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Die Schönste in meinen Armen
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eBook168 Seiten9 Stunden

Die Schönste in meinen Armen

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Über dieses E-Book

Für Silver ist es Liebe auf den ersten Blick, als sie den attraktiven Rancher Don Stryker kennen lernt. Jede zufällige Berührung von ihm setzt ihren Körper in Flammen - er soll der Erste sein, dem sie alles geben wird, wonach er nur verlangt. Wie in einem Rausch erlebt sie einzigartige Stunden der Leidenschaft mit Don - niemals wieder will sie seine Zärtlichkeit missen. Silver ahnt nicht, dass er ihr etwas Entscheidendes verschwiegen hat: Don und ihr Halbbruder, der für einige Zeit verreist ist, hassen sich. Cal soll den Tod von Dons Zwillingsschwester verschuldet haben ...

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum13. Juli 2019
ISBN9783733747572
Die Schönste in meinen Armen
Autor

Anne Marie Winston

Anne Marie Winston lebt im ländlichen Pennsylvania und war früher Lehrerin. Doch als sie wegen ihrer Kinder zu Hause blieb, wusste sie eines Tages, dass es an der Zeit war, etwas Neues zu probieren. 1989 fing sie an, ihre erste Romance zu schreiben, und 1991 verkaufte sie ihr erstes Manuskript an den Verlag Silhouette. In der Zwischenzeit sind zahlreiche Liebesromane dazugekommen, die Anne Marie etliche Auszeichnungen eingebracht haben und oft auf den Bestsellerlisten der USA erscheinen. Anne Marie ist engagiertes Mitglied bei den Romance Writers of America und den Novelists, Inc. und wurde für ihre Verdienste in diesen Organisationen geehrt. Landesweit wird sie häufig als Sprecherin zu Konferenzen eingeladen, und im letzten Sommer lehrte sie am Smithsonian Institute ein Seminar zum Thema kreatives Schreiben. Anne Maries Hobbys sind Eiskunstlauf, Theater spielen und tanzen, gärtnern und die Tiere pflegen, die ihrer Familie immer wieder zulaufen. Außerdem isst sie für ihr Leben gern Schokolade! Sie kocht nur, wenn es sich nicht umgehen lässt, und verbringt viel Zeit damit, ihre Kinder zu ihren verschiedenen Aktivitäten zu fahren. Mehr über Anne Marie erfahren Sie auf ihrer Website www.annemariewinston.com. Sie können ihr auch unter folgender Adresse schreiben: P.O.Box 302, Zullinger, PA 17272.

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    Buchvorschau

    Die Schönste in meinen Armen - Anne Marie Winston

    IMPRESSUM

    Die Schönste in meinen Armen erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2000 by Anne Marie Rodgers

    Originaltitel: „Seduction, Cowboy Style"

    erschienen bei: Silhouette Books, Toronto

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA

    Band 1135 - 2001 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Christiane Bowien-Böll

    Umschlagsmotive: nambitomo/GettyImages, Kladyk/GettyImages

    Veröffentlicht im ePub Format in 07/2019 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733747572

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    „He, warte!" Don Stryker hastete seinem Bruder Marty hinterher. Es war schwer, sich in dem einzigen Supermarkt von Kadoka, South Dakota, aus den Augen zu verlieren, aber Marty war plötzlich verschwunden. Don beschleunigte seine Schritte, bog um ein Regal … und stieß mit jemandem zusammen.

    Weiche, volle Brüste wurden für den Bruchteil einer Sekunde gegen seinen Oberkörper gepresst, der Duft von Parfum stieg ihm in die Nase. Eine Frau.

    Im Reflex streckte er die Arme aus und umfasste ihre Taille, damit sie nicht das Gleichgewicht verlor. Eine Schachtel Nudeln fiel ihr aus Hand und landete auf dem Boden. Don ließ die Frau wieder los und hob die Schachtel auf. „Entschuldigen Sie bitte."

    „Ich muss mich entschuldigen, erwiderte die Fremde. „Ich habe nicht aufgepasst … Sie brach ab und starrte ihn an. Einen Moment lang konnte er nichts anderes tun, als zurückzustarren.

    Sie war attraktiv. Umwerfend. Ihm stockte der Atem. Er hatte das merkwürdige Gefühl, sie zu kennen, auf geheimnisvolle Weise zu ihr zu gehören.

