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Seitensprung der einsamen Hausfrau
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eBook112 Seiten1 Stunde

Seitensprung der einsamen Hausfrau

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Über dieses E-Book

Bei der Familie Ohse hing schon seit einigen Wochen der Haussegen schief. Darum beschloss die Ehefrau, die Initiative zu ergreifen und die Haushaltskasse etwas aufzubessern.
Aber wie? Sie hatte nie arbeiten müssen, ihre Aufgabe bestand darin, für die Familie zu sorgen. Ihre Tochter Anna war gerade neunzehn. David, ihr Jüngster, achtzehn.
Aber was sollte sie tun? Hier konnte nur das Internet helfen, mit seinen vielschichtigen Möglichkeiten...

Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum16. Dez. 2016
ISBN9783738096705
Seitensprung der einsamen Hausfrau

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    Buchvorschau

    Seitensprung der einsamen Hausfrau - Caroline Milf

    1

    Bei der Familie Franz Ohse und seiner Ehefrau Ellen Lang-Ohse hing schon seit einigen Wochen der Haussegen schief.

    Franz, der seinen gut dotierten Job in einer großen Baufirma durch längere Krankheit verloren hatte, konnte die vier Köpfe seiner Familie kaum noch ernähren.

    Durch Gelegenheitsarbeiten hielten sie sich zwar noch über Wasser, aber es mangelte an allen Ecken. Das hatte zur Folge, dass Franz zu trinken begann und dadurch noch weniger Chancen hatte, einen neuen Job zu bekommen.

    Darum beschloss Ellen Lang-Ohse, seine Frau, die Initiative zu ergreifen und die Haushaltskasse etwas aufzubessern.

    Aber wie? Sie hatte nie arbeiten müssen, ihre Aufgabe bestand darin, für die Familie zu sorgen. Ihre Tochter Anna war gerade neunzehn. David, ihr Jüngster, achtzehn.

    Weil das gute Einkommen von Franz bisher ausreichte, hatte sie sich voll und ganz auf ihre Familie konzentriert, und alle waren damit gut bedient. Nun aber fühlte sie sich nicht mehr wohl in der Rolle als Hausfrau, sie wollte Geld verdienen.

    Aber was sollte sie tun?

    In ihrem alten Beruf, den sie vor neunzehn Jahren gelernt hatte, würde sie sicherlich keine Anstellung finden.

    Nach einigem Überlegen kam sie zu der Überzeugung, das Beste sei wohl eine Putzstelle. Dabei könnte sie ihre Stunden frei einteilen, und es blieb noch ausreichend Zeit für die Familie, die sie in dieser angespannten Phase noch dringender brauchte als sonst.

    Sie hatte im Internet eine Anzeige aufgegeben und hoffte auf ein großes Echo. Sie war bei der Hausarbeit, als das Telefon sie aus ihren Gedanken riss.

    „Hier spricht Ellen Lang-Ohse..."

    „Ziegler, guten Tag, ich rufe wegen Ihrer Anzeige an, meldete sich eine Frauenstimme. „Wir haben ein großes Haus, das bewirtschaftet werden muss, allerdings wäre das eine Dauerstellung, die sich nicht nur auf das Reinigen der Räume beschränken würde, sondern auch der Haushalt müsste mit versorgt werden. Wären Sie daran interessiert?

    Das entsprach nicht Ellens Vorstellungen. Sie würde kaum noch Zeit für ihren Mann und die Kinder haben, deshalb lehnte sie ab.

    Kaum hatte sie den Hörer aus der Hand gelegt, als das Telefon erneut schrillte.

    „Ellen Lang-Ohse."

    „Einen schönen guten Tag, Frau Lang-Ohse, vernahm sie und war sofort von der Stimme fasziniert, „sind Sie nur an einer Putzstelle interessiert, oder wären Sie auch für andere Verdienstmöglichkeiten offen?

    Was war mit ihr los? Diese Stimme weckte Gefühle in ihr, die sie schon lange nicht mehr empfunden hatte. Was für ein Mann verbarg sich hinter dieser Stimme?

    „Ja, was hätten Sie denn anzubieten?", stotterte sie in die Muschel.

    „Die Sache ist so. Ich bin Fotograf und immer auf der Suche nach neuen Modellen, deshalb suche ich im Internet nach Frauen, von denen ich annehme, sie könnten an der Aufgabe interessiert sein, zumal sie sehr gut bezahlt wird."

    Ellen ahnte, was für Aufnahmen das wohl sein würden, konnte sich aber nicht dazu zwingen, den Hörer einfach aufzulegen. Die Stimme hatte sie in ihren Bann gezogen, und obwohl der Job eigentlich auch nichts für sie war, wollte sie das Gespräch so lang wie möglich hinziehen.

    „Sie kennen mich doch gar nicht, wieso wollen Sie wissen, dass ich für Ihre Pläne geeignet bin?"

    „Das wollte ich gerade fragen. Wenn der Gedanke, als Modell zu arbeiten, Sie nicht erschreckt, sollten Sie mir mal eine kurze Beschreibung von sich geben."

    „Ich... äh, ich weiß nicht was... äh, was Sie wissen wollen, ich bin achtunddreißig und glaube recht hübsch zu sein. Mein Haar ist blond, ich habe grüne Augen, bin sechsundfünfzig Kilo schwer und einsfünfundsechzig groß."

    „Also haben Sie eine gute Figur, wie ich aus Ihren Angaben schließe!"

