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Hochzeit mit einem Fremden?
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eBook177 Seiten2 Stunden

Hochzeit mit einem Fremden?

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Über dieses E-Book

Erst war der sexy Unbekannte nur ihr Retter, dann der aufregendste Liebhaber ihres Lebens! Die gewissenhafte Nanny Victoria ist fassungslos, wie konnte sie nur so leichtsinnig den Küssen eines Fremden verfallen? Zum Glück wird sie ihn nie wiedersehen. Doch ihre Hoffnung zerplatzt, denn ihr neuer Auftraggeber, der sie als Flugbegleitung für seine kleine Schwester engagiert, ist niemand Geringeres als Scheich Rashid Al Kharim, ihr heißer Verführer und zukünftiger König von Qajaran! Noch bevor sie in seinem Wüstenreich landen, überrascht er sie mit einem skandalösen Angebot …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum13. Sept. 2016
ISBN9783733706999
Hochzeit mit einem Fremden?
Autor

Trish Morey

Im Alter von elf Jahren schrieb Trish ihre erste Story für einen Kinderbuch- Wettbewerb, in der sie die Geschichte eines Waisenmädchens erzählt, das auf einer Insel lebt. Dass ihr Roman nicht angenommen wurde, war ein schwerer Schlag für die junge Trish. Doch ihr Traum von einer Karriere als Schriftstellerin blieb. Nach der Geburt ihrer zweiten Tochter erfuhr sie, dass der englische Liebesroman-Verlag Mills & Boon auf der Suche nach neuen Autoren war. Hier war ihre Chance! Umgehend nahm sie an einem Kurs für kreatives Schreiben teil. Sie sandte einige ihrer Manuskripte ein, bekam aber etliche Ablehnungen. Da sie mit ihrer Familie in verschiedenen Ländern lebte und Zeitungsartikel schrieb, wurde es ihr jedoch nicht langweilig Ihre dritte Tochter wurde in Hemel Hempstead, England geboren. Zufällig dieselbe Stadt, in der Trishs Tante vor 70 Jahren geboren wurde, bevor ihre Familie nach Australien auswanderte. Zurück in Australien und nach der Geburt ihrer vierten Tochter, wusste Trish: Jetzt ist es an der Zeit, ernsthaft mit dem Schreiben zu beginnen. Sie nahm an Wettbewerben der Romance Writers of Australia teil und landete gleich beim ersten Anlauf auf Platz drei. Weitere Erfolge folgten, und Trish half bei der Organisation der Wettbewerbe mit. Zurzeit ist sie Vizepräsidentin der RWA in Australien. 2003 schaffte sie endlich den Durchbruch als Autorin. Ihr erster Roman wurde bei Mills & Boon herausgebracht. Nach Trishs Meinung ist die Veröffentlichung eines Buches eine bedeutende Lebenserfahrung, die man mit der Geburt eines Kindes oder dem Fallschirmsprung aus einem Flugzeug vergleichen kann. Alle drei Dinge verlangen Einsatz, Entschlossenheit und großen Mut, aber der Aufwand lohnt sich auf jeden Fall.

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    Buchvorschau

    Hochzeit mit einem Fremden? - SAS

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2015 by Trish Morey

    Originaltitel: „Shackled to the Sheikh"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 2249 - 2016 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: SAS

    Abbildungen: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 09/2016 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733706999

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Das ewige Auf-und-ab-Gehen war genug.

    Rashid Al Kharim brauchte etwas Stärkeres.

    Er musste sich komplett verlieren, musste den Schmerz betäuben, den die Eröffnungen des heutigen Tages ausgelöst hatten. Selbst wenn es nur für einige kurze Stunden wäre.

    Er musste den Vater vergessen, der nicht vor dreißig Jahren gestorben war, wie er bisher immer geglaubt hatte. Und er wollte auch nicht mehr an das Kind denken – seine Schwester –, das jetzt scheinbar in seine Verantwortung überging.

    In ihm rumorte quälende Rage. Mit einem dumpfen Laut ließ er die Tür seiner Hotelsuite in Sydney hinter sich ins Schloss fallen und steuerte die Aufzüge an, drückte ungeduldig den Rufknopf. Er wusste genau, was er jetzt brauchte.

    Eine Frau.

