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Der Playboy von Tobago
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eBook178 Seiten2 Stunden

Der Playboy von Tobago

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Über dieses E-Book

Emma ist wütend auf sich selbst! Obwohl sie gehört hat, dass Conrad de Vere seine Freundinnen wie seine Hemden wechselt, erwidert sie seine stürmischen Küsse. Kann sie ihm vertrauen? Ist es auch für ihn Liebe? Tausend Fragen, auf die Emma Antworten finden muss...

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum15. Juli 2017
ISBN9783733779009
Der Playboy von Tobago
Autor

Cathy Williams

Cathy Willams glaubt fest daran, dass man praktisch alles erreichen kann, wenn man nur lang und hart genug dafür arbeitet. Sie selbst ist das beste Beispiel: Bevor sie vor elf Jahren ihre erste Romance schrieb, wusste sie nur wenig über deren Inhalte und fast nichts über die verschiedenen Schreibtechniken. Aber sie hatte es sich nun mal fest vorgenommen, Autorin zu werden, und so lernte, las und schrieb sie, bis ihr erstes Manuskript angenommen wurde. Allen denjenigen, die ebenfalls von einer Karriere als Autorin träumen, kann sie deshalb nur nahe legen, den ersten Schritt zu machen und nicht zu schnell aufzugeben! Zusammen mit ihrem Ehemann und den drei Töchtern Charlotte, Olivia und Emma lebt sie im englischen Warwickshire. Viele ihrer Romances spielen ebenfalls in einer typisch englischen Umgebung, aber manche auch an dem Ort, wo Cathy Williams geboren wurde: der sonnigen Tropeninsel Trinidad. Ihr großer Freundeskreis sorgt dafür, dass ihr stets eine interessante Handlung einfällt. Das Wichtigstes für ihre Handlung ist jedoch ihre eigener Glaube daran, dass wir alle auf der Suche nach der großen, wahren Liebe sind.

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    Buchvorschau

    Der Playboy von Tobago - Cathy Williams

    IMPRESSUM

    Der Playboy von Tobago erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 1991 by Cathy Williams

    Originaltitel: „Caribbean Desire"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe ROMANA

    Band 909 - 1992 by CORA Verlag GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Anke Beckmann

    Umschlagsmotive: shutterstock / sakkmesterke

    Veröffentlicht im ePub Format in 07/2017 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733779009

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Emma hatte keine Ahnung, nach wem sie Ausschau halten sollte, aber das war ihr eigentlich auch gleichgültig. Hier auf dem kleinen Flugplatz von Tobago, nur noch wenige Meilen von ihrem Ziel entfernt, stellte sie sich mit einem Anflug von Panik erneut die bange Frage, ob sie das Richtige getan habe. Doch nun war es ohnehin für eine Umkehr zu spät.

    Nachdem sie die Zollformalitäten hinter sich gebracht hatte, trat sie nach draußen, um auf den Wagen zu warten, der sie zur Jackson-Villa bringen sollte. Entschlossen sagte sie sich, dass dies eine einmalige Gelegenheit sei, die Westindischen Inseln zu besuchen, selbst wenn der Aufenthalt hier ein Fiasko würde. Die meisten ihrer Freunde hätten alles gegeben, jetzt an ihrer Stelle zu sein.

    Schwatzende Einheimische standen in Gruppen zusammen und verkauften Früchte an die Touristen. Bunt gekleidete, dunkelhäutige Frauen standen hinter Tischen beladen mit Süßigkeiten und fächelten sich träge Kühlung zu. Der Himmel war von einem fast unwirklichen Blau, die Bäume so grün, dass sie beinahe künstlich wirkten. Dies war eine völlig andere Welt, fern von dem englischen Grau in Grau, das Emma hinter sich gelassen hatte. Doch nicht nur die bunte Szenerie war anders. Hier schien alles einfach langsamer abzulaufen. Die Leute waren ruhiger und ausgeglichener und weniger darauf versessen, möglichst schnell von einem Ort zum anderen zu gelangen.

    Emma lauschte ihrem singenden Tonfall und versuchte, sich zu beruhigen. Sie durfte sich nicht von ihrer Nervosität unterkriegen lassen. In den letzten zehn Monaten hatte sie schließlich genügend Zeit gehabt, die Vor- und Nachteile dieser Reise abzuwägen. Wo blieb denn ihr Selbstbewusstsein?

