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Affäre mit der Nachbarin!
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eBook112 Seiten1 Stunde

Affäre mit der Nachbarin!

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Über dieses E-Book

Beim Einzug in ihr neues Haus in der kleinen Gemeinde Verny ahnt das junge Ehepaar, Amelie und Pierre Clermont, noch nichts von dem zügellosen Treiben in ihrer neuen Nachbarschaft.
Bereitwillig folgen sie der Einladung der Nachbarn und finden sich mitten in einer wilden Orgie wieder. Erstaunt sieht Pierre, wie schnell Amelie zum erotischen Liebling der ausgelassenen Gesellschaft wird. Aber bevor er noch lange nachdenken kann, ergreifen ihn geschickte Hände. Er wird verführt von der süßen Chloé, der heißen Charlotte, der erotischen Stella und seiner wunderschönen Sekretärin Jacqueline.
Beobachtet werden sie dabei von der achtzehnjährigen Tochter des Hauses, die sich nicht beherrschen kann und aktiv an der Sex-Orgie teilnimmt.

Lassen Sie sich in die erotische Welt der heimlichen Affären, der sexuellen Untreue und der täglichen Seitensprünge entführen, voller Hochspannung und unerwarteten Wendungen erzählt.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum10. Dez. 2015
ISBN9783738051056
Affäre mit der Nachbarin!

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    Buchvorschau

    Affäre mit der Nachbarin! - Isabelle Boves

    1

    Gemeinde Verny

    Arrondissement Metz-Campagne

    Amelie Clermont hörte Pierres flachen, unregelmäßigen Atem und spürte die Wärme seines Körpers neben sich im Bett. Sie wusste, dass auch er nicht schlief: es war die erste Nacht in ihrem neuen Heim.

    Das ganze Haus roch noch nach Farbe und Lack, aber zumindest hatten sie es vor dem Einziehen geschafft, zu tapezieren, zu streichen und die Parkettböden neu zu versiegeln.

    Der nächste Tag würde hart werden. Abgesehen von den Möbeln war noch alles auszupacken - die Kleider, das Geschirr und die Küchengeräte, die ganzen Bücher und der persönliche Krimskrams. Es war spät gewesen, als die Möbelpacker die letzte Kiste ins Haus gewuchtet hatten, und dann hatte Pierre darauf bestanden, dass sie zum Essen ausgingen.

    Sie hatten Glück gehabt, das reizende kleine Restaurant gleich in der Nähe zu finden, und wenn auch die Preise ein wenig hoch waren, das Essen war ausgezeichnet, und sie waren in Hochstimmung geraten.

    Das Haus hatte Amelie auf Anhieb gefallen, und sie war froh, dass sie es schließlich gekauft hatten. Es würde zwar eine Menge Zeit und Geld erfordern, um es auf Vordermann zu bringen, aber Amelie freute sich auf die nächsten Wochen, die sie mit Einkaufen und Einrichten verbringen würden.

    Es war alles so wunderbar aufregend. Sie konnte es immer noch nicht glauben, dass sie sich endlich aufgerafft hatten, der lauten, verschmutzten Großstadt den Rücken zu kehren. Hier, in der kleinen Gemeinde Verny, war schon die Luft frischer und sauberer. Es gab viele mit Bäumen gesäumte Straßen, Parks, schöne alte Häuser und freundliche Leute. Es schien ein guter Ort zu sein, um Kinder aufzuziehen, und jetzt, da sie hier lebten, würden sie und Pierre vielleicht ernstlich daran denken, eine richtige Familie zu gründen.

    Ein leichtes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Nach vier Ehejahren war Pierre gesetzter und bereit, sich sozusagen häuslich niederzulassen. Der Einzug in dieses Haus war so ganz anders als damals in ihre erste Wohnung.

    Ein warmes, kribbelndes Gefühl durchlief ihren Körper, als sie sich an jenen ersten Tag in ihrer ersten Wohnung erinnerte. Pierre hatte sie über die Schwelle in das Einzimmerapartment getragen, vollgepfropft mit Kisten und Schachteln und Koffern. Sie waren gerade vom Flughafen, aus den Flitterwochen, zurückgekommen. Pierre hatte sie abgesetzt und die Tür geschlossen. Dann hatte er eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank geholt, die er dort heimlich vor ihrer Abreise verstaut hatte. An Gläser hatte er aber nicht gedacht, und so lachten sie fröhlich, als sie direkt aus der Flasche trinken mussten.

    Und dann, bevor sie noch daran denken konnte, etwas auszupacken, hatte er darauf bestanden, sie zu lieben. Für sie war es immer noch neu und aufregend und wunderbar gewesen, und sie hatte ihm ihre feuchte Möse hungrig entgegengestreckt.

    Auch nach den Flitterwochen war sie immer noch naiv und unerfahren. Pierre war zwar nicht der erste Mann, mit dem sie geschlafen hatte, aber die wenigen vor ihm zählten eigentlich kaum.

    In der Dunkelheit des Schlafzimmers fühlte sie wieder die zitternde Erregung, die Atemlosigkeit, als er sie damals in einem Taumel der Leidenschaft genommen hatte.

    Irgendwie hatte die ungewohnte Situation bei ihr den ersten richtigen, tiefen und vollkommen verzehrenden Orgasmus ausgelöst. Sie hatten stehend gefickt, sie gegen eine Kiste gelehnt, die Arme um seinen Nacken und die langen Schenkel um seine stoßenden Hüften geschlungen. Sie hatte ihren Höhepunkt laut herausgeschrien. Die Tränen waren ihr aus den Augen geströmt, als die heißen, überwältigenden Schauer durch ihren Körper jagten.