    Gott, sie verabscheute Nachtclubs.

    Draußen auf der Straße hatte es wie eine Fluchtmöglichkeit vor ihrer Wut gewirkt, aber hier drinnen war es dämmrig und laut, und es gab auch viel zu viele lüsterne Männer, die eigentlich zu alt waren, um sich an einem Ort aufzuhalten, an dem das Durchschnittsalter der Frauen nicht mehr als neunzehn betragen konnte – wobei Tora mit ihrer Anwesenheit diese Zahl schon sicher erhöht und die der Absatzhöhe wiederum um einige Zentimeter heruntergezogen hatte. Das hielt diese alten Kerle aber nicht davon ab, ihr unmissverständlich zuzugrinsen.

    Allerdings lag diese Bar hier gleich in der Nähe des Büros ihres Cousins, und nach einer vollen Stunde, in der weder ihr Toben noch ihre Tränen irgendeinen Unterschied bewirkt hatten, brauchte sie einfach einen starken Drink, über dem sie eine Weile brüten konnte.

    Du lieber Himmel, jetzt blinzelte ihr einer von diesen Typen auch noch zu. Igitt!

    Auf dem Barhocker drehte Tora sich um, zog ihren Rock weiter herunter und bestellte sich einen Cocktail.

    Sie hasste Bars. Wirklich.

    Aber noch mehr hasste sie ihren Cousin. Von wegen Finanzberater! Ein mieser Lügner und Betrüger, das war er. Hoffentlich kam der Drink schnell, damit endlich die Wirkung des Alkohols einsetzen konnte und die schäumende Wut betäubte.

    Sie musste sein höhnisches Grinsen vergessen, nachdem sie sich geweigert hatte, sich noch länger hinhalten zu lassen, und darauf bestanden hatte, dass er ihr klipp und klar sagte, wann sie endlich an das Erbe ihrer Eltern herankam. Sie musste seinen kalten Blick vergessen, als er sie ungerührt darüber informierte, dass sie mit ihrer geleisteten Unterschrift, die sie für eine reine Formalität gehalten hatte, in Wirklichkeit ihm die Vollmacht über das Geld gegeben hatte. Woraufhin er das Geld „für sie investiert" hatte. Nur war diese Investition dann den Bach runtergegangen. Was hieß, dass kein einziger Cent mehr von den zweihundertfünfzigtausend Dollar übrig war. Nichts mehr von dem Geld, das sie versprochen hatte, Sally und Steve zu leihen.

    „Man sollte eben immer das Kleingedruckte lesen", hatte er hämisch gesagt, und sie, die sie in ihrem ganzen Leben noch nie gewalttätige Anwandlungen verspürt hatte, hatte sich in dem Moment ernsthaft überlegt, ob das nicht eine gute Alternative wäre.

    „Blut ist dicker als Wasser", hatten ihre Eltern gesagt und Matthew, ihren Neffen, als Finanzberater bestimmt. Tora hätte Matthew nie gewählt, hatte sie ihren Cousin schon als Kind nicht gemocht, hatte sich immer unwohl in seiner Gegenwart gefühlt.

    Aus gutem Grund, wie sie jetzt wusste.

    Der georderte Cocktail wurde vor sie hingestellt, und sie klammerte die Finger um den Glasstiel. Wie sollte sie Sally beibringen, dass der zugesicherte Kredit jetzt nicht mehr zustande kommen konnte, weil Cousin Matthew mit ihrem Geld spekuliert und alles verloren hatte? Ihr wurde übel, wenn sie daran dachte. Die beiden hatten sich auf sie verlassen. Nun, dann würde sie einen anderen Weg finden müssen. Sie würde bei der Bank vorstellig werden. Bei allen Banken.

    Sie hob das Glas an die Lippen, musste sich beherrschen, um den Cocktail nicht hinunterzustürzen, aber sie nahm einen kräftigen Schluck. Ein Lichtstrahl aus der Discokugel blendete sie, sie kniff die Augen zusammen. Als sie die Lider wieder hob, drängte sich einer von diesen alten Kerlen neben sie an die Bar, mitsamt seinem Bierbauch und dem schütteren Pferdeschwanz, stützte seine Hand auf den Sitz ihres Barhockers.

