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Die Loge der Jungfrauen-Jäger, Band 4
Die Loge der Jungfrauen-Jäger, Band 4
Die Loge der Jungfrauen-Jäger, Band 4
eBook94 Seiten40 Minuten

Die Loge der Jungfrauen-Jäger, Band 4

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Über dieses E-Book

Band 4 v. 9
Minette macht spektakuläre Enthüllungen: Niemals hätte sie gedacht, dass ein so ungleiches Paar ein Verhältnis haben könnte und noch viel weniger, dass die beiden auf die abartigsten Sexpraktiken heiß sind.
Als die Schülerin erneut in den Turningham-Memoiren recherchiert, stellt sie beängstigende Parallelen zwischen der geheimnisvollen Geliebten des Lords und der Erscheinung in ihrem Alptraum fest. Ist das als Hinweis zu verstehen, dass Minette ihren Körper kompromisslos anbieten muss, wenn sie ihre geliebte Valerie wiederfinden möchte?
SpracheDeutsch
HerausgeberClub der Sinne
Erscheinungsdatum9. Dez. 2016
ISBN9783956047572
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    Buchvorschau

    Die Loge der Jungfrauen-Jäger, Band 4 - Alexis Verron

    cover.jpg

    Impressum

    „Die Loge der Jungfrauen-Jäger, Band 4" von Alexis Verron

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Eichenallee 23 E, 16767 Leegebruch, Dezember 2016

    zitiert: Verron, Alexis: Die Loge der Jungfrauen-Jäger, Band 4, 2. Auflage 2016

    © 2016

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Eichenallee 23 E

    16767 Leegebruch

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. Dezember 2016

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 16767 Leegebruch

    Coverfoto: © rtem/shutterstock.com

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    Copyright Pentagramm: Alexis Verron

    ISBN 978-3-95604-757-2

    Dieses eBook ist urheberrechtlich geschützt.

    Weitere eBooks von Alexis Verron finden Sie hier:

    http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=114

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

    Alexis Verron

    Die L O G E der Jungfrauen-Jäger

    Band 4

    Inhaltsverzeichnis

    B A N D   4

    26

    27

    28

    29

    30

    31

    32

    33

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    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    B A N D   4

    img1.jpg

    Damona

    26

    Schwerfällig rappelte sich Minette Coyn in ihrem Bett auf und griff sich leise ächzend an den Kopf. Uh, dieses Dröhnen. War sie gestern Nacht auf einer Party gewesen?

    Hm … sie erinnerte sich nicht. Aber das konnte ohnehin nicht die Ursache ihrer Kopfschmerzen sein. Auf Crosswitch Hall bekam man eher einen Orden des Britischen Empires als einen Kater, denn in dem abgelegenen Exmoor-Internat waren sogar für die höheren Klassen alkoholische Getränke verboten. Gemein, schließlich war sie fast Achtzehn. Dennoch musste Minette immer noch wie eine Nonne leben – obwohl, selbst in einem Kloster würde es mehr Spaß geben.

    Aber das war für Minette nicht die entscheidende Frage, als sie sich in der Dunkelheit zu orientieren versuchte. Wie spät war es? Welchen Wochentag schrieb man eigentlich? Hatte sie noch frei oder war schon Montag? Musste sie zum Unterricht?

    Mürrisch starrte sie die rote Digitalanzeige auf ihrem Nachtkästchen an. Ihr Radiowecker zeigte MO – 11.10.2007 – 5:47. Die schlechte Nachricht war, dass sie heute in der ersten Stunde Chemie bei McNabb und anschließend Mathe bei Dexter hatte, die gute war, dass ihr Wecker sie erst in gut dreißig Minuten mit dem obligatorischen BBC-Gedudel belästigen würde. 

    Minette streckte sich. Uh, sie spürte jeden Knochen einzeln. Warum war sie wie gerädert? War etwa eine Grippe im Anzug? Das Mädchen griff sich erneut an den Kopf. War sie heiß? Nein, keine erhöhte Temperatur … Aber warum hatte sie über Nacht diese quälenden Kopf- und Gliederschmerzen bekommen?

