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Erotik nur für Erwachsene: 10 erotische Geschichten ab 18
Erotik nur für Erwachsene: 10 erotische Geschichten ab 18
Erotik nur für Erwachsene: 10 erotische Geschichten ab 18
eBook100 Seiten1 Stunde

Erotik nur für Erwachsene: 10 erotische Geschichten ab 18

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Über dieses E-Book

Wenn Fantasie und Realität aufeinander treffen entstehen die besten Sexgeschichten. Gemeinsam mit meiner Frau Pina gehen wir zusammen diesen Weg. Oft steht eine Fantasie am Anfang und it der Zeit wird daraus ein wahres Sex Erlebnis.

Wir gehen ganz offen mit dem Thema Erotik um. Diese Offenheit setzen wir zum Teil auch in unseren erotischen Geschichten um. Gemeinsam stehen wir für ein tolerantes Verhältnis in der Partnerschaft. Die schönste Beziehung nutzt nichts, wenn es im Bett nicht stimmt.

Ich schreibe meine Sexgeschichten ausschließlich aus der Sicht eines Mannes. Unser gemeinsames Motto ist: "Guter Sex muss schmutzig sein!" Darum sind meine Erotikgeschichten auch in einer eindeutigen und schmutzigen Ausdrucksweise geschrieben. Wenn man als Leser*innen dies nicht mag, dann sollte man auf keinen Fall dieses erotische Ebook lesen.

Den Liebhaber*innen versauter Erotik ab 18 und hartem Sex wünsche ich viel Vergnügen beim Lesen erotischer Ebooks aus dem Hause Pastewka.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum16. Apr. 2019
ISBN9783748181231
Erotik nur für Erwachsene: 10 erotische Geschichten ab 18

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    Buchvorschau

    Erotik nur für Erwachsene - Paul Pastewka

    Erotik nur für Erwachsene

    Erotik nur für Erwachsene

    Anders als erwartet

    Der Lover meiner Frau

    Nadine, die heisse Nachbarstochter

    Vieles ist möglich, wenn man das richtige Paar trifft

    Gefesselte Lust

    Ramona und ich - eine echte Cuckold-Geschichte

    Der Minipimmel auf dem Weg zum großen Glück

    So macht Sex richtig Spaß

    Püppchen... die gekaufte Sklavin

    Fremdficken auf Geschäftsreise

    Impressum

    Erotik nur für Erwachsene

    Anders als erwartet

    „Die Blumen nicht vergessen", murmelte ich vor mich hin, während ich zum Parkplatz hastete. Dort angekommen, warf ich meine Aktentasche auf den Rücksitz meines Wagens, stieg ein und fuhr hastig vom Hof meiner kleinen Firma.

    Es war kurz nach 17:00 Uhr und ich hatte ja noch etwas vor. Blumen, duschen und dann ab mit meiner geliebten Frau zu einem romantischen Valentinsdinner. „Wahrscheinlich hat sie mal wieder vergessen, was heute für ein Tag ist", dachte ich schmunzelnd, als ich vor dem Blumenladen anhielt, um die bestellten Rosen abzuholen. Kurz vor 18:00 Uhr erreichte ich mein Zuhause. Als ich die Tür öffnete, hörte ich von irgendwo im Haus die Stimme meiner Frau. Anscheinend telefonierte sie, denn es war sonst niemand zu hören.

    „Ja, super. Ich freue mich. Bis später dann. Tschüss. Dann waren ihre Schritte zu hören. „Bist du es Max?, fragte sie. „Nein, ich bin der Weihnachtsmann. Na klar bin ich es Maria. Wer denn sonst?, gab ich als Antwort zurück. „Du, ich habe eine Überraschung für… Abrupt blieb sie vor ihm stehen, als sie um die Ecke des Flurs bog. „Blumen!? Sie sah in fragend an. „Ja mein Schatz, Blumen! Ich ging auf sie zu, küsste sie auf die Stirn und überreichte ihr die Rosen. „Alles Liebe zum Valentinstag, mein Engel", hauchte ich ihr zart ins Ohr.

    „Mist! Das habe ich ja total vergessen, rief Maria erschrocken. „Wie blöd! Ich nahm sie in den Arm. „Macht doch nix Schatz. Ich gehe schnell unter die Dusche und dann machen wir uns einen schönen Abend. Lass uns zusammen Essen gehen, ja? Auf dem Weg ins Badezimmer hörte ich sie sagen: „Das geht nicht, um halb acht kommt Pia. Das ist doch meine Überraschung. Sie hat den Film von unserem gemeinsamen Skiurlaub fertig. Den wollen wir uns anschauen.

    Ich blieb ungläubig stehen und drehte mich um. „Aber doch nicht heute, heute am Valentinstag. Heute ist doch…, stammelte ich. „Sorry, es tut mir leid, aber ich habe doch jetzt schon zugesagt. Lächelnd sah sie mich an. Immer wenn sie diesen Blick drauf hatte, konnte ich ihr nichts abschlagen. „Also gut, sagte ich schließlich. „Aber morgen holen wir das nach. Versprochen? „Versprochen! Und jetzt ab unter die Dusche mit dir. Als ich im Badezimmer meine Kleider auszog, dachte ich sehnsüchtig daran, was mir nun entgehen würde. Selbstverständlich wäre es nicht bei einem Besuch unseres Lieblings-Restaurants geblieben. Später, zu Hause hätte ich mein kleines Kätzchen zum krönenden Abschluss des Tages, noch so richtig durchgevögelt. Das konnte ich nun vergessen, denn wenn Pia uns besuchte, dann tagten die Mädels meist bis in die Nacht. „Naja dachte ich, „aber Morgen ist sie reif." Mit einem Lächeln stieg ich in die Dusche.