    Ein dichter Kranz langer schwarzer Wimpern betonte ihre wunderschönen Augen, die in strahlend hellem Grau leuchteten, das wie flüssiges Silber wirkte. Wie hypnotisiert stand er vor ihr und spürte ein Kribbeln in den Fingern, mit denen er sie eben noch berührt hatte.

    Sie war nur einen halben Kopf kleiner als er, aber sie hatte sich sehr zerbrechlich angefühlt. Groß und schlank, ging es ihm durch den Kopf, aber nicht zu schlank. Don gestattete sich, seinen Blick einen Moment lang auf ihren Kurven unter dem blauen T-Shirt verweilen zu lassen. Das Blau brachte ihre leicht gebräunte Haut und die unglaubliche Farbe ihrer Augen besonders gut zur Geltung. Nie zuvor hatte er solche Augen gesehen. Sie waren ein ganz klein wenig mandelförmig, was ihrem Gesicht etwas Exotisches gab.

    Das dunkle, fast schwarze Haar, das ihr in dichten Locken bis weit über die Schultern fiel, trug zu diesem Eindruck bei. Ihre Nase war schmal und sehr gerade, die Jochbögen hoch, und ihr Mund … Als sein Blick über ihre vollen, sinnlich geschwungenen Lippen glitt, flackerte Begierde in ihm auf.

    Auf einmal wurde er sich bewusst, dass er die Frau anstarrte. Und sie starrte ihn an, aber vermutlich nur, weil sie sich fragte, ob er wohl ganz bei Trost war.

    „Ich war auf der Suche nach jemandem, erklärte er. „Es tut mir leid, bitte entschuldigen Sie.

    „Ist ja nichts passiert." Sie lächelte ihn an. Fast hätte er einen bewundernden Pfiff ausgestoßen. Ihr Mund war eigentlich zu breit, aber in Verbindung mit ihren feinen Gesichtszügen wirkte er einfach nur umwerfend sexy. Beim Lächeln entblößte sie zwei Reihen perfekter, strahlender Zähne.

    „Gut." Er frage sich, was er noch sagen könnte, aber Reden war nicht gerade seine Stärke. Schließlich tippte er sich nur an den Hut und trat zur Seite.

    Der Blick aus diesen außergewöhnlichen Augen ruhte noch einen Moment auf ihm, dann ging sie an ihm vorbei und verschwand in der Richtung, aus der er gekommen war.

    Don musste sich zwingen, ihr nicht zu folgen, um sie aufzuhalten. Langsam ging er weiter. Wer war sie? Jackson County hatte kaum tausend Einwohner. Sicher hätte er davon gehört, wenn eine solch attraktive Frau hierher gezogen wäre.

    „Fertig? Sein Bruder war wieder aufgetaucht und schob einen Einkaufswagen Richtung Kasse. Er blieb stehen. „Was ist los?

    „Nichts. Don war noch immer damit beschäftigt, einen etwas zu breiten, zum Küssen einladenden Mund aus seinen Gedanken zu vertreiben. „Hast du die Haferflocken und Cornflakes?

    Marty deutete nur auf den gefüllten Wagen. „Manchmal komme ich mir vor, als wäre ich deine Frau."

    Doch Don schaute sich suchend nach endlos langen Beinen und einer wilden, schwarzen Lockenmähne um und hörte gar nicht hin. Er musste sogar noch an sie denken, als sie mit Einkaufstüten bepackt den Supermarkt verließen.

    „Siebzig Dollar!, jammerte sein Bruder. „Siebzig Dollar, für vier lausig kleine Tüten mit Lebensmitteln. Dabei habe ich nicht einmal Fleisch gekauft, abgesehen von den Würstchen.

    Don hörte immer noch nicht hin.

    „Es ist doch unglaublich, fuhr Marty fort, als sie ihre Einkäufe zu Dons altem Pick-up trugen. „Die Preise … O Mann, siehst du, was ich sehe?

    Don hob den Kopf und folgte Martys Blick. Und da war sie.

    „Wenn das keine heiße Frau ist." Es klang fast ehrfürchtig.

