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Die Grotte der Venus: Erotik-Thriller
Die Grotte der Venus: Erotik-Thriller
Die Grotte der Venus: Erotik-Thriller
eBook248 Seiten5 Stunden

Die Grotte der Venus: Erotik-Thriller

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Über dieses E-Book

Das Buch handelt von Alex und Venus, die sich nur Online kennen und sich per WhatsApp erotische Geschichten erzählen, und es erzählt von Polizeirat Robert Lichther, der aus seinem Ruhestand zurückgerufen wird, um einen Serienkiller zu fassen, der seit Jahrzehnten junge Frauen ermordet. Außerdem erzählt es die Geschichte von Max Loden, einem Frankfurter Universitätsprofessor, der hinter seiner gutbürgerlichen Fassade ein dunkles Geheimnis hütet. Es führt den Leser zu einem mexikanischen Geheimbund, der alte, grausame Maya-Riten zelebriert und in die der mexikanische Außenminister verstrickt zu sein scheint.
Alle handelnden Personen sind irgendwie miteinander verstrickt, was sich aber erst am Schluss des Buches perfide offenbart.
SpracheDeutsch
HerausgeberTWENTYSIX
Erscheinungsdatum27. Feb. 2019
ISBN9783740739362
Die Grotte der Venus: Erotik-Thriller
Autor

Rüdiger Baumann

Rüdiger Baumann wurde 1954 in Tübingen geboren. Nach erfolgreicher Ausbildung zum Industriekaufmann hat er ein Studium als Kommunikationsfachwirt abgeschlossen. Codename A.P.E. ist sein zweites Buch - nach seinem erfolgreichen Erotikthriller: Die Grotte der Venus

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    Buchvorschau

    Die Grotte der Venus - Rüdiger Baumann

    Weltreise.

    Alex

    Kapitel 1

    Unsere Reise beginnt am Frankfurter Flughafen, Terminal 1.

    Unser erster gemeinsamer Flug geht nach Singapur, und als Erste-Klasse-Passagiere mit Tickets für eine Doppel-Suite dürfen wir das Flugzeug vor allen anderen Passagieren besteigen.

    Die Stewardess bringt uns Champagner in die Suite und wir stoßen auf unsere erotische Reise an. Dann fragt sie, welches Menü wir später zu uns nehmen wollen – wir wählen beide das Menü mit dem Steak. Nachdem der Lunch besprochen ist, verabschiedet sich die Stewardess und ich küsse dich leidenschaftlich. Du beißt mir zärtlich, aber bestimmt, in die Unterlippe, woraufhin ich dich lächelnd „Biest" nenne. Bevor das Essen kommt, küsse ich dich leidenschaftlich, greife dir unter den Rock und ziehe dir dein Höschen aus. Ich möchte, dass du ab sofort keines mehr trägst, damit ich dich immer ungehindert betrachten und anfassen kann.

    Das Essen, bestehend aus einem exklusiven, leckeren Drei-Gänge-Menü ist ganz nach unserem Geschmack. Immer wieder greife ich nach dir und streichle deine Schenkel aufwärts zum Zentrum. Ich spüre die Feuchtigkeit deiner Mitte.

    Nachdem der Lunch abgeräumt ist, bestelle ich uns noch je ein Glas Champagner. Die Getränke kommen und ich bitte die Stewardess, dass uns ab sofort niemand mehr stören soll. Auf unseren Wunsch hin macht sie noch unser Bett fertig und verlässt die Suite dann. Ich nehme dich freudestrahlend in den Arm. Du trägst eine leicht transparente Bluse – ich kann deinen schwarzen BH erahnen. Während du aus dem Fenster blickst, komme ich dir von hinten ganz nah, und du spürst meine Erregung, meinen warmen Atem.