    Wenn nur der Wagen endlich kommen würde! Das untätige Herumstehen machte sie noch nervöser und ungeduldiger. Man hatte ihr gesagt, dass Donald Jacksons Gärtner und Hausboy sie am Flugplatz abholen würde. Hoffnungsvoll sah sie sich um. Vielleicht war er ja schon da und erkannte sie nur nicht? Dann musste er allerdings wirklich blind sein. Mit dem hellblonden, zu einem dicken Zopf geflochtenen Haar und der blassen Gesichtsfarbe hob sie sich auffällig von der Menge ab.

    Emma setzte die Koffer ab, ließ sich seufzend auf einem davon nieder und schlang ihre Arme um die Knie. All die Zweifel und Unsicherheiten, die sie seit ihrem Entschluss, nach Tobago zu kommen, ständig geplagt hatten, überfielen sie plötzlich wieder. Und aufs neue stellte sie sich die bange Frage, ob es nicht besser gewesen wäre, die Vergangenheit ruhen zu lassen?

    Sie war so in Gedanken vertieft, dass sie die Schritte nicht hörte, die sich ihr näherten.

    „Sie müssen Emma Belle sein. Ich soll Sie abholen." Der Mann hatte eine tiefe Stimme und einen etwas schleppenden Tonfall, der einen kaum hörbaren englischen Akzent verriet.

    Überrascht sah Emma auf, und ihr erster Eindruck war der von Größe und Autorität. Der Fremde blickte sie so prüfend an, dass es sie verwirrte und sie schnell aufsprang. Gleichzeitig schoss ihr der Gedanke durch den Kopf, dass der Mann ihr lieber beim Aufstehen helfen sollte, anstatt die Hände in den Taschen seiner Jeans zu behalten. Als sie nach ihrem Gepäck griff, streckte er jedoch die Hand aus, um es ihr abzunehmen.

    „Wenn Sie erlauben."

    „Ich komme schon zurecht, erwiderte Emma eigensinnig. „Schön. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, drehte der Mann sich um und ging auf den Parkplatz zu. Emma musste fast laufen, um mit ihm Schritt zu halten. „Können Sie nicht etwas langsamer gehen?, meinte sie schließlich erbost und völlig außer Atem. „Zufälligerweise muss ich mich mit zwei schweren Koffern und dem Handgepäck abschleppen. Sie können nicht erwarten, dass ich dieses Tempo mithalte!

    Der Mann blieb stehen und wandte sich zu ihr um. „Sie haben es doch abgelehnt, dass ich Ihnen helfe", erwiderte er sanft. Emma sah zu ihm auf, betrachtete sein markantes Gesicht, das dichte schwarze Haar und seine forschend blickenden blauen Augen, deren arroganter Ausdruck sie zu ärgern begann.

    Sie errötete und war auf sich selbst wütend. Erst seit zehn Minuten kannten sie sich, und schon hatte er sie zutiefst verunsichert. Allerdings hatte er sie auch zu einer sehr ungünstigen Zeit erwischt. Sie fühlte sich erhitzt und war müde und nervös. Normalerweise ließ sie sich nicht so leicht aus der Fassung bringen, und schon gar nicht von Männern, deren Sinnlichkeit so offensichtlich war. Immer noch betrachtete er sie durchdringend, und sie sah schnell beiseite.

    „Sie sind also Donald Jacksons Gärtner?", erkundigte sie sich misstrauisch. Einen so arroganten Gärtner hatte sie allerdings noch nie gesehen.

    „Nein."

    „Und wer sind Sie dann?" Er könnte ja sonst wer sein. Er wirkte irgendwie aggressiv auf sie, was ihr absolut missfiel. Entweder hatte er schlechte Laune oder von Natur aus etwas Bedrohliches an sich. Emma beschloss, keinen Schritt weiterzugehen, bevor er sich nicht vorgestellt hatte. Sie setzte die Koffer ab und verschränkte die Arme.

    „Nun?, fragte sie. „Wer sind Sie? Man hat mir gesagt, Mr. Jacksons Gärtner werde mich abholen. Ich werde so lange hier stehen bleiben, bis Sie mir gesagt haben, wer Sie sind, und mir beweisen, dass Sie auch wirklich beauftragt sind, mich abzuholen.