    Kurz vor halb acht, als es klingelte, saß ich brav im Wohnzimmer auf der Couch und las in einem Buch. Maria und Pia standen im Flur und flüsterten miteinander. „Weibergeschwätz, dachte ich und konzentrierte mich wieder auf mein Buch. Nach einigen Minuten kamen die beiden Grazien in den Raum. „Hallo Max, begrüßte Pia mich fröhlich. „Hi Pia, erwiderte ich den Gruß. Als ich von meinem Buch aufblickte hielt ich kurz den Atem an. Pia hatte sich mal wieder äußerst aufreizend gekleidet. Kurzer, enger Rock, darunter eine dunkle Strumpfhose, weiße Bluse und - das gefiel mir besonders an ihr – die Knöpfe waren soweit geöffnet, dass man ihre Titten gut sehen konnte. Des Öfteren hatte ich mich schon in Gedanken über die „Busenfreundin meiner Frau hergemacht, hatte mir vorgestellt, wie es wäre sie zu ficken, zu lecken und was sonst noch alles.

    Immer dann packte ich meinen Schwanz aus und wichste ihn bis zum Abspritzen. In Gedanken versunken war ich bei Pia und ihrem scharfen Körper. Sie war nicht schlank, eher etwas drall, aber die Proportionen stimmten einfach. Ihr etwas verführerischer Arsch lud regelrecht zum „Von-Hinten-Stoßen ein. Auch zwischen ihren festen Schenkeln konnte ich mir ein Verweilen gut vorstellen. Pia war – wie meine Frau – Ende dreißig und zurzeit mit Lars, einem Freund von uns, liiert. Die beiden Frauen setzten sich zu mir auf die Couch. „Na wo hast du denn den Lars gelassen?, wollte ich wissen. „Der muss arbeiten, einer muss ja das Geld verdienen, grinste Pia. „Der Arme bedauerte ich meinen Bekannten.

    „Holst du uns was zum Trinken Schatz?, bat Maria mich. „Na klar, einen trockenen Rotwein?, fragend blickte ich in Richtung Pia. „Au ja, ein Glas Wein wäre prima, erwiderte diese. Als ich kurze Zeit später mit einer Flasche Wein und drei Gläsern wieder ins Wohnzimmer trat, hatten die Mädels schon alles vorbereitet. Pia saß, die Fernbedienung des DVD-Players schwenkend, auf dem Sessel, während Maria es sich auf der Couch gemütlich gemacht hatte. „Können wir?, fragte Pia, nachdem ich uns allen eingeschenkt und mich neben meine Frau gesetzt hatte. „Von mir aus, gerne", gab ich als Antwort. Maria legte sich zur Seite und bettete ihren Kopf auf meinen Oberschenkel und machte es sich gemütlich.

    Während der nun folgenden Vorführung der Kamerakünste von Lars unterhielten sich die Mädels überschwänglich über die gezeigten Bilder. Pia war inzwischen auf die Couch gekommen und saß nun neben Maria. Es war wirklich ein super Urlaub gewesen, aber ich hatte wirklich keine Lust, mir einen stundenlangen Film über das selbst Erlebte anzusehen. Das merkte bald auch Maria. Ihre rechte Hand, die bisher auf meinem Oberschenkel geruht hatte, bewegte sich ganz langsam in Richtung ihres Kopfes. Aber auf halbem Weg nach oben blieb sie mitten auf meinen Schwanz liegen und begann diesen durch den Stoff meiner Shorts zu reiben.

    „Hoppla, was ist das denn?", dachte ich. Mein Schwanz hatte sofort eine Regung gezeigt. Marias Hand umfasste meinen halbsteifen Pimmel und begann ihn langsam in der Hose zu wichsen. Ich fand das geil. Während das Ding in meiner Hose wuchs und wuchs, machte mich der Gedanke, dass meine Frau mich hier verwöhnte, und gleichzeitig eine ihrer Freundinnen unwissend neben ihr saß, verrückt. Mittlerweile war Marias Hand sogar in meiner Hose verschwunden und spielte mit meinen Eiern. Die Spitze meines Glieds schaute irgendwann frech aus dem Hosenbund heraus. Als Maria am Stoff zog, hob ich leicht meinen Hintern an. Dann saß ich da. Mein Schwanz im Freien, die Hand meiner Frau an meinem Sack und Pia auf den Fernseher blickend daneben.

    „Wahnsinn, schoss es mir durch den Kopf, als ich als nächstes Marias Lippen an meinem Ständer spürte. „Das ist noch geiler, als ich es mir vorgestellt hatte!, dachte ich mit einem Grinsen im Gesicht. Sie hatte sich meinen Riemen geschnappt und begann ihn langsam zu blasen. „Das gibt es doch eigentlich nur im Porno, ging es mir durch den Kopf. „Meine Frau lutscht meinen Schwanz hier vor ihrer Freundin. Verstohlen blickte ich zu Pia. Doch die hatte nur Augen für das Geschehen auf dem Bildschirm.

    „Na dann", dachte ich und schloss die Augen um den Blowjob zu genießen. Irgendwann lösten sich Marias Lippen von meinem Ständer, aber gleich darauf spürte ich ihre Zunge, wie sie über meine Eichel leckte. Mit einer Hand

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