Weihnachtsliebhaber: Kidnapping Phantasien

Von Jan Springer

Sergeant Connor Jordan, der in Übersee verwundet und zurück in die USA geschickt wurde, um sich zu erholen, muss fortwährend an die sexy Krankenschwester denken, die ihn gepflegt hat. Als seine Brüder ihm für die Ferien einen Geschenkgutschein für Kidnapping Phantasien, einer streng geheimen Phantasieorganisation, geben, weiß Connor, er muss ihr Geschenk annehmen, wenn auch nur, um die verdorbene, genüssliche Anziehung zu Schwester Sparks zu vergessen.

Schwester Tania Sparks hatte immer eine rein berufliche Beziehung zu ihren verwundeten Soldaten...bis dann der sündhaft sexy Connor Jordan ihr Lazarett betritt. Er lässt ihren Körper voll verlangen pochen, was sie noch nie zuvor erlebt hat. Das Letzte, was sie will, ist es, sich mit dem verletzten Soldaten einzulassen. Was also soll eine Frau tun, um ihre schmutzige Frustration zu befriedigen? Kidnapping Phantasien anrufen, dass sie sie mit einem identischen Mann zusammenbringen, der ihr hilft, ihren sexy Soldaten zu vergessen...

Als Tania und Connor in einem abgelegenen Chalet in den Bergen unerwartet zusammenkommen, explodiert ihre Liebe in einem Feuerwerk aus Leidenschaft, sinnlichem Verlangen und einem glücklichen Ende.

Enthält Dreier-Szenen.
 

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Spunky Girl Publishing
• Erscheinungsdatum: 4. Aug. 2021
• ISBN: 9781667409306

Buchvorschau

Weihnachtsliebhaber

Jan Springer

Sergeant Connor Jordan, der in Übersee verwundet und zurück in die USA geschickt wurde, um sich zu erholen, muss fortwährend an die sexy Krankenschwester denken, die ihn gepflegt hat. Als seine Brüder ihm für die Ferien einen Geschenkgutschein für Kidnapping Phantasien, einer streng geheimen Phantasieorganisation, geben, weiß Connor, er muss ihr Geschenk annehmen, wenn auch nur, um die verdorbene, genüssliche Anziehung zu Schwester Sparks zu vergessen.

Schwester Tania Sparks hatte immer eine rein berufliche Beziehung zu ihren verwundeten Soldaten ... bis dann der sündhaft sexy Connor Jordan ihr Lazarett betritt. Er lässt ihren Körper voll Verlangen pochen, was sie noch nie zuvor erlebt hat. Das Letzte, was sie will, ist es, sich mit dem verletzten Soldaten einzulassen. Was also soll eine Frau tun, um ihre schmutzige Frustration zu befriedigen? Kidnapping Phantasien anrufen, dass sie sie mit einem identischen Mann zusammenbringen, der ihr hilft, ihren sexy Soldaten zu vergessen ...

Als Tania und Connor in einem abgelegenen Chalet in den Bergen unerwartet zusammenkommen, explodiert ihre Liebe in einem Feuerwerk aus Leidenschaft, sinnlichem Verlangen und einem glücklichen Ende.

Enthält Dreier-Szenen.

Lizenzrechtliches

Dieses E-Book ist nur für den privaten Gebrauch bestimmt.

~

Dieser Roman ist frei erfunden. Figuren, deren Umfeld, Orte und Ereignisse in diesem Buch entspringen der Fantasie der Autorin und haben mit echten Menschen, lebend oder tot, wie auch mit echten Ereignissen, Orten oder Hintergründen nichts zu tun.

Widmung

Gewidmet den verwundeten Soldaten und den Schwestern, die sie pflegen.

Gott segne und beschütze euch.

Prolog

Ein paar Monate zuvor ...

Schmerz.

So viel Schmerz, er konnte nur schreien, wie er da so hilflos lag, im Krankenbett des Armeelazaretts, in das man ihn gelegt hatte.