    Don war natürlich der gleichen Meinung, aber es gefiel ihm nicht, wie sein Bruder sie anstarrte. Allerdings, welcher Mann könnte sie ignorieren? Silberauge musste kurz vor ihnen aus dem Supermarkt gekommen sein. Jetzt stand sie vorne an der Ausfahrt des Parkplatzes und schien auf jemanden zu warten. Sie wirkte irgendwie unsicher.

    „Schnell, sagte Marty. „Steig ein. Vielleicht braucht sie eine Mitfahrgelegenheit.

    Bevor sie ihren Plan in die Tat umsetzen konnten, bog ein brandneuer Pick-up um die Ecke und hielt direkt vor Silberauge. Sie öffnete die Beifahrertür und stieg ein. Dabei konnte Don einen kurzen Blick auf den Mann hinter dem Lenkrad werfen.

    Don hörte, wie sein Bruder unwillkürlich einen Fluch ausstieß. Er selbst war zu geschockt, um auch nur ein Wort von sich zu geben.

    Der Mann, der mit Silberauge davonfuhr, war niemand anderes als Cal McCall.

    Er konnte es einfach nicht glauben.

    Am nächsten Morgen, als Don den Stall ausmistete, hatte er immer noch das Bild der Frau mit den silberhellen Augen aus dem Supermarkt vor sich. Warum in drei Teufels Namen musste sie ausgerechnet zu McCall gehören? Der Kerl verdiente nicht einmal einen treuen Hund, geschweige denn eine so fantastische Frau wie diese.

    Zähneknirschend leerte Don eine weitere Schubkarre und schob sie zum Stall zurück. Zur Hölle mit diesem elenden Feigling! Was hatte er überhaupt nach dreizehn Jahren Abwesenheit hier in Kadoka zu suchen? Niemand hätte gedacht, dass er jemals zurückkehren würde.

    Und wenn er auch nur über einen Funken Anstand verfügte, dann wäre er nicht zurückgekommen.

    Don jedenfalls musste nicht extra an jene Nacht erinnert werden, in der Genie gestorben war. Genie – seine Zwillingsschwester. Sie war gerade sechzehn Jahre alt. Die Schuldgefühle, die er seitdem mit sich herumschleppte, hielten die Erinnerung für immer lebendig.

    Sie wollten damals in eine Disco. Marty wollte einen Wagen für sich allein haben, weil er etwas mit Lora Emerson hatte und seine jüngeren Geschwister, die unsäglichen Zwillinge, ihn nur gestört hätten. Genie und er hatten zwar selber schon den Führerschein, aber sie hatten beschlossen, im Wagen ihres besten Freundes, Cal McCall, mitzufahren. Er war der Sohn ihrer Nachbarn. Don erinnerte sich daran, als ob es gestern gewesen wäre. Ihr Dad hatte auf den Eingangsstufen gestanden, und sie hatten ihm zugewinkt. „Bis bald!, hatten sie lässig gerufen. Vor Morgengrauen sind wir wieder da.

    Wie stolz waren sie auf diesen coolen Spruch gewesen. Und Cal und er hatten während der Fahrt schmutzige Lieder gesungen, bis Genie sie beide mit einem schwesterlichen Fausthieb zum Schweigen gebracht hatte.

    Kurz vor elf hatten dann Cal und Elmer Drucker angefangen sich zu prügeln. Sie hatten sich schon den ganzen Abend wegen eines Mädchens in den Haaren gehabt. Es dauerte nicht lange, und bald war aus der harmlosen Rauferei eine richtige Schlägerei geworden, die erst endete, als jemand die Streithähne getrennt hatte. Elmer hatte eine Platzwunde über dem Auge gehabt. Cals Knie schmerzte und war bald darauf sehr stark angeschwollen. Schließlich hatte er Don gebeten, ihn nach Hause zu fahren.

    Sein Leben lang würde Don sich mit der Frage quälen, was wohl geschehen wäre, wenn er es getan hätte.

    Aber damals hatte er geglaubt, nichts sei wichtiger, als herauszubekommen, ob die enormen Rundungen unter Andrea Stinsens Pulli echt waren. Deshalb hatte er geradezu begeistert zugestimmt, als Genie angeboten hatte, an seiner Stelle zu fahren. Er selbst wollte später mit Marty nachkommen.

    Sein Pech, dass dieser nur eine Viertelstunde später zum Aufbruch blies. Wie sollte er bei Andrea jemals zum Ziel kommen, wenn er ständig unterbrochen wurde? Allerdings hatte sie ihm bereits ziemlich eindeutig signalisiert, dass sie andere Vorstellungen hatte als er. So hatte er sich nach einem letzten ungeschickten Kuss also von ihr verabschiedet.

    Und dann war da das Blinklicht gewesen. Mitten auf der Strecke. Marty hatte abrupt angehalten, als sie den quer über der Fahrbahn liegenden Wagen erkannten. Es war Cal McCalls Pick-up. Der Wagen, den Genie gefahren hatte. Don war wie betäubt zum Krankenwagen gerannt. Nur ganz vage hatte er wahrgenommen, dass ein riesiger Hirsch tot auf der Straße lag, und dass Cal McCall auf einer Trage saß, die gerade in den zweiten Krankenwagen geschoben wurde. Doch er war viel zu panisch vor Sorge gewesen, um wirklich auf irgendetwas zu achten.

    Genie war noch bei Bewusstsein, als er zu ihr in den Krankenwagen stieg. Ohne ihr blaues Oberteil und die silberne Gürtelschnalle, die sie beim Hufeisenwerfen gewonnen hatte, hätte er seine Schwester nicht erkannt. Überall war Blut.

    Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte vor Schmerz, doch als er ihre Hand nahm, hatte sie „Don" geflüsterte.

    Er hatte nichts sagen können und stattdessen nur ihre Finger geküsst.

    Genie hatte sich bewegt und das Auge geöffnet, das nicht völlig zugeschwollen war. „Cal kann nichts dafür."

    Das waren ihre letzten Worte.

    Zwölf Stunden später war sie gestorben. Sie hatte nie erfahren, dass der Mann, der an ihrem Tod schuld war, es sich in einem Krankenhausbett gut gehen ließ, anstatt in einer Gefängniszelle zu schmoren. Cal hatte nur ein paar Knochenbrüche abbekommen. Das war alles.

    Wie konnte sie von ihm erwarten, Cal nicht zu beschuldigen?

    Ein stechender Schmerz in den Handflächen machte Don klar, dass er die Griffe der Schubkarre umklammerte, als wolle er sie zerquetschen. Unwillig warf er die Tür zur nächsten Box auf und machte sich an die Arbeit.

    Kaum hatte er begonnen, tauchten wieder diese erstaunlichen grauen Augen vor seinem inneren Auge auf. Um sich abzulenken, gab er sich der Erinnerung hin. Volle Brüste, geschwungene Lippen, zu breit, aber umso verlockender. Lippen, die er zu gern geküsst hätte, schlanke Beine, an denen die Jeans wie angegossen saßen. Verdammt, was hatte dieses wundervolle Wesen bei Cal McCall zu suchen?

    Drei Stunden später hatte er seine morgendlichen Pflichten erfüllt. Martys Tochter Cheyenne hatte Fieber, und deshalb musste Don an Martys Stelle zur Viehfutterhandlung und zur Apotheke, um die Medizin für Cheyenne abzuholen.

    Es war ein sonniger Tag, und er fuhr mit heruntergelassenen Scheiben. Auf dem Parkplatz der Viehfutterhandlung standen bereits ein paar Wagen, als er dort ankam. Er stieg aus, warf die Tür zu und ging zum Eingang.

    Stumpie Mohler nickte ihm von seinem Schaukelstuhl zwischen Fässern und Säcken zu. „Tag, Don."

    „Tag, Stumpie."

    Sev Andressen, der Besitzer des Geschäfts, hatte Stumpie als Aushilfe eingestellt, nachdem dieser bei seiner Arbeit auf einer Ranch einen Arm verloren hatte. Allerdings sagten die Leute hinter seinem Rücken, dass Stumpie nur noch dazu da war, den Schaukelstuhl warmzuhalten.

    „Wird heute wohl nicht warm genug, um richtig ins Schwitzen zu kommen, verkündete Stumpie. „Weißt du schon das Neuste?

    Don überlegte. „Ich habe im Auto Nachrichten gehört. Kein Regen in Sicht. Eine neue Krise in Nahost …"

    Stumpie räusperte

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