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Fetisch Träume V: Aus der Reihe Secret Dreams
Fetisch Träume V: Aus der Reihe Secret Dreams
Fetisch Träume V: Aus der Reihe Secret Dreams
eBook91 Seiten1 Stunde

Fetisch Träume V: Aus der Reihe Secret Dreams

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Über dieses E-Book

Sie rieb ihre angeschwollenen Schamlippen behutsam über dem harten Kitzler mit kundigen Fingern und spürte, wie das Blut heiß durch die Lenden schoss und ihre Nervenbahnen reizte!

Ausgerechnet jetzt klingelte es an der Tür zu ihrer Suite.

Das Model gab keinen Laut von sich. Wer mochte das sein? Die Girls kamen frühestens in einer Stunde und sonstigen Besuch erwartete sie keinen.

Sie hörte, wie die Tür aufgeschlossen wurde. Jemand betrat den Wohnbereich und rief:

„Hallo? Keiner Zuhause? Hier ist ein Blumenstrauß für sie, Senorita.“

Linda sagte immer noch nichts, wußte aber nun, dass es dieser süße Page war, der gerade sein Praktikum hier im Ritz absolvierte. Er war noch sehr jung. Sie rührte sich nicht und hörte so, wie er den Strauß mit der Vase auf den Tisch stellte.

Dann vernahm sie seine Schritte, die sich wieder entfernten.

Erotische Kurzgeschichten erzählt von Amy Fisher
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum4. Feb. 2015
ISBN9783944031699
Fetisch Träume V: Aus der Reihe Secret Dreams

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    Buchvorschau

    Fetisch Träume V - Amy Fisher

    FETISCH TRÄUME V

    AMY FISHER

    AUS DER REIHE SECRET DREAMS

    1

    LINDA UND DER PAGE

    Sie lag gechillt in der Badewanne und kostete ihr Schaumbad aus. Das Wasser war warm und sei- dig und umspülte ihre Brustwarzen, die mit ihrem wohlgeformten Busen etwas aus dem Wasser rag- ten.

    Linda legte die Hände in den Schoß und drückte hier und spielte dort.

    SIE RIEB

    ihre angeschwollenen Schamlippen behutsam über dem harten Kitzler mit kundigen Fingern und spürte, wie das Blut heiß durch die Lenden schoss und ihre Nervenbahnen reizte!

    Ausgerechnet jetzt klingelte es an der Tür zu ihrer Suite.

    Das Model gab keinen Laut von sich. Wer mochte das sein? Die Girls kamen frühestens in einer Stunde und sonstigen Besuch er- wartete sie keinen.

    Sie hörte, wie die Tür aufgeschlossen wurde. Jemand betrat den Wohnbereich und rief:

    „Hallo? Keiner Zuhause? Hier ist ein Blumenstrauß für sie, Senori- ta."

    Linda sagte immer noch nichts, wußte aber nun, dass es dieser süße Page war, der gerade sein Praktikum hier im Ritz absolvier- te. Er war noch sehr jung. Sie rührte sich nicht und hörte so, wie er den Strauß mit der Vase auf den Tisch stellte.

    Dann vernahm sie seine Schritte, die sich wieder entfernten.

    2

    Doch plötzlich hielt er inne. Etwas hatte wohl sei- ne Aufmerksamkeit erregt.

    Die Schritte kamen wieder näher und bewegten sich Richtung Schlafraum mit ihrem daran ange- schlossenen Badezimmer.

    Sie hörte, wie er vorsichtig das Schlafzimmer be- trat und umherging. Ihre Reizwäsche, bestehend aus einer schwarzen, hauchdünnen Strumpfhose von Wolford und einem schwarzen Spitzen-BH von La Perla, hatte sie auf das Bett gelegt. Davor standen halbhohe schwarze Schnürstiefeletten.

    Schwarze, zarte Spitzenhandschuhe rundeten das erotische Arrangement auf dem Bett ab, das den jungen Mann so eindeutig interessierte.

    Linda schoss die Röte ins Gesicht, als ihr siede- heiß einfiel, dass sie die Strumpfhose bereits im Zwickel geöffnet hatte. Ihre Freunde Ny und Paul standen auf solche Nylonspielchen.

    Paul liebte es, wenn die Frauen wußten, was er bevorzugte. Und sie liebte es, wenn er toll wurde wegen ihrer langen, seidigen Beine!

    Doch was wollte dieser Grünschnabel nebenan?

    Offensichtlich betrachtete er genüsslich ihre Wä- sche und nun öffnete er auch noch ihren Kleider- schrank, indem sich noch wesentlich mehr rei- zende Dessous verbargen.

    Sie war ein erfahrenes, spanisches Number-O- ne-Model und führte für Wolford und La Perla Dessous in Paris vor.

    Ihre Oberweite war berühmt (98) und ihre Beine waren klassisch geformt und lang (121cm).

    Ihre Wespentaille passte in jeden engen Body und die langen, blauschwarzen Haare fielen ihr

    dicht hinunter bis zu den festen, kleinen Poba- cken.