Er konnte sich an die Schwester erinnern, die mit der sanften Stimme, in die er sich sofort verliebt hatte. Sie hatte etwas von Verbrennungen und gebrochenen Unterschenkelknochen gesprochen. In der Nähe seines Herzens steckte ein Granatsplitter. Er hatte eine Gehirnerschütterung. Zeitweise war er blind gewesen.

Scheiße, er war ein elendes Wrack, nicht?

Aber in Übersee hatte man ihn stabilisiert. Man hatte ihn zurück in die Staaten gebracht, in die Nähe seiner Brüder. Sie hatten Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um ihn schnell hierher bringen zu lassen. Sie hatten gewollt, dass er sich nahe seiner Heimat erholt, nicht irgendwo im Ausland.

Bruchstückhaft kamen seine Erinnerungen wieder. Erinnerungen an eine Explosion. Die sengende Hitze. Blendend helle, orangefarbene Flammen.

Er konnte sich an die qualvollen Schreie erinnern. Die Schreie seiner Kameraden, das Gefühl der Hilflosigkeit, die Gräuel und dann, glücklicherweise, die Dunkelheit.

Sergeant Connor Jordan japste unfreiwillig, als eine Frauenhand über seine heiße Stirn strich.

Schwester Sparks, seine Florence Nightingale.

Sie hatte wieder Schicht und er war erleichtert. Sie roch immer so gut und ihre sanften Berührungen ließen sein Unwohlsein schnell verrauchen. Rasch vergaß er diesen schrecklichen Tag.

„Wie ich sehe, wurde der Verband von den Augen genommen."

Ihre Stimme klang so sexy. Intim. Als wäre er für sie der einzige Mann auf der Welt. Sie trat in sein Blickfeld und endlich sah er sie zum ersten Mal.

Sexy, schokobraune Augen und ein dunkelbrauner Haarschopf begrüßten ihn. Ihre rundlichen Backen waren schön rosa, als käme sie gerade von einem schnellen Spaziergang.

Ihr Mund ... perfekt.

Der süße Knoten, der sich unten in seinem Bauch gebildet hatte, als er vor ein paar Tagen ihre süße Stimme gehört hatte, wurde zu etwas Anderem. Zu einem sengenden, heftigen Verlangen. Einem Wunsch, ihre weichen, warmen Lippen um seinen steifen Penis zu spüren.

„Du kannst mich treffen, OK, Soldat?"

Soldat nannte sie ihn. Er hätte wetten können, sie nannte alle Jungs so.

Er nickte.

Sie lächelte. An ihren Wangen bildeten sich Grübchen und er verliebte sich erneut in sie.

Oh, Mann! War das schon das berüchtigte Florence-Nightingale-Syndrom, von dem die Soldaten immer sprachen? Hatte er sich in die Schwester verliebt, die sich um ihn kümmerte?

Mist, wenn dem so wäre, hätte er echt großen Ärger.

Wie auch sein Schwanz.

Kapitel Eins

Ein paar Monate später ...

„Zeit für das Bad mit dem Schwamm, Soldat", ertönte ihre sanfte Stimme aus der Dunkelheit, Sergeant Connor Jordans Augen öffneten sich und er sah Schwester Sparks dort stehen, der grüne Trennvorhang war vor das Krankenbett gezogen.

Als er den gierigen Blick in ihren funkelnden, braunen Augen sah, wurde sein Gemächt zu einer pochenden Rute der Lust. Er bleckte die Zähne, als sich seine Eier vor Erregung anspannten.

Er wusste, sie wollte ihn. Auch er wollte sie. Er hatte das Verlangen gesehen, wie verzweifelt sie gefickt werden wollte, wenn sie nachts kam, um ihn mit dem Schwamm zu waschen.  So sehr wollte er es ihr besorgen, dass er es in der Sekunde tun würde, in der sie es ihm erlaubte.

Er schluckte seine Aufregung runter und sah zu, wie sie das Becken, in dem das Wasser dampfte, auf den Tisch in der Nähe stellte, ehe sie dann die Decke, die ihn umhüllte, beiseite zog. Sanft