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Verführerischer Pakt mit dem stolzen Italiener
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eBook176 Seiten2 Stunden

Verführerischer Pakt mit dem stolzen Italiener

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Über dieses E-Book

Salvatore Luchesi bittet sie um eine Scheinehe, um eine aufdringliche Verehrerin zu entmutigen? Mit dem Geld dafür könnte Lana die Schulden begleichen, die ihr betrügerischer Ex ihr hinterlassen hat. Mutig schließt sie einen Deal mit dem italienischen Milliardär, und ein gefährliches Spiel beginnt. Denn einerseits ist Salvatore so ein umwerfender Traummann, dass sie sich bald insgeheim nach einer echten Ehe mit ihm sehnt. Andererseits hat sie sich geschworen, nie wieder ihrem Herzen zu trauen! Es hat sie schon einmal so bitter getäuscht …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum18. Apr. 2023
ISBN9783751518475
Verführerischer Pakt mit dem stolzen Italiener
Autor

Julia James

Julia James lebt in England. Als Teenager las sie die Bücher von Mills & Boon und kam zum ersten Mal in Berührung mit Georgette Heyer und Daphne du Maurier. Seitdem ist sie ihnen verfallen. Sie liebt die englische Countryside mit ihren Cottages und altehrwürdigen Schlössern aus den unterschiedlichsten historischen Perioden (jede mit ihrem eigenen Glanz und ihrer eigenen Faszination). Und ebenso wie die englische schätzt James ihre europäische Herkunft. Ihre Lieblingslandschaft ist die Mittelmeerregion – „die Wiege der europäischen Zivilisation“. Es macht ihr immer wieder Freude, dort antike Städte zu erkunden, archäologische Denkmäler zu besuchen und durch wunderschöne Landschaften zu wandern. Wenn sie gerade nicht schreibt, verbringt sie sehr viel Zeit mit ihrer Familie, stickt gerne oder wühlt in ihrem Garten. Sie bezeichnet sich selbst als „hoffnungslosen Koch“ und backt mit Vorliebe sehr klebrige Kuchen, die sie („unglücklicherweise“) auch noch gern isst. Über ihren Beruf als Liebesromanautorin sagt Julia James: „Romantische Romane zu schreiben, macht Spaß, ist genussvoll und bestätigt die wichtigste Wahrheit des Lebens, dass die Liebe es erst lebenswert macht. Sie macht uns Menschen aus und ist das größte Geschenk von allen!“

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    Buchvorschau

    Verführerischer Pakt mit dem stolzen Italiener - Julia James

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der Verlagsgruppe HarperCollins Deutschland GmbH, Hamburg

    © 2022 by Julia James

    Originaltitel: „Destitute Until the Italian’s Diamond"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA, Band 2593 04/2023

    Übersetzung: Kara Wiendieck

    Abbildungen: Harlequin Books S. A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 04/2023 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783751518475

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Vorsichtig löste sich Salvatore Luchesi aus der Umarmung der Frau, die ihn leidenschaftlich umklammert hielt.

    „Gia … Nein …", begann er sehr ruhig.

    „Oh, Salva! Weißt du nicht, wie verrückt ich nach dir bin?", schnurrte sie. Uneingeladen war sie in seiner Wohnung in Rom aufgetaucht und, weil sie sich schon lange kannten, einfach hineingestürmt. Dann hatte sie ihm einen Cocktail entlockt und sich ihm buchstäblich an den Hals geworfen.

    Salvatore versuchte, einen Seufzer zu unterdrücken. Dio mio! Er wusste ganz genau, wie verrückt Giavanna Fabrizzi nach ihm war! Aber selbst wenn sie nicht die Tochter seines engsten Geschäftspartners gewesen wäre, entsprach sie überhaupt nicht seinem Geschmack – außerdem war sie vielleicht gerade mal zwanzig und damit viel zu jung. Er bevorzugte kühle und langbeinige Blondinen.

    Denn die bildeten einen perfekten Gegenpol zu seinem Aussehen: groß für einen Italiener, aber mit der typischen oliv schimmernden Haut und dunklen Haaren und Augen. Außerdem, räumte er ohne Eitelkeit ein, war er mit Gesichtszügen gesegnet, die Frauen attraktiv fanden, und einem Körper, um den Männer ihn beneideten.