    „Hi, Süße. Du scheinst den Drink ja nötig zu haben. Soll ich dir noch einen spendieren?"

    Von der anderen Seite der Bar verfolgten seine Freunde feixend das Schauspiel mit. Und plötzlich schien Tora ein Taxi nach Hause und die angebrochene Flasche Riesling in ihrem Kühlschrank eine viel bessere Option, als hier in der Bar das Vergessen zu suchen.

    Sie griff nach ihrer Handtasche …

    Dieser Club war zu laut. Und zu dunkel. Rashid bereute seinen Entschluss bereits, die Treppe in die Kellerbar gleich neben seinem Hotel hinuntergestiegen zu sein. Während sich die unzähligen Fragen noch immer in seinem Kopf überschlugen, ließ er den Blick über die Tanzfläche wandern. Die blutjungen Dinger da trugen mehr Make-up als Kleidung. Nein, hier würde er die Ablenkung, die er suchte, bestimmt nicht finden. Er mahlte mit den Zähnen. Das hier war reine Zeitverschendung.

    Er wandte sich schon zum Gehen, als sein Blick auf die Frau fiel, die allein an der Theke saß. Vermutlich war sie attraktiv zu nennen, auch wenn sie eher wie eine Bibliothekarin aussah. Die adrette Bluse und der strenge Knoten passten überhaupt nicht hierher. Aber auf jeden Fall war sie über die Pubertät hinaus und sah aus wie eine Frau.

    Er wollte sich gerade einen Weg durch die Menge bahnen, als sich ein Mann zu ihr stellte und den Arm an ihren Rücken legte.

    Rashid unterdrückte das Knurren und wandte sich wieder ab. Er mochte ja wütend sein, aber er war nicht auf Streit wegen einer Frau aus.

    „Ich brauche keine Gesellschaft", versuchte Tora ihren hartnäckigen Verehrer abzuwimmeln. Natürlich wäre es nett gewesen, eine Schulter zu haben, an der sie sich hätte ausheulen können, es hätte sicherlich gutgetan, sich alles über ihren betrügerischen Cousin von der Seele zu reden, aber nicht, wenn die Schulter in dieser Aufmachung daherkam. Und außerdem war sie nicht deswegen hier.

    „Schade. Wo wir uns doch so gut verstehen." Als er sah, dass sie ihre Tasche aufnahm, stellte er sich vor sie, blockierte ihr damit den Weg.

    „Ist mir glatt entgangen. Jetzt gab es also noch etwas, das sie auf ihre Hassliste setzen konnte – lüsterne alte Kerle, die sich für Gottes Geschenk an die Frauen hielten. „Wenn Sie dann jetzt so freundlich wären, mir aus dem Weg zu gehen.

    Er lehnte sich vor. „Komm schon, Süße, warum denn so eilig?" Sein Bieratem schlug ihr entgegen, und angewidert wandte sie das Gesicht ab.

    In diesem Moment sah sie ihn. Er bewegte sich wie ein Schatten in der Dunkelheit. Das Licht der rotierenden Kugel an der Decke warf Strahlen auf sein blauschwarzes Haar und ließ seine dunklen Augen aufblitzen. Er war groß, sah sich um, als wäre er auf der Suche nach jemandem … oder nach etwas. Zwar drehten sich Köpfe zu ihm um, aber niemand schien ihn für sich beanspruchen zu wollen.

    „Wie wär’s denn, wenn ich dir noch einen von diesen Cocktails ausgebe?", wiederholte sich der Mann neben ihr lallend.

    Ja, wenn er nüchtern wäre und so aussehen würde wie der Typ, der gerade hereingekommen war … vielleicht.

    „Ich bin mit jemandem verabredet", log sie und rutschte von dem Hocker, sorgfältig darauf achtend, dass sie ihrem betrunkenen Bewunderer nicht zu nahe kam. Hoppla! Selbst mit den relativ flachen Absätzen wankte sie leicht. Wie es schien, war der Cocktail doch nicht umsonst gewesen.

    „Hat er dich versetzt, was? Noch immer wollte der Typ nicht aufgeben. „Na, jetzt hast du ja mich, damit du nicht versauerst.