    „Beweisen? Beauftragt? Der Mann lachte kurz auf und betrachtete sie verächtlich. „Entweder Sie kommen jetzt mit mir, oder Sie werden den Rest des Tages hier in der Sonne schmoren. Er nahm mühelos ihre Koffer auf und ging davon.

    Emma eilte ihm nach. Sie war es nicht gewohnt, so behandelt zu werden. Im Lauf der Jahre war es ihr gelungen, äußerlich kühl und selbstbewusst zu wirken – eine Frau, die man respektierte. Sie zog es vor, selbst die Kontrolle zu übernehmen.

    „Sie könnten mir zumindest Ihren Namen nennen!", meinte sie wütend und rang nach Atem. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass einige Einheimische sie neugierig und amüsiert beobachteten. Das machte sie noch wütender. Was glaubte er denn, wer er war? Sie musste wirklich lächerlich wirken, wie sie verschwitzt und mit halb gelöstem Haar hinter diesem großen schwarzhaarigen barbarischen Menschen herrannte.

    Der Mann dagegen schien sich nicht darum zu scheren, was die Umstehenden von ihm dachten. Offensichtlich war er der Meinung, sie habe keine andere Wahl, als hinter ihm herzulaufen und sich zum Gespött aller Leute zu machen.

    „Wie heißen Sie?, wiederholte sie, außer sich vor Wut. „Entschuldigung, sagte der Mann, klang jedoch gar nicht, als ob es ihm leidtun würde. „Habe ich meinen Namen noch nicht genannt?"

    „Nein, das haben Sie nicht!"

    „Ich bin Conrad DeVere." Er ging auf einen alten, aber sehr gepflegten Landrover zu und öffnete die Kofferklappe.

    Emma erstarrte. Natürlich! Wäre er nicht so unhöflich gewesen, hätte sie ihn gleich erkannt. Obwohl er besser als auf den Zeitungsfotos aussah, wie sie widerstrebend zugeben musste. Während er ihr Gepäck in den Wagen lud, beobachtete sie ihn verstohlen.

    Geschäftsmann, Finanzgenie, Frauenliebling – genau der Typ von Mann, den sie am meisten verabscheute. Falls man ihm je etwas wie Höflichkeit beigebracht hatte, dann verschwendete er sie jedenfalls nicht an sie. Emma kletterte auf den Beifahrersitz und schnallte sich an.

    „Ich habe von Ihnen gehört", sagte sie mit einem Blick auf sein markantes Profil.

    „Zweifellos, erwiderte Conradp trocken. „Und was genau hat diese Journalistenbande über mich berichtet?

    Sie zog es vor, seinen Sarkasmus zu überhören. „Wenn Sie sich nicht gerade um Ihre eigenen Geschäfte kümmern, sind Sie Donald Jacksons engster Berater, nicht wahr?" Tatsächlich waren Conrad DeVeres eigene Unternehmungen weitaus größer als Donalds. Er schien überall in Europa und Amerika Besitzungen zu haben: Hotels und Immobilienfirmen und sogar einige chemische Fabriken, wenn sie sich recht erinnerte.

    Sein Bild erschien mit penetranter Regelmäßigkeit in den Zeitungen. Als sie jetzt sein Gesicht betrachtete, kam sie zu dem Schluss, dass sie ihn nicht mochte. Zu sexy, zu selbstbewusst und zu arrogant – ein Mann, der über Leichen ging.

    „Nun, zu welchem Urteil sind Sie gekommen?" Er ließ den Motor an und manövrierte den Wagen aus der Parklücke.

    Sein verächtlicher Ton brachte Emma zur Raserei. „Ihr Leben ist ja schließlich kein Geheimnis, erwiderte sie bissig. „Außerdem möchte ich so viel wie möglich über die Leute wissen, mit denen ich arbeite. Das ist sehr wichtig für meinen Job. Davon abgesehen, fuhr sie kühl fort, „warum sind Sie eigentlich hier? Mr. Jacksons Hauptniederlassungen sind doch in den USA und London, genau wie Ihre, wenn ich mich nicht irre?"