    „Gia, cara", sagte er und wich einen Schritt zurück. „Ich fühle mich geschmeichelt – welcher Mann würde das nicht? Aber du bist die Tochter von Roberto … ich wäre verrückt, wenn ich es wagen würde, dich zu verführen."

    Er sprach die Worte betont humorvoll aus. Gia konnte einem wirklich auf die Nerven gehen, aber sie war auch notorisch launisch – vielleicht, weil ihr Vater sie immerzu verwöhnte und ihr alles durchgehen ließ. Eine Szene wollte er um jeden Preis vermeiden.

    Gias mandelförmige Augen weiteten sich. „Ich will keine Affäre mit dir, Salva!, rief sie und spitzte sehnsüchtig die Lippen. „Ich will viel, viel mehr.

    Salvatore starrte sie an. Ein ungutes Gefühl breitete sich in seinem Magen aus. Und bei ihren nächsten Worten wusste er, warum.

    „Und Papa will das auch! Er hat es mir selbst gesagt. Und er hat recht … absolut recht! Es wäre perfekt. Vollkommen perfekt!" Sie seufzte tief und öffnete leicht den Mund. „Ich will dich heiraten", flötete sie.

    Das ungute Gefühl in seinem Bauch wurde hart wie Beton.

    Lanas Füße taten höllisch weh in den mörderischen Plateauschuhen, während sie mit den anderen Models hinter dem Vorhang wartete, bis sie an der Reihe war. Dann stakste sie zu hämmernden Beats über den Laufsteg. Nach zehn Jahren im Modelbusiness hätte sie die Show mit geschlossenen Augen absolvieren können.

    Habe ich das wirklich mal für glamourös und aufregend gehalten? dachte sie mit einem innerlichen Seufzen, als sie sich am Ende des Laufstegs, eine Hand in die Hüfte gestemmt, gekonnt drehte und ihre Pose für genau die richtige Zeit hielt, bevor sie sich wieder in Bewegung setzte. Ja, vor Jahren hatte sie das geglaubt, aber jetzt, mit siebenundzwanzig, wollte sie endlich damit aufhören.

    Nur leisten konnte sie sich das nicht.

    Müdigkeit stieg in ihr auf. Während dieser hektischen Modewoche hatte sie ein Fotoshooting nach dem anderen und zahlreiche Shows gehabt, aber es war noch nicht vorbei. Zum Schluss stand noch eine After-Party für VIPs an, zu der alle Models erscheinen mussten.

    Etwa eine halbe Stunde später mischte Lana sich unter die Gäste und fragte sich sofort, wann sie sich wieder aus dem Staub machen könnte, da ihr Terminkalender auch für den nächsten Tag rappelvoll war. Sie nahm sich ein Glas Mineralwasser und musterte uninteressiert die Models, Stylisten, Redakteure und die ganze glitzernde Entourage der Haute Couture, die sich um den Designer und seine Assistenten scharten.

    Männer warfen sehnsüchtige Blicke in ihre Richtung, die sie allesamt ignorierte. Sie presste die Lippen zusammen. Einmal war sie darauf hereingefallen und hatte den größten Fehler ihres Lebens gegangen.

    Wie habe ich nur so dumm sein und Malcolm in mein Leben lassen können?

    Ein durch und durch schlechter Mensch. Aber damals hatte sie es nicht gesehen. Sie hatte nur jemanden – irgendjemanden – an ihrer Seite gewollt, damit sie sich nicht mehr so allein fühlte.

    Traurigkeit blitzte in ihren Augen auf. Unwillkürlich musste sie wieder an diesen Albtraum vor vier Jahren denken, als ihre Eltern bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen waren. Sich auf Malcolm stützen zu können, hatte ihr geholfen, es zu ertragen. Erst im Nachhinein war ihr klar geworden, dass ihr Wunsch nach einem Partner sie gleichzeitig blind für Malcolms Charakter gemacht hatte. Sie hatte sich eingebildet, dass er sich für sie interessierte … dabei ging es ihm nur darum, ein Model als Freundin präsentieren zu können. Ihre Attraktivität sollte auf ihn abfärben, damit er gut aussah, während er sich als aufstrebender Schauspieler hocharbeitete.