    „Tut mir leid, behauptete sie, nur für den Fall, dass Mr. Bieratem hier noch weiter debattieren wollte, „aber er ist gerade hereingekommen. Und damit ließ sie ihn stehen, entschlossen, ihm den Beweis zu liefern.

    Rashid ließ noch einen letzten Blick über den Raum gleiten, obwohl er bereits sicher war, dass er die gesuchte Ablenkung hier nicht finden würde. Also drehte er sich um … als jemand seinen Arm packte.

    „Na endlich, sagte eine weibliche Stimme hinter ihm. „Du kommst spät.

    Er wollte schon sagen, dass sie ihn verwechselt haben musste, und sie abschütteln, als sie eine Hand an seinen Nacken legte und seinen Kopf zu sich herunterzog. „Spielen Sie bitte mit", wisperte sie an seinem Ohr.

    Es war die Frau, die an der Theke gesessen hatte – der einzige Grund, weshalb er sie nicht von sich stieß – und die erste Überraschung. Die zweite Überraschung war, dass Miss Bücherwurm sich als Miss Courage entpuppte. Das Beste jedoch hob sie sich bis zuletzt auf: Ihr Kuss war die größte Überraschung überhaupt. Nach einem kurzen Moment wollte sie sich zurückziehen, doch das wusste er zu verhindern. Ihre Lippen waren weich und voll, sie schmeckte nach Frucht und Alkohol und Sommer, ganz warme weiche Frau, und noch würde er sie nicht loslassen. Also schlang er den Arm um sie, legte seine Hand an ihren Po und presste sie an sich. Dieses Mal war sie es, die überrascht war und an seinem Mund nach Luft schnappte.

    Oh ja, genau das brauchte er. Vielleicht war es doch keine so schlechte Idee gewesen, heute Abend hierherzukommen.

    „Gehen wir", sagte sie entschlossen, wenn auch vielleicht ein wenig hektisch. Sie löste sich von ihm und sah noch einmal zurück zu dem Platz, wo sie gesessen hatte. Er folgte ihrem Blick, sah die Gruppe Männer, die sich jetzt an der Theke versammelt hatten und ihrem Kumpanen tröstend auf die Schultern klopften. Rashid fragte sich, was der Typ zu ihr gesagt haben mochte, dass sie so durcheinander war. Aber eigentlich war es ihm gleich. Er legte den Arm um ihre Schultern und manövrierte sie durch die Leute zur Treppe und zum Ausgang. Er hatte genau das, wonach er gesucht hatte.

    Toras Herz hämmerte laut, sie war überzeugt, dass andere es nur deshalb nicht hören konnten, weil das Dröhnen der Bässe noch lauter war. Der Alkohol musste doch mehr Wirkung auf sie gehabt haben als erwartet. Warum sonst sollte sie wohl auf einen komplett Fremden zugegangen sein und ihn geküsst haben?

    Doch sie wusste, es lag nicht nur am Alkohol, sondern auch an ihrer Wut, die sich noch immer nicht gelegt hatte. Erst ihr hinterlistiger Cousin, dann dieser Nachtclub, der nichts anderes war als ein Fleischmarkt, und auch noch dieser Widerling, der der irrigen Ansicht war, sie würde auch nur eine einzige Minute in seiner bierseligen Gesellschaft verbringen wollen. Da hatte es nicht gereicht, sich nur umzudrehen und zu gehen, sie hatte dem Knilch beweisen wollen, dass sie keineswegs eine bedauernswerte einsame Frau war, die sich über jede Aufmerksamkeit freute. Na, das war ihr wohl auf jeden Fall gelungen.

    Allerdings hatte sie nicht mehr geplant gehabt als ein Begrüßungsküsschen auf den Mund, sozusagen ein Signal für die Altherren-Gruppe, um zu zeigen, dass sie nicht allein hier war. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass der Fremde tatsächlich so intensiv in das Spiel einsteigen würde. Auch war sie von der eigenen Reaktion überrumpelt worden. Der Geschmack des Mannes hatte sie überwältigt. Die Berührung hatte sie regelrecht benebelt. Und wie ihre Haut überall zu prickeln begann, sobald er sie an seine Seite zog … das war sicherlich nicht uninteressant.

    Sie zwang sich, die Hand, die sie an seine Hüfte gelegt hatte, ruhig zu halten. Was

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