    Sie starrte ins Leere. Was hatte sie gestern eigentlich gemacht? Hatte sie nur für die berüchtigt schwere Klausur bei Mr. Burdett gelernt, die sie übermorgen in Englischer Literatur schrieb? War sie auch schon gestern gesundheitlich angeschlagen gewesen?

    Irritiert zuckte sie mit den Schultern. Keine Ahnung. So schlecht geschlafen hatte sie jedenfalls seit drei Wochen nicht – seit dem Tag, an dem ihre Freundin spurlos verschwand.

    Minette stöhnte leidend. Nein, was hatte sie nur für wirres Zeug geträumt. Sie war auf der Flucht, trank Whiskey mit Lehrern, hatte Oralsex. Aber an welchem Penis leckte sie? Wer schoss sein Sperma auf ihren Körper? Hatte sie nicht sogar den Samen gekostet? Je angestrengter sie überlegte, desto rascher lösten sich die schemenhaften Traumbilder auf. 

    Das Mädchen knipste die Lampe auf ihrem Nachtkästchen an. Nachdem sie sich die Augen gerieben hatte, blieb ihr Blick am leeren Bett hängen, das auf der anderen Seite des kleinen Zimmers stand.

    Ach, wie sie ihre verschwundene Freundin vermisste! Valeries fröhliches Lachen, ihre unkomplizierte, natürliche Art – und natürlich ihre Begeisterung für frivole Bettspiele.

    Minette schloss die Augen, kehrte in einen leichten Halbschlaf zurück. Ihre Wunschbilder vermischten sich mit der Realität.

    „Oh, Valerie – wo bist du?, ächzte Minette sehnsüchtig. „Wenn du nur hier sein könntest, wenn ich dich in meinen Armen halten könnte. Oh, ja! Ich könnte im berauschenden Duft deiner seidigen, schwarzen Mähne schwelgen, könnte deine samtige, glatte Haut spüren. Überall spüren. Könnte auch spüren, wie sich dein Knie aufreizend langsam zwischen meine Beine drängt, mich zwingt, meine Schenkel zu öffnen. So weit zu öffnen, dass deine wundervoll zärtlichen Finger bequemen Zugang zu meinen empfindlichsten Stellen bekommen.

    Ja, schön. Streichele mich, stöhnte Minette in Gedanken, während ihre eigenen Finger die verspielten Zärtlichkeiten ausführten, die sie sich von ihrer Freundin erträumte. JA, genau da … JA, Valerie: liebkose meine Perle. Sie kribbelt und juckt, sie sehnt sich so sehr nach dir! Sie schwillt unter dem sanft kreisenden Druck deiner Fingerkuppen an. Uh, wie aufregend es ist, wenn du die mit meiner Nässe eingecremten Finger über meine Klit streichen lässt, wenn du dezent an meinen Schamlippen zupfst, mir immer mehr von meinem Liebessekret entlockst und mich so zum Zerfließen bringst ... Oh, wenn deine heißen Lippen dabei an meinen Brustwarzen nuckeln, du deinen sinnlichen Körper an meinem reibst.

    Ah- Aber warum hörst du auf? Du willst dich auf mein Gesicht setzen? Oh, du verruchtes Biest! Na gut, Valerie, aber nur unter einer Bedingung: Ich möchte, dass auch du deine Zunge in meine Scheide steckst!

    Hm, ja, komm näher – ganz nah. So ist es ideal. Oh, wie ich dein Fötzchen liebe. Den superben Geruch, den aufregenden Geschmack. Wie ich mich an dem Anblick deiner bezaubernden Labien ergötze, an deinem vor Geilheit tropfenden, rosa Löchlein – dieser nach einer Weile unverschämt obszön dampfenden und nach hartem Sex schreienden Möse. Der zugleich honigsüßen Möse, die man unendlich lange küssen, necken, lecken und ausschlecken möchte. Ahh, ich kann davon gar nicht genug bekommen!

    Ah- Aber Valerie,

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