    Jetzt waren sie natürlich schon zu lang verheiratet, um an derartige Dinge zu denken, wenn sie in ein neues Heim zogen. Nach vier Ehejahren konnte man wirklich nicht erwarten, dass sie eine errötende Braut und er ein begieriger Bräutigam mit einer ständigen Erektion war.

    Pierre rollte sich herum, und sein nackter Hintern streifte ihre Hüfte. Er schlief immer nackt! In den ersten Monaten ihrer Ehe war es verwirrend gewesen, jedes Mal, wenn sie die Augen öffnete, sein nacktes Geschlecht zu erblicken.

    „Schläfst du, mon coeur?", flüsterte sie.

    „Nein! Wahrscheinlich liegt es daran, dass es die erste Nacht in diesem Haus ist", antwortete er.

    Amelie schob sich enger an ihn. Pierre lag auf der Seite, mit dem Rücken zu ihr, die Knie fast bis zur Brust hochgezogen. Sein Körper versteifte sich, als er fühlte, wie ihre Brüste sich an seinen nackten Rücken drängten. Seinen Nacken leicht mit den Lippen berührend, legte Amelie eine Hand auf seine Brust. Mit einem Fingernagel kratzte sie sacht über eine seiner flachen Brustwarzen.

    Pierre holte tief Luft und atmete mit einem Seufzer aus.

    „Sei vorsichtig, flüsterte er. „Fang nichts an, was du nicht zu Ende führen kannst!

    Sie kicherte und ließ ihre Hand an seinem Körper hinabgleiten. Er zog den Bauch unter ihrer flüchtigen Berührung ein, und ihre Hand fand seinen Schwanz, der sich gerade aufzurichten begann. Sie hatte es immer genossen, seinen Penis zu halten, wenn er zu neuem Leben erwachte.

    „Zum Aufhören ist es ja wohl zu spät, oder?", hauchte sie.

    „Worauf du dich verlassen kannst!", antwortete er und rollte sich herum, um sie in die Arme zu nehmen.

    Sie keuchte auf, als sein steifer Schwanz sich in ihren Bauch bohrte und seine muskulöse Brust ihre empfindlichen Nippel kitzelte. Er hielt sie eng an sich gepresst und bedeckte ihr Gesicht mit feuchten Küssen, während eine seiner Hände an ihrem Rücken herabglitt, um ihren festen, runden Arsch zu streicheln.

    Das Bett zitterte, als er die Decke wegstrampelte und ihr das seidene Nachthemd über den Hintern schob. Mit einer Fingerkuppe fuhr er in die warme Spalte zwischen ihren Arschbacken und berührte den empfindlichen Schließmuskel. Amelie stöhnte auf, und ihre Hüften rieben sich mit steigender Lust an ihm.

    „Wie bringst du es fertig, mich ständig aufzugeilen?", fragte er leise.

    „Ich weiß nicht... ich bin halt schamlos."

    „Gott sei Dank! Dafür liebe ich dich ja... aber willst du nicht endlich das Nachthemd ausziehen?", flüstere er und löste seine Umarmung.

    Sie setzte sich in der Dunkelheit auf und streife sich das dünne Hemd über den Kopf. Dann beugte sie sich über ihren Mann, küsste ihn, und ihre nackten Brüste ruhten schwer auf seinem Oberkörper. Er nahm eine in die Hand und drückte sie. Amelie stöhnte in seinen offenen Mund und küsste ihn mit steigender Erregung. Ihre Hand stahl sich wieder zu seinem Schwanz, der inzwischen zu voller Länge angeschwollen war, schloss sich um den Schaft und begann, ihn langsam, aber intensiv zu wichsen.

    Mit einem leisen Stöhnen zog er sie auf sich herab, sodass ihre Körper sich von den Schultern bis zu den Knien eng berührten. Amelie presste ihre glatten Schenkel um seinen Ständer, und er packte mit beiden Händen ihre festen, runden Gesäßbacken.

    „Das ist das erste Mal in unserem neuen Haus", flüsterte sie.

    „Ja! Und wir wollen es gut machen..."

    »Ja... oh, ja..."

    Pierre rollte sie von sich und kniete sich neben sie. Amelie schlang einen Arm um seinen Nacken, als er sich über sie beugte und mit dem Mund nach ihren Brüsten suchte. Sie lenkte ihn mit dem Arm und wölbte den Rücken, bis die Spitze ihrer rechten Brust in seinen feuchten Mund drang.

    „Hmmmm... mon coeur... leck meine Brustwarzen!"

    Er antwortete nicht. Seine feuchten Lippen saugten sich fest um ihre erigierten Nippel, und seine Zunge liebkoste das steife Zäpfchen. Sie fühlte Schauer der Lust durch ihren Körper fahren und sich in ihrem Unterleib zu sammeln.

    Als eine seiner Hände über ihren Bauch glitt und den Scheitelpunkt ihrer Schenkel erreichte, ließ Amelie ihre Beine erschlaffen, damit Pierre sie spreizen konnte. Seine Hand legte sich auf ihren Schamhügel, und seine Finger bohrten sich zwischen die feuchten Lippen ihrer Vagina.

    Mit einem Seufzer des Entzückens winkelte sie die Knie ein wenig an, legte eine Hand auf seine und drückte

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