    Ich knöpfe dir tastend die Bluse auf, umfasse deine linke Brust und spiele zärtlich mit deinen steifen Warzen. Du willst dich zu mir umdrehen, aber das lasse ich noch nicht zu. Jetzt öffne ich deinen BH, er fällt zu Boden. Ich küsse deinen Rücken, während mein aufgerichteter Penis an deinem Po reibt. Ich knöpfe deinen Rock an den seitlichen Knöpfen auf, er gleitet ebenfalls nach unten. Da ich dir dein Höschen bereits ausgezogen habe, kann ich ungehindert dein magisches Dreieck streicheln.

    Ich spüre deine Erregung. Du bist feucht und warm. Meine Finger umkreisen deine Öffnung und ich dringe immer wieder mit meinem Mittelfinger in dich ein. Dein leises Stöhnen verrät mir, dass es dir gefällt, deshalb lege ich dich bäuchlings aufs Bett. Ich betrachte deinen Po. Du kniest dich hin und ich dringe heftig in dich ein. Vorne und hinten, abwechselnd. Dein Stöhnen wird lauter, sodass die für uns zuständige Stewardess alarmiert an die Tür zur Suite klopft und wissen will, ob bei uns alles in Ordnung ist. Du möchtest dir schnell etwas überziehen, aber ich halte dich zurück. Ich schaue dir in die Augen und du signalisierst mir, dass du einverstanden bist. Ich schmunzle in mich hinein.

    Während ich in meine Jeans schlüpfe, rufe ich: „Just a moment, please! Gleich darauf öffne ich die Tür. Da steht mir diese blutjunge, zierliche Asiatin gegenüber. Sie schaut mich an, dann an mir vorbei in die Suite, sieht dich nackt auf dem Bett liegen und stammelt: „Oh, I’m so sorry, Sir. I understand. Ein Lächeln ziert ihr hübsches Gesicht.

    Ich spreche mit ihr, flüstere ihr eine Idee ins Ohr, und was sie hört, irritiert sie zunächst – dennoch ist sie nicht abgeneigt, mir weiter zuzuhören. Du kannst nicht verstehen, was ich ihr sage, siehst nur, dass sie daraufhin die Suite betritt.

    Sie schaut sich etwas nervös um und schließt vorsichtig die Tür. Mit ihren schmalen dunklen Augen betrachtet die Stewardess deinen wunderschönen Körper. Ich knöpfe ihren Uniformrock auf und lasse diesen genüsslich nach unten gleiten. Sie trägt pinkfarbene Spitzenunterwäsche und ist wirklich bildhübsch. Ihre kleinen Brüste heben und senken sich vor Aufregung. Ihre Nippel stellen sich augenblicklich auf. Sie schaut mich an und ich nehme sie an die Hand, führe sie zu dir ans Bett, wo sie auf deinen wohlgeformten Körper starrt. Jetzt bedarf es keiner weiteren Regieanweisung mehr.

    Sie bückt sich, küsst Deinen Bauchnabel. Ihre kleinen zarten Hände berühren deine Brüste und ihr Kopf wandert weiter in Richtung deines Dreiecks. Obwohl sie so jung ist, geht sie geschickt vor – das ist offensichtlich, denn du drückst dein Becken in Richtung ihrer Zunge. Sie bohrt sich tief in dich hinein, legt sich kurz darauf auf den Rücken. Du setzt dich auf ihr Gesicht und drückst ihr dein Dreieck auf den Mund, wartest gierig darauf, dass sie dich weiter mit ihrer Zunge befriedigt. Sie saugt und leckt deine nasse Mitte, spielt mit deiner Klitoris, knabbert daran und dringt weiter mit ihrer Zunge in dich ein. Sie leckt dich vorne und hinten. Ich bin von diesem Schauspiel wie elektrisiert und knie mich neben dich. Mit meinen Händen unterstütze ich die Zunge des Mädchens. Ich streichle abwechselnd deinen Po und deine Brüste und küsse dich leidenschaftlich. Du wechselst die Stellung und kommst mir mit deinem Hintern entgegen.