    „Ich glaube schon."

    „Sind Sie eigentlich im Augenblick allein?"

    Ein Schauer lief über Ellens Rücken, was bezweckte der Mann mit dieser Frage?

    „Ja, ich bin allein, aber... äh, ich verstehe nicht..."

    Der Mann lachte.

    „Sie haben eben gesagt, Ihr Haar sei blond!, überging er ihre Frage, „überall so prächtig blond?

    Ellens Knie wurden weich, und sie setzte sich auf den Stuhl, der neben dem Telefontischchen stand.

    Sie wusste genau, was der Mann wissen wollte. Erregung beschlich sie. Seit Wochen hatten sie und Franz schon nicht mehr zusammen geschlafen, sie war wie ausgehungert nach Sex. Aber diesen Mann kannte sie nicht einmal, und ihm sollte sie ihre intimsten Geheimnisse verraten?

    „Ja, ich bin überall blond", hörte sie sich sagen.

    „Wo überall, können Sie mir das nicht ein wenig deutlicher beschreiben?"

    „Äh... aber...an den Armen... und sonst auch... äh", stammelte sie.

    „Meinen Sie mit »sonst auch« zwischen den Schenkeln - an Ihrer Fotze?"

    Spätestens jetzt hätte sie den Hörer aufgelegt, wenn ihr Familienleben intakt gewesen wäre. So aber zuckte Ellen zusammen, als sie das Wort hörte. Früher, als sie noch regelmäßig mit ihrem Mann schlief, hatten sie es sich zur Angewohnheit gemacht, beim Ficken recht schamlos und ordinär zu reden. Beide hatten sie Spaß daran gefunden, und es hatte ihnen zusätzlich Lust verschafft. Jetzt, als sie das Wort von dem Fremden hörte, keimte die Erinnerung in ihr auf. Sie merkte, wie sich Feuchtigkeit in ihrem Schritt ausbreitete.

    „Sie sind recht frech!", versuchte sie zu protestieren.

    „Aber, aber, ich muss mir doch einen Eindruck von Ihnen machen können, also antworten Sie mir schon!"

    „Ja... ja, auch an meiner Fotze, aber ich rasiere mich teilweise... äh...", flüsterte sie in die Sprechmuschel.

    „Aaaahh, das ist gut. Wie und was rasieren Sie?"

    „Äh... unten rasiere ich alles und oben lasse ich etwas übrig... äh..."

    „Sie meinen also, auf Ihren Venushügel belassen Sie Schamhaare und um die Lippen Ihrer Fotze rasieren Sie alles glatt, ja?"

    „Äh... hm, ja..."

    „Beschreiben Sie die Frisur auf Ihrem Venushügel!"

    „Äh... ja, also... äh, ich kürze dort die Haare auf etwa einen Zentimeter und rasiere dann ein Dreieck, deren Spitze nach unten deutet, direkt auf... äh..."

    „... auf Ihre Klitoris, ja?"

    „Ja... äh..."

    „Und darunter, ich meine ihre Schamlippen und den Damm, ist völlig haarlos, wie ein glatter Babypopo?"

    „Äh... ja...", stotterte Ellen.

    „Kann man die Schamlippen gut sehen, ja?"

    „Ja, man kann sie gut sehen..." , gab Ellen sich jetzt ganz ihrer Geilheit hin.

    Insgeheim hoffte sie, der Mann würde weitergehen, zu schön war das Gefühl, das sich ihres Körpers bemächtigte. Sie kannte den Mann zwar nicht, aber er verstand es, sie in seinen Bann zu ziehen.

    „Wie heißen Sie eigentlich mit Vornamen?", drang die sonore Stimme erneut an ihr Ohr.

    „Ellen, und Sie?"

    „Ich heiße Axel Haar, aber wir sollten uns duzen. Du kannst also einfach bei Axel bleiben, okay?"

    „Ja... äh, natürlich..."

    „Was hast du im Moment eigentlich an, Ellen?"

    „Ich war bei der Hausarbeit, ich habe einen Kittel an und... und da... darunter einen BH und einen Slip."

    „Knöpf den Kittel bitte auf und beschreib mir deine Brüste."

    Wie hypnotisiert, kam Ellen der Aufforderung nach und nestelte mit zitternden Fingern die ersten Knöpfe auf. Als sie beim letzten angelangt war, fiel der leichte Kittel vorn auseinander, und sie ließ ihn von den Schultern gleiten. Umständlich hantierte sie mit einer Hand am Verschluss ihres Büstenhalters, den sie achtlos zu Boden fallen ließ.

    Nur noch mit dem winzigen Slip bekleidet, sah sie sich in dem großen Wandspiegel in der Nähe des Telefons. Sie sah ihre geröteten Wangen und den lüsternen Glanz in ihren Augen.

    „Ich hab' jetzt nur... nur noch... einen ... einen kleinen Slip an."

    „Fein, dann beschreib mir deine Titten. Nimm sie in die Hand und sag mir wie groß sie sind!"

    „Sie sind etwa so groß wie ein Handball und... und die Warzen sind... sind ganz hart und steif, ich rei... reibe mit meiner Hand darüber, das... das tut mir sooo gut!"

    „Das ist schön, mein Kleines, mach weiter", forderte die Stimme sie auf, ihr geiles Treiben fortzusetzen.

    Ellens Hand verließ ihren Busen und wanderte über den Bauch in tiefere Regionen.

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