r war der Beste. Keiner von uns konnte ihn schlagen. Er gewann jeden Rundlauf, aber das machte uns nichts aus. An den Tagen, an denen er nicht da war, spielten wir anders, leichter, aber auch mit weniger Ehrgeiz, weniger Spaß. Es fehlte die Herausforderung, die Spannung, die uns befiel, wenn wir um den Tisch herumjagten, in der Hoffnung, einen seiner gefürchteten Schmetterbälle doch noch zu erwischen. Unser Tischtennisspiel war das Schönste im Künstlerdorf Schöppingen, das Einzige, was wir als Gruppe gemeinsam unternahmen, was uns verband. Ansonsten
ICH BEGEGNE EINEM BUDDHA UND LERNE, DAS LAND LIEBEN
Oct 13, 2021
3 Minuten
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