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Und ewig brennt dieses Feuer
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eBook176 Seiten6 Stunden

Und ewig brennt dieses Feuer

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Über dieses E-Book

Ins Bett mit dem Boss? Niemals! Auch wenn Jaya es sich tausendmal gewünscht hat … Aber dann geschieht es doch. In der exklusiven Hotelanlage, die Theo Makricosta auf Bali betreibt, brennt die Leidenschaft zwischen ihnen lichterloh. Und obwohl Jaya das Unternehmen des griechischen Millionärs am nächsten Tag verlässt, ist diese Begegnung in jeder Hinsicht unvergesslich … Jedenfalls für Jaya. Denn Theo reagiert auf keinen ihrer Anrufe! Erst über ein Jahr später meldet er sich - mit einer absolut unverschämten Bitte. Und Jaya ist hin und hergerissen zwischen Gefühl und Verstand.

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum21. Juli 2015
ISBN9783733701871
Und ewig brennt dieses Feuer
Autor

Dani Collins

Dani Collins verliebte sich in der High School nicht nur in ihren späteren Ehemann Doug, sondern auch in ihren ersten Liebesroman! Sie erinnert sich heute immer noch an den atemberaubend schönen Kuss der Helden. Damals wurde ihr klar, dass sie selbst diese Art von Büchern schreiben möchte. Mit 21 verfasste sie ihren ersten Roman und übte trotz verschiedener Bürojobs seither unerbittlich. Sie probierte sich an verschiedenen Genres, kehrte aber immer wieder zu ihrer Leidenschaft, den Liebesromanen, zurück. Oft dient ihr als Inspiration ihre eigene Überzeugung, dass man sein Happy End findet, wenn man bereit ist, sich voll und ganz reinzuhängen. Sie selbst hatte damit Glück, mit ihrem Mann lebt sie heute am idyllischen Christina Lake in Kanada. Ab und an gelingt es Doug, seine Frau von einer Schreibpause zu überzeugen. Das gemütliche Dachbodenbüro wird meist verlassen, um ihre zwei erwachsenen Kinder zu besuchen.

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    Buchvorschau

    Und ewig brennt dieses Feuer - Dani Collins

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2014 by Dani Collins

    Originaltitel: „An Heir to Bind Them"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 2189 - 2015 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Meriam Pstross

    Abbildungen: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 07/2015 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733701871

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY, CORA CLASSICS

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

    Werden Sie Fan vom CORA Verlag auf Facebook.

    PROLOG

    Theo Makricosta musste blinzeln, weil ihm der Schweiß in die Augen lief. Sein Blick wanderte zwischen der Tankanzeige des Hubschraubers und der näher kommenden Küste hin und her. Gewöhnlich hatte er immer doppelt so viel Treibstoff an Bord, wie er für eine Strecke benötigte. Und eine Strecke von A nach B war schließlich genauso lang wie eine Strecke von B nach A.

    Nur dass dieses Mal B für Schiff stand, und ein Schiff bewegt sich.

    Nachdem er von der Makricosta Enchantment gestartet war, hatte er aus einem Instinkt heraus beschlossen, nach Marseille zu fliegen, statt nach Barcelona zurückzukehren. Eigentlich war so etwas völlig untypisch für ihn, aber irgendwie hatte ihn plötzlich die Panik gepackt.

    Und jetzt war es zu spät umzukehren.

    Theo war schweißgebadet.

    Nicht, weil er um sein Leben fürchtete. Ihn würde sowieso niemand vermissen, falls er abstürzte, seine Fracht aber schon.

    Trotz des dröhnenden Motors und der Kopfhörer konnte er die Babys hinter sich aus Leibeskräften brüllen hören.

    Er wischte sich die feuchte Hand an der Hose trocken und zog sein Handy aus der Tasche. Falls ihm eine sichere Landung gelang, warteten eine Menge weiterer Probleme auf ihn. Und die einzige Person, die ihm helfen konnte, lebte nun mal in Marseille.

    Wenn sie ihm half.

    Er suchte auf dem Handy die Mail, die er schon längst hätte löschen sollen.

    Hier ist meine neue Nummer, falls das der Grund sein sollte, warum du nie anrufst. Jaya.

    Er verdrängte sein schlechtes Gewissen und hoffte, dass sie immer noch so weichherzig war, wie er sie in Erinnerung hatte.

    1. KAPITEL

    Achtzehn Monate zuvor …

    Jaya Powers hatte schon am Vormittag gehört, wie der Hubschrauber gelandet war. Aber es wurde fünf Uhr, und Theo Makricosta hatte sie immer noch nicht zu sich gerufen. Eigentlich machte sie jetzt schon Überstunden. Und eigentlich war sie auch gar nicht mehr seine Angestellte. In zwölf Stunden würde sie abreisen.