    Die Stewardess nimmt mein steifes Glied in die Hand und führt es bei dir ein, dann leckt sie uns beide abwechselnd. Die Spannung, die zwischen uns dreien herrscht, ist unglaublich. Ich dringe tief und fest in dich ein. Mit meinen Händen befriedige ich unterdessen die Stewardess. Ich will kommen und … ich komme. In einem warmen Strahl füllt mein warmer Saft dein Inneres, und du kommst etwas später durch den Mund der kleinen Flugbegleiterin.

    Als die Stewardess die Suite angezogen wieder verlassen hat, fragst du mich mit glänzenden Augen, wie ich sie davon überzeugen konnte, mitzumachen. Die Antwort ist simpel: mit der Macht des Geldes.

    Kapitel 2 folgt, wenn du magst …

    Abgeschickt. Warten.

    Nervenaufreibendes Warten. Keine Antwort. Nach über einer Stunde fragte sich Alex, ob ihr die Geschichte vielleicht nicht gefallen haben könnte, und lernte damit ein neues, für ihn völlig unbekanntes Gefühl kennen: Unsicherheit. War es vielleicht schon zu Ende, bevor es überhaupt richtig angefangen hatte?

    Vielleicht hatte er etwas zu dick aufgetragen? Aber eine ähnliche Situation hatte er selbst schon einmal erlebt. Na ja, nicht ganz so, aber er hatte eine Journalistin, die in der Business Class neben ihm von Frankfurt nach New York flog, einmal im Flugzeug lieben dürfen. Es war spannend und aufregend gewesen und eine schöne Erinnerung geblieben.

    Während er noch über seine damalige Flugerfahrung nachdachte, kam die Erlösung in Form des typischen WhatsApp-Sounds. Eine Nachricht von ihr.

    [Ein Bild vom linken Fuß. Gepflegte, rot lackierte Fußnägel.]

    Nicht schlecht für den Anfang. Bin gespannt auf die Fortsetzung.

    Alex war begeistert. Es hatte funktioniert und sein Ego jubilierte.

    Nicht schlecht … Genau so habe ich mir das vorgestellt – als würde es gerade real passieren. Alles an und in mir vibrierte, als ich die Geschichte schrieb … weil ich mir vorgestellt habe, wie ich deine Bluse öffne und deine Brüste streichle.

    Mhhh, das wirst du, wenn du so weitermachst. Übrigens: Nicht nur deine Geschichte, sondern auch unsere WhatsApp-Dialoge sind nicht schlecht. :-*

    Venus war tatsächlich zufrieden. Zum Glück war Alex nicht so ein Langweiler wie die Kerle zuvor, die sie zum Spielen eingeladen hatte.

    Ihre Neigung, mit Männern zu spielen, entwickelte sich früh – als sie selbst noch Spielball der Männer war, die sie und ihre erblühte Sexualität schamlos ausgenutzt hatten. Doch jetzt bestimmte sie selbst, auf welche Art und Weise sie mit wem Erotik erlebte. Sie nannte es ganz bewusst Erotik, denn es war die Stimmung und nicht der Akt als solcher, der sie so in Fahrt brachte.

    Alex konnte den nächsten Tag kaum abwarten. Er lag im Bett – neben ihm schlief seine Frau – und grübelte über der Fortsetzung seiner Geschichte, bis er einschlief.

    Der Rückkehrer

    Polizeirat a. D. Robert Lichther war seit gut zwei Jahren im Ruhestand. Er bedauerte es nicht, sich mit knapp über 60 in den vorzeitigen Ruhestand versetzt haben zu lassen – endlich hatte er Zeit für Hobbys und mit Golfspielen angefangen. Er lernte neue Leute kennen und es hielt ihn zudem davon ab, seiner Frau zu sehr auf die Nerven zu gehen. Er hatte sich fest vorgenommen, nicht zu den Männern im Ruhestand zu werden, die in den Supermärkten und Baumärkten umherschlichen, immer auf der Jagd nach dem günstigsten Angebot. Er war kein „Pappa ante portas" – oder wollte es zumindest nicht werden.