    Tatsächlich erregte sie dieser junge Mann dort draußen in diesem Moment, wo sie immer noch ihre Fingerspitzen auf ihre empfindlichste Stelle gedrückt hielt, dieser junge Page ihre intimsten Details erkannte und doch nicht ahnte, dass sie gleich nebenan war und masturbierend in der heißen Wanne lag.

    Und zu haben war?!

    Sie kniff sich etwas mit ihren langen, roten Finger- nägeln in die Schamlippen und öffnete sie dann. Leise stöhnte sie in sich hinein bei der Berüh- rung. Ihr angeschwollener Kitzler wartete bereits sehnsüchtig auf weitere, kundige Zuwendung!

    Sie machte es sich gerne selbst, gerade wenn andere dabei waren und zuschauen konnten.

    Nebenan raschelte es, so als wühle jemand in ihren Sachen. Jetzt wurde es Zeit, diese Durchsu- chung zu beenden! Mit einer Hand verursachte sie ein plantschendes Geräusch und sofort war es still.

    Sie lehnte sich zurück und massierte nun gleich- mäßig und langsam ihren Killerpoint.

    Aufmerksam und mit geschlossenen Augen lauschte sie nach nebenan und ihr Körper zuck- te etwas auf vor Lust, als sie registrierte, wie die Schritte näherkamen!

    Sie blinzelte vorsichtig durch ihre geschlossenen Lider und erkannte ein hochrotes, frisches Ge- sicht, das sie in der Badewanne beobachtete.

    Der junge Page stand mit weitaufgerissenen Au- gen in der Tür. Er sah zu, wie sich dieser unfass- bare Körper, den er schon häufig in Zeitschriften

    3

    gesehen und „studiert" hatte in feuchten Träu- men, wie sich dieser Wahnsinn in einem duften- den Schaumbad bewegte und die Ursache dafür war eindeutig!

    Eines der aufregendsten und bestbezahlten Mo- dels dieser Welt masturbierte vor seinen Augen und es schien so, als wäre sie kurz vorm Kom- men!

    Ein langes Bein zuckte aus dem Wasser und leg- te sich über den Wannenrand. Das andere Bein hatte sie etwas gespreizt angewinkelt und das Knie ragte empor. Unglaublich! Ihre eine Hand massierte ihren großen Busen und die andere sah er nicht, ahnte aber wohl was diese unter Wasser wo anrichtete!

    Nun stöhnte Linda lauter und wand sich hin und her. Es machte sie so geil, zu wissen, daß dieser Bengel zuschaute und so kam es ihr fast augen- blicklich. Laut entrang sich ein Stöhnen ihrer Keh- le und hielt lange an:

    „Aaaaahhh...ooohhaaaaahh.....hhaaahh... aah...ooaaaaaaaaaaccccchh....jaaaahh!"

    Das Wasser spritzte hoch, als sie ihren Unterkör- per nicht mehr unter Kontrolle hatte, wobei sie aber immer weiter mit ihrem rotierenden Finger den Kitzler befeuerte!

    „Uuuuuhhhhhhaaaaaaaaaaaaaaacccccccccccc chhhhhhhhhhhhhhh!!!"

    Fünf- bis sechsmal ragte ihr Becken aus dem Wasser und der aufgeregte junge Page sah die langen Finger mit den roten Nägeln, die an und in ihrer glattrasierten Scheide wühlten!

    Dann kam das Model langsam zur Ruhe. Erst jetzt merkte er, dass er einen enormen Steifen hatte und diesen durch die Hose massierte. Hät- te es etwas länger gedauert, wäre er wohl selber explodiert.

    Aber nun wollte er nur noch schnell wieder unbe- merkt entschwinden. Das konnte ihn seinen Job kosten! Gerade, als er abdrehte, hörte er ihre dunkle und verlockende Stimme:

    „Willst Du schon gehen? Komm schon, trockne mich ab. Du bist doch der Page hier, oder? Ich dachte immer, dieses Hotel erfüllt alle Wünsche. Komm her!"

    Die letzten Worte waren ein Befehl und so drehte er sich ergeben um, trat ganz durch die Tür ins aufgeheizte Badezimmer und sah sie an.

    Dieses große, herrliche Geschöpf stand jetzt ne- ben der Wanne, nackt wie Gott sie geschaffen hatte und befahl ihm, dem kleinen Pagen, sie ab- zutrocknen.

    Er wollte eine Entschuldigung stammeln, aber sie sagte streng:

    „Sei still. Trockne mich nur ab. Du sagst gar nichts. Ich frage, du nickst!"

    Sie lächelte wissend: „Du hast noch nie eine nackte Frau gesehen, stimmt’s?"

    Er nickte ängstlich. Das war zwar nicht ganz rich- tig, aber eine solche nackte Frau hatte er tatsäch- lich noch nie gesehen. Was wollte sie?

    Aber er funktionierte noch. Langsam griff er ein Handtuch, ging langsam auf sie zu und legte es ihr um die Schultern. Dabei kam er dicht an sie heran und sein Gesicht war ganz nahe an ihren herrlichen Brüsten.

    4

    „Du

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