    Dann hatte sich herausgestellt, dass ihm noch etwas anderes wichtig war. Nämlich das Appartement, das sie in Notting Hill gekauft hatte – bezahlt von ihren Ersparnissen und dem Erbe ihrer Eltern. Malcolm hatte sich sehr für ihre Wohnung interessiert …

    Lana schüttelte den Kopf. Sie war hier, um sich unter die Gäste zu mischen, nicht um über Malcolms Hinterhältigkeit nachzudenken. Resigniert nippte sie an ihrem Wasserglas und setzte sich in Bewegung.

    Salvatore nahm ein Glas Champagner von einem der vorbeigehenden Kellner entgegen, trank einen kleinen Schluck und blickte sich gleichgültig auf der Party um, die bereits in vollem Gange war. Als Investor des Modehauses war er selbstverständlich zu der Show in London eingeladen worden, aber seine Gedanken wanderten zurück nach Rom. Und zu dem Problem, dem er dort gegenüberstand.

    Giavanna – oder vielmehr ihr Vater. Denn Roberto sah die Dinge tatsächlich ganz im Sinne seiner verwöhnten Tochter.

    „Es wäre eine ideale Verbindung, hatte er überschwänglich verkündet. „Eine schönere Braut kannst du dir nicht wünschen. Und ich wäre mehr als glücklich, sie dir anzuvertrauen. Dann wäre sie sicher vor Spitzbuben. Seine Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen. „Oder hast du irgendetwas dagegen, meine Tochter zu heiraten?", fragte er mit erkennbarer Schärfe in der Stimme.

    Salvatore war es gelungen, eine neutrale Miene aufzusetzen.

    Abgesehen davon, dass sie eine verwöhnte Prinzessin und fast fünfzehn Jahre jünger ist als ich?

    „Jeder Mann würde es für ein Privileg halten, meine Gia heiraten zu dürfen! Wieder waren Robertos Augen schmal geworden. „Außerdem würde eine Heirat unsere geschäftliche Partnerschaft noch intensivieren.

    Salvatores Gesicht war noch ausdrucksloser geworden. Also das steckte hinter dieser absurden Idee! Nun, seine Antwort würde unnachgiebig und schonungslos ausfallen. Und danach wäre es für Roberto und ihn an der Zeit, die unternehmerischen Verbindungen zu beenden, die noch sein eigener Vater mit dem anderen Mann geknüpft hatte.

    Aber das konnte nicht sofort geschehen. Es gab laufende Geschäfte, die Salvatore entweder erst abschließen oder aus denen er sich möglichst ohne Verlust und Komplikationen zurückziehen musste. Er wollte keinen Krieg mit Roberto, nur weil er sich weigerte, dessen Tochter zu ehelichen. Irgendwie musste er ihn davon überzeugen, dass eine Heirat keine gute Idee war.

    Der erste Schritt bestand darin, sich rar zu machen. Nur deshalb besuchte er diese Modenshow in London.

    Salvatore sah sich um und nippte in Gedanken versunken an seinem Champagner. Gerade als er das Glas senkte, teilte sich die Menschenmenge vor ihm, und in sein Blickfeld trat eine Person, die ihn erstarren ließ.

    Por Dio! Was für ein fantastischer Anblick! Goldenes hochgestecktes Haar, eine unbeschreibliche Figur in einem hautengen scharlachroten Abendkleid, das den schlanken Körper und die langen Beine der Frau betonte. Er konnte den Blick nicht von ihr abwenden. Der Raum war voll von auffälligen Frauen, die sich bis zum Anschlag aufgetakelt hatten. Aber diese eine strahlte etwas aus.

    Sein Blick verharrte auf ihr.

    Bellissima … assolutamente bellissma …

    Diese Worte beschrieben sie perfekt. Wunderschöne Gesichtszüge, hohe Wangenknochen, große Augen … und ein Mund, der zum Küssen wie geschaffen schien.

    Er spürte, wie seine Hormone in Wallung gerieten und machte einen Schritt auf sie zu.

