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Vampire brauchen Blut: Doppelband 1 + 2
Vampire brauchen Blut: Doppelband 1 + 2
Vampire brauchen Blut: Doppelband 1 + 2
eBook34 Seiten19 Minuten

Vampire brauchen Blut: Doppelband 1 + 2

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Über dieses E-Book

Doppelband bestehend aus Teil 1 und Teil 2:

Wie legen Vampire Vorräte an und wie gelangen sie in regelmäßigen Abständen an Nachschub? Vampirin Johanna hat ein erfolgreiches System entwickelt. Gar nicht so einfach im 21. Jahrhundert.
Doch dann entdeckt sie Furchtbares. Jemand hat ihr Blut gestohlen - oder treffender ausgedrückt: leergetrunken. Blutdiebstahl ist ein Verstoß gegen eine der Goldenen Vampir-Regeln! Das kann und darf sie nicht zulassen. Wer kann es nur gewesen sein?

Dies ist eine Doppelfolge - bestehend aus Teil 1 + 2, die bereits einzeln erhältlich sind. Entspricht etwa 32 Taschenbuchseiten.

Ab September 2013 erscheint jeden Monat eine weitere Folge.

Bisher sind folgende Teile erschienen:

Teil 1: Vampire brauchen Blut
Teil 2: Vampire brauchen Blut - Die Rache
Teil 3: Vampire brauchen Blut - Die Falle
Teil 4: Vampire brauchen Blut - Das Casting
Doppelfolge Vampire brauchen Blut (Teil 1 und 2)
Doppelfolge Vampire brauchen Blut (Teil 3 und 4)

Ab September 2013 erscheint jeden Monat eine weitere Folge. Im November geht es weiter mit Teil 5: Die Schulzeit.

Viel Vergnügen!

SpracheDeutsch
HerausgeberIsabella Pad
Erscheinungsdatum18. Nov. 2011
ISBN9781466129146
Vampire brauchen Blut: Doppelband 1 + 2
Autor

Isabella Pad

Isabella Pad ist das Pseudonym einer deutschen Autorin. 1964 erblickte sie das Licht der Welt in Aachen und wuchs im Dreiländereck D,B,NL auf. Unter dem Pseudonym I. Pad veröffentlicht sie Geschichten für mobile Endgeräte wie iPad, iPhone & Co im Kindle-Shop von amazon, im i-Tunes-Shop und bei smashwords.Sie selbst ist überzeugter Fan praktischer Apps für Tablet-PCs und liest selbst gerne mystische Kurzgeschichten, Gruselromane und Erzählungen wahrer Begebenheiten.

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    Buchvorschau

    Vampire brauchen Blut - Isabella Pad

    Der Beginn

    Von Isabella Pad

    In Zimmer Nr. 7 hielt Johannas Traumprinz seinen Blick gesenkt, während sie ihn beobachtete. Eine lange Haarsträhne fiel ihm ins Gesicht, als ob sie Johanna auf seinen nach unten gesenkten Mundwinkel aufmerksam machen wollte. Seine Lippen waren sehr trocken; es bildeten sich schon Hautfetzen. Tiefe Narben umgaben seine Mundwinkel, und auf der linken Wange zog sich eine vier Zentimeter lange Furche bis hin zu seinen wild wuchernden Augenbrauen. Als er seine Lider hob, blickte sie in tiefgraue Augen, deren Pupillen weit geöffnet waren. In ihnen spiegelte sich ihr Gesicht wider, und irgendetwas an seinem Blick faszinierte sie, zog sie magisch an. Er hatte lange Wimpern, länger als alle, die sie je gesehen hatte. Sie bogen sich schwungvoll nach oben. Seine Lider sahen aus wie geschminkt, doch die blasslila pudrige Farbe erwies sich bei näherer Betrachtung als seine natürliche Hautfarbe. Hunderte kleine Falten umgaben seine Augenpartie. Der junge Mann wirkte daher viel älter als er wirklich war. Johannas Augen schweiften hinüber zu einer Bewegung in seinem linken Ohr. Dort krabbelte etwas. Etwas Kleines, Abstoßendes kroch in seiner Ohrmuschel herum. Und nicht nur eins. Hunderte! Maden!, schoss es ihr durch den Kopf, das sind Maden! Erst einmal atmete sie tief durch, bevor sie ihm wieder ihren Blick zuwandte. Sie lächelte erwartungsvoll. Nun war er fast soweit. Sie zwang sich, nicht in seine Halsregion zu blicken, und musterte seine Stirnpartie. Dort hatte sie ihm in schwarzer, roter und blauer Schrift ihre Initialen tätowiert. Es war ein Ritual, das für andere vielleicht keine Bedeutung hatte. Für sie jedoch

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