    Trotzdem stand er in diesem Moment im größten Supermarkt der Stadt und schaute sich nach den Angeboten der Woche um, als sein Handy klingelte. Etwas gelangweilt nahm er ab.

    „Robert Lichther, guten Tag."

    „Hallo Robert, hier ist Manfred."

    Lichther wusste auch schon vor der Nennung des Namens, wer dran war – die Stimme war unverkennbar. Viel zu oft hatte sie ihn in der Vergangenheit mit bohrenden Fragen gequält, als dass er sie je hätte vergessen können. Robert, wie kommst du im Mordfall XY voran? Robert, die Presse sitzt mir im Nacken! Robert, der Innenminister …, du weißt schon. Dr. Manfred Schneider war sein Vorgesetzter gewesen und inzwischen Polizeipräsident in Frankfurt.

    „Hallo Manfred, schön, dich zu hören. Wie geht’s so?"

    Die freundliche Überraschung war zwar gespielt, aber tatsächlich freute sich Robert über die willkommene Abwechslung.

    „Ja, Robert, mir geht es so weit ganz gut."

    „Und, was macht die Truppe?"

    „Ach, du, der geht es auch ganz gut. Sag mal, Robert, würdest du gerne einmal zu einer Tasse Kaffee im Präsidium vorbeikommen? Ich möchte mit dir über etwas sprechen."

    Robert dachte nicht lange nach.

    „Gerne, war seine spontane Antwort. „Wann soll ich? „Wenn es dir nichts ausmacht, morgen früh so gegen zehn Uhr. „Okay, ich bin da. Aber kannst du mir denn schon etwas zum Grund unserer Verabredung verraten? „Nein, kann ich leider nicht", war Manfreds etwas geheimnisvolle und knappe Antwort. Robert war gespannt.

    Am nächsten Morgen genoss Robert sein Frühstück ganz besonders. Er war voller Vorfreude, alte Kollegen wiederzutreffen und zu erfahren, was sein ehemaliger Chef von ihm wollte. Er war in merkwürdig aufgeregter Stimmung.

    Robert war nicht bewusst gewesen, wie sehr es ihm im Präsidium immer gefallen hatte, bei allen Strapazen, die sein Job mit sich brachte, als er noch aktiv im Dienst war. Doch nun waren die Überstunden und der Stress vergessen – im Gegensatz zu den zahlreichen Opfern von Kapitalverbrechen, von denen er leider nicht alle hatte aufklären können. All das ging ihm wie im Zeitraffer durch den Kopf, als er die Eingangshalle des Präsidiums durchschritt. Der Beamte an der Eingangskontrolle grüßte ihn freundlich.

    „Guten Morgen Herr Polizeirat. Wie geht es Ihnen? „Gut, Maschke, aber ich bin kein Polizeirat mehr, Lichther genügt. „Einmal Polizeirat – immer Polizeirat", gab Maschke grinsend zurück und Robert quittierte diese Freundlichkeit ebenfalls mit einem Lächeln und verspürte merkwürdige Dankbarkeit.

    Robert ging trotz vorhandenem Fahrstuhl zu Fuß ins oberste Stockwerk – er wollte seine Fitness so lange wie möglich erhalten. Oben begrüßte ihn Miriam Pastoor – Polizeidirektor Schneiders Sekretärin – herzlich und fragte: „Kaffee wie immer schwarz und ohne Zucker, Herr Lichther?"

    Dabei betonte sie „Herr" so, dass eindeutig zu erkennen war, dass es nur eine offizielle Floskel war – eigentlich waren sie nach jener Nacht im Frankfurter Hof per Du. Robert strahlte sie an.

    „Ja, haben Sie vielen Dank."

    Trotz seiner förmlichen Anrede war auch hier eine gewisse Vertrautheit herauszuhören.

    Robert betrat das etwas altmodisch eingerichtete Büro seines früheren

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