    Die Blondine wandte den Kopf und sah ihn.

    Und er erstarrte vollständig.

    Abrupt hielt Lana inne. Ein Mann näherte sich ihr. Die anderen Gäste traten zur Seite, um ihn vorbeizulassen. Sie wusste, warum. Sie wusste auch, weshalb ihr Puls sich plötzlich beschleunigte … und warum sie überhaupt den Kopf in seine Richtung gedreht hatte, um ihn anzusehen.

    Groß, größer als sie, ein Smoking, der seine Schultern betonte, dunkle Haare, mit einer Ausstrahlung, die …

    … mir den Atem raubt.

    Züge wie gemeißelt, volle Lippen, perfekt gebogene Brauen über nachtschwarzen Augen. Er hatte etwas an sich, das Reichtum und Macht ausstrahlte.

    Ein Mann des Geldes. Einer jener unsichtbaren Hintermänner, die für all das hier bezahlt haben und die Gewinne kassieren, die wir für sie machen.

    Aber ihr blieb keine Zeit zum Nachdenken. Oder zum Analysieren. Oder zum Überlegen.

    Plötzlich, wie aus dem Nichts, stand er vor ihr. Und auf einmal gab es nur noch ihn und sie in diesem eigentlich überfüllten Raum.

    Salvatore konnte den Blick nicht von der Unbekannten abwenden. Aus der Nähe wirkte sie noch spektakulärer. Das leuchtende Grün ihrer Augen erinnerte ihn an Smaragde. Und während seine Hormone weiter Achterbahn fuhren, erkannte er, dass ihre Augen sich merklich geweitet hatten.

    Er hob sein Champagnerglas. „Sagen Sie es nicht …, begann er schmeichelnd und humorvoll zugleich. „Sie sind ein Model.

    Eine Sekunde reagierte sie nicht. „Sagen Sie es nicht, wiederholte sie dann. „Sie sind ein Mann des Geldes.

    Auch seine Geste übernahm sie und prostete ihm mit ihrem Glas zu.

    Salvatore lachte – kurz, aber herzlich. „Nun, zu den Paradiesvögeln hier gehöre ich sicher nicht … weder männlich noch weiblich."

    Er spürte, wie sie sich entspannte. Ein neuer Gedanke formte sich in seinem Kopf. Er konnte eine Ablenkung von seinen Problemen mit Roberto und seiner verwöhnten Tochter gut gebrauchen. Und diese fantastische Frau hier könnte ihn sehr, sehr leicht eine ganze Menge vergessen lassen …

    „Was meinen Sie, sagte er und sah sie interessiert an, „wie wird diese Kollektion auf dem Markt ankommen?

    Sie verzog ein wenig das Gesicht. „Hinter der Bühne wird gemunkelt, dass zwei der anwesenden Redakteure von Modezeitungen sie mögen … der aus New York ist nicht ganz so begeistert. Aber der Chinese lächelt, was allen gefallen wird, denn der Markt dort ist riesig, erwiderte sie spitz. „Sie brauchen mich nicht, um Ihnen das zu sagen.

    „Nein, aber es ist gut zu hören, dass der Herr aus China lächelt", sagte Salvatore.

    Es war schön, einfach mit ihr zu plaudern. Doch seine Ablenkung war nur von kurzer Dauern, denn jemand stürzte auf ihn zu. Einer seiner Landsleute.

    „Signor Luchesi! Mi dispiace! Ich habe Sie nicht gesehen …"

    Gestenreich umarmte der Italiener ihn und lud ihn ein, dem exklusiven Kreis um den berühmten Designer der Show beizutreten. Ungeduldig wollte Salvatore ihn abwimmeln, um sich wieder der atemberaubenden Blondine zuzuwenden, aber sie entfernte sich bereits. Anscheinend akzeptierte sie, dass er von jemandem in Anspruch genommen wurde, der viel wichtiger war als sie selbst.

    Halb resigniert zuckte er mit den Schultern. Dann würde er sich eben später mit ihr treffen. Er hatte nicht vor, sie sich durch die Finger gehen zu lassen.

    Doch als er zwanzig Minuten später, als es ihm endlich gelungen war, sich aus dem erlauchten Kreis

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