    Aber für Mr Makricosta existierten keine normalen Arbeitszeiten. Er war so viel auf Reisen, dass er manchmal nicht schlafen konnte und stattdessen arbeitete. Dann rief er sie an, egal, wie spät es war, und verlangte höflich nach Akten und Unterlagen und erinnerte Jaya daran, ihren Einsatz als Überstunden abzurechnen. Danach bedankte er sich jedes Mal für ihre Mühe. Für ihn zu arbeiten war wirklich sehr angenehm. Er würde ihr mehr als fehlen.

    Jaya sah in den Spiegel und fragte sich, warum sie immer noch die Makricosta-Resort – Uniform trug. Seufzend schüttelte sie den Kopf. Ihre Haare waren zu einem schweren Knoten frisiert, das Make-up erneuert. Sie war bereit für seinen Anruf.

    Wusste er eigentlich, dass sie die Firma verließ? Er hatte sich ihr gegenüber immer sehr distanziert verhalten. Es hätte sie überrascht, sollte er sie als Frau überhaupt wahrnehmen.

    Bei dem Gedanken seufzte sie leise. Hätte sie nicht hin und wieder bemerkt, dass er eine alleinreisende Urlauberin zum Essen einlud, sie danach in ihr Zimmer begleitete und ihre Ausgaben auf seine Rechnung setzte, sie hätte vermutet, dass Frauen für ihn keine Rolle spielten.

    Doch wenn sich die Gelegenheit ergab, griff er zu, und das weckte seltsame Gefühle in Jaya … Bestürzung und eine Art Eifersucht.

    Dabei wollte sie doch gar nicht mit ihm schlafen. Oder doch?

    Bei dem Gedanken spürte sie eine gewisse Unruhe. Es war keine Angst, auch kein Gefühl des Ekels. Jedenfalls waren es nicht die typischen Empfindungen, mit denen sie sonst an Sex dachte.

    Es war aber auch nicht die himmelhoch jauchzende Glückseligkeit. Wieso bekümmerte es sie also, wenn sie keine Gelegenheit mehr haben würde, ihm auf Wiedersehen zu sagen?

    Eigentlich war es völlig verrückt, sich jemandem verbunden zu fühlen, der sich ihr gegenüber immer gleichgültig zeigte! Aber er nahm nun einmal einen wichtigen Platz in ihrem Berufsleben ein. Und was noch entscheidender war: Er hielt sie für kompetent und respektierte sie. Deswegen fühlte sie sich an ihrem Arbeitsplatz wieder sicher. Er gab ihr das Gefühl, sie könnte vielleicht wieder eine richtige Frau werden.

    Sollte sie ihm das sagen? Nein. Sie würde nach Frankreich fahren, ohne ihn noch einmal zu sehen.

    Doch anstatt ihr rot-weißes Halstuch abzulegen, wandte sie sich zur Tür. Ich bin verrückt, sagte sie sich, während sie zum Aufzug ging. Was, wenn er nicht allein war?

    Eigentlich gehörte der ganze vierzigste Stock des Hotels der Familie Makricosta. Der jüngste Bruder, Dimitri, tauchte hier nur selten auf. Er war nicht so pflichtbewusst wie Theo. Adara, die Schwester der beiden und die Galionsfigur des Unternehmens, kam hierher, um dem New Yorker Winter zu entfliehen.

    Theo … Mr Makricosta korrigierte sich Jaya, doch in ihren Gedanken nannte sie ihn immer Theo … war sehr genau. Mindestens einmal im Vierteljahr kontrollierte er die Bücher von jedem Hotel des Unternehmens. Jaya schätzte seine Zuverlässigkeit.

    Sie wischte sich die feuchten Hände am Rock ab und klopfte.

    Das undeutliche Gemurmel, das aus dem Zimmer zu hören war, konnte „Herein!" bedeuten. Jaya war sich nicht sicher, aber wenn sie schon einmal hier war …

    „Ich sagte doch: ‚Nicht jetzt‘", kam es vom Sofa, auf dem Theo lag. Er hatte die Hemdärmel aufgerollt und einen Arm über die Augen gelegt. In der anderen Hand hielt er einen Drink. Seine Kleider waren zerknittert, sein Kinn unrasiert. Papiere und Akten lagen in wildem Durcheinander auf dem Tisch und dem Boden, der PC war vom Tisch gekippt.

    Jaya starrte auf das Chaos. Vielleicht war es besser, sofort wieder zu verschwinden. Wütende Männer konnten gefährlich sein