    Durch das Wagenfenster konnte sie in der Ferne das blaue Meer erkennen, vor dem sich schlanke Kokosnusspalmen im sanften Wind wiegten. Sie hätte diese Bilderbuchlandschaft allerdings noch mehr genossen, würde sie nicht neben einem Mann sitzen, den sie von Anfang an unsympathisch gefunden hatte und den sie nur ablehnen konnte.

    Ihr missfielen seine Arroganz, seine Unhöflichkeit und vor allem die Tatsache, dass er sie ständig aus dem Gleichgewicht brachte.

    „Ich bin Ihretwegen hier", entgegnete er und warf ihr einen kurzen Blick zu.

    „Meinetwegen? Warum?"

    „Ich wollte Sie kennenlernen und feststellen, was für ein Mensch Sie sind." Sein Ton verriet eindeutig, dass ihm nicht unbedingt gefiel, was er sah.

    „Wie schmeichelhaft, erwiderte sie sarkastisch. „Als ich das Angebot annahm, Donald Jackson bei seiner Biografie zu helfen, war ich mir nicht bewusst, dass der große Conrad DeVere mich mit seiner Aufmerksamkeit beehren würde.

    Sein Gesichtsausdruck wurde hart, und Emma war plötzlich auf der Hut. Dieser Mann schien gefährlich zu sein. Doch falls er dachte, sie auf diese Art einschüchtern zu können, dann würde sie ihn eines Besseren belehren.

    „Ich wollte selbst sehen, wen Donald engagiert hat. Eine so junge und attraktive Frau hatte ich allerdings nicht erwartet."

    „Und das heißt? Sie begann sich unbehaglich zu fühlen. „Das heißt, dass es mich überrascht, wenn ein Mädchen wie Sie ein Leben auf einer abgelegenen Insel in Kauf nimmt, nur um für einen alten Mann zu arbeiten.

    „Ich weiß nicht, worauf Sie hinauswollen, sagte Emma kalt. Dabei wusste sie es genau, und es gefiel ihr nicht im Geringsten. „Kommen Sie, Sie wissen doch genau, wovon ich rede.

    „Ich weiß überhaupt nichts, widersprach sie hitzig. „Nur zu Ihrer Information: Meine Anwesenheit hier geht Sie gar nichts an. Sie sind nicht mein Arbeitgeber – zum Glück.

    DeVere brachte den Wagen am Straßenrand zum Stehen. „Was fällt Ihnen ein? Emmas grüne Augen funkelten vor Wut. „Warum fahren Sie nicht weiter?

    Er wandte sich ihr zu, und Emma fühlte, wie ihr das Blut in die Wangen stieg, als er sie mit seinen blauen von dichten schwarzen Wimpern umrandeten Augen ausdruckslos betrachtete.

    „Wir sollten vielleicht einige Dinge klären, sagte er kalt. „Erstens geht mich Ihre Anwesenheit hier sehr wohl etwas an, weil ich es sage. Und zweitens missfällt mir Ihr Ton.

    „Ihnen missfällt mein Ton! Sie lachte ungläubig. „Das Kompliment kann ich gleich zurückgeben! Und was das andere angeht: Es tut mir leid, wenn ich Ihnen ein wenig dumm vorkomme, aber ich sehe nicht, was ich mit Ihnen zu tun habe. Oder interessieren Sie sich immer so für Mr. Jacksons Angestellte?

    DeVere lehnte sich zu ihr hinüber, bis sie seinen warmen Atem auf dem Gesicht spürte. Seine sexuelle Ausstrahlung verwirrte sie zutiefst, und das störte sie ganz empfindlich.

    Als sie von ihm wegrücken wollte, packte er sie am Handgelenk, und Emma versuchte sich vergeblich aus seinem Griff zu befreien.

    „Na gut, sagte sie schließlich. „Sie sind stärker als ich. Aber wenn Sie glauben, ich ließe mich davon einschüchtern, dann haben Sie sich geirrt. Mit dieser Methode kommen Sie vielleicht bei den Frauen durch, die Sie ständig umschwärmen, aber da ich zum Glück nicht dazugehöre, werde ich Ihnen gegenüber jeden Ton anschlagen, den ich für richtig halte. Und wenn Sie jetzt so nett sein würden, mich loszulassen …

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