehrte an ihren ursprünglichen Platz zurück und fühlte sich sehr einsam. Das Heulen einer Bootssirene von der nahen Seine verstärkte dieses Gefühl eher noch.
Louis öffnete die Tür zu seiner Wohnung und überließ Naomi den Vortritt. Sie stolzierte hinein, als ob sie hier die Miete bezahlte, schaltete das Licht an und entledigte sich ihres Mantels. Dann blieb sie vor dem halbhohen Spiegel stehen, wo sie sich prüfend betrachtete.
Sie ist wirklich in sich selbst verliebt, dachte Louis. Er wandte sich ab und öffnete eine Flasche Rotwein. Mit einem rätselhaften Lächeln glitt Naomi ihm in die Arme. Sie presste ihre große, füllige Figur so heftig gegen ihn, dass ihm der verschüttete Wein über die Hände lief.
„Du hast bald den ganzen Wein auf dem Teppich."
„Und du hast bald mich auf dem Teppich."
„Schon wieder Sex! Verdammt, hast du denn überhaupt nichts anderes im Kopf?"
„Warum sollte ich auch! Ich habe den ganzen Tag daran gedacht, und bevor ich gehe will ich mindestens zweimal gefickt werden."
„Nur zweimal? Warum nicht drei- oder viermal, wenn du schon dabei bist? Mein Gott!" Er schüttelte den Kopf.
„Fünfmal wäre mir auch recht, wenn du es schaffst. Naomi verbeugte sich höhnisch und trug ihr Glas ins Badezimmer. „Zieh dich aus, mon amour.
„Dieses Miststück!" Louis trat ans Fenster und starrte auf die nachtdunkle Straße hinab. Er fühlte sich verloren und leer. Er war an dieser Verbindung mit Naomi nicht interessiert. Dann öffnete er das Fenster, und der Straßenlärm drang herauf.
Die Tür zum Bad öffnete sich und scharfes Licht drang auf den dunklen Flur. Da stand Naomi. Sie nippte an ihrem Wein und watschelte hervor. Sie war vollkommen nackt, und ihre großen Brüste waberten.
Nun wurde auch Louis geil, und sein Schwanz regte sich. Er sah zur Ecke, in der das unvollendete Ölgemälde von ihr stand. Das würde er wahrscheinlich nie fertig bekommen. Immer, wenn sie vor ihm posierte, und er anfangen wollte zu malen, wurde er von Lust gepackt, und ihm blieb nichts anderes, als seinen erigierten Schwanz in ihre Fotze zu stoßen.
Naomi bewegte sich so gespreizt wie ein Mannequin auf dem Laufsteg. Sie blieb stehen, warf den Kopf zurück und leerte ihr Glas.
„Du sollst dich doch ausziehen, mon amour."
„Princesse, versteh doch, ich ficke dich wirklich gern, aber ich habe einige ganz schöne Probleme." Er begann sich auszuziehen.
„Mein Gott, schon wieder eine eMail von diesem Mädchen, von dieser Sophie, nicht wahr?"
„Sie kommen regelmäßig. Ich würde mich gar nicht wundern, wenn das Mädchen in Paris wäre."
„Lass uns später darüber reden. Verdammt nochmal, ich will jetzt gevögelt werden!"
„Von mir aus."
„Zieh deine verdammten Klamotten aus. Naomis roter Schmollmund verzog sich zu einem breiten Lächeln. Ihre mächtigen Brüste zitterten, und die Warzen hatten sich verhärtet. „Beeil dich, steck ihn schon rein!
„Ganz?"
„Was dachtest du denn?"
Naomi wand sich geil. Ihr Körper warf lange Schatten an die Wände. Ihre Brüste wirkten wie große, dunkle Wolken, und ihre Arschbacken schienen in eine andere Richtung zu entschweben. Es war alles so verzerrt und grotesk und vor allem obszön.
Sie ergriff seinen Penis mit beiden Händen. Er war heiß und steif, und die Blutgefäße pulsierten heftig. Sie kniete sich vor ihn und küsste das Ding. Als sie an der Eichel leckte, spürte sie etwas klumpige Flüssigkeit auf der Zunge.
„Hör auf! Willst du denn, dass es mit gleich kommt?"
„Na, und?"
„Hör sofort auf, du Miststück." Er streckte sich und stöhnte leise.
Aber sie lutschte seine Latte in sich hinein. Sie zuckte in ihrem Mund und wurde noch größer als vorher.
Sie bearbeitete das Glied mit ihrer Zunge, die sie immer wieder gegen die Eichel schnellen ließ. Mit einem Ruck riss er ihr den Schwanz aus dem Mund, als er gerade losspucken wollte. Er spritzte ihr die ganze Ladung ins Gesicht. Sein Sperma lief ihr die Wangen herab, und ein Teil war ihr in den Mund und Nase geraten. Er krümmte sich zusammen und ergoss den Rest über ihre Schenkel.
„Das war deine Schuld, du Satansweib!"
„Pass doch selber auf, dass dir nicht zu früh einer abgeht. Es ist immer dasselbe mit dir, beim ersten Mal ist der Zauber schon vorbei bevor er richtig angefangen hat."
„Nun müssen wir warten, bis er mir wieder steht. Er durchquerte den Raum. Der Fußboden war mit alten Lappen, Leinwandfetzen und gebrauchten Pinseln übersät. „Willst du noch was trinken?
„Ich will, dass du mich überall berührst. Komm her."
Sein Blut war fieberheiß, aber sein Schwanz streikte. Schlapp hing er ihm zwischen den Beinen. Die Eichel war noch feucht. Und doch reizte ihn der Anblick ihres nackten Leibes ungemein. Sie erhob sich, und er schlang beide Arme um sie, streichelte ihre seidige Haut. Sie hatte ausladende Hüften, und ihr Arsch ragte so hervor, dass ein daraufgestelltes Weinglas die Balance bewahrt hätte. Ihre großen Brüste waren rund wie Kürbisse und hoch angesetzt. Sie standen ganz dicht zusammen, und die Nippel waren groß und dunkel. Jetzt waren sie steif.
Er liebkoste ihre Brüste, prüfte ihre Festigkeit und Elastizität. Er beschäftigte sich eingehend mit ihren enormen Arschbacken. Dann ließ er sie auf die Couch niedersinken, und sie zog die Beine an.
Mit den Händen packte er sie am Arsch und legte sein Gesicht zwischen ihre zitternden Schenkel. Dann leckte er ihr die Grotte. Tief wühlte er ihr die Zunge in die Möse.
Als seine Zunge ihr weit in die Spalte glitt, verlor sie jede Selbstkontrolle. Ungezähmt wie ein Tier des Dschungels warf sie sich auf der Couch hin und her und stieß wüste Beschimpfungen aus.
„Oh, deine verdammte Zunge... wie macht sie mich geil! Oh, nein, lass das Lecken, du widerwärtiger Scheißkerl! Du machst mich ja ganz verrückt. Nein, nein, verdammt nochmal, hör endlich auf!"
Sie kreischte laut, trommelte mit den Füßen seinen Rücken und erlebte einen gewaltigen Orgasmus. Ihr Schleim quoll nur so hervor und lief ihm über die Zunge. Dabei drückte sie mit ihren kräftigen Händen seinen Kopf immer fester zwischen ihre Beine, als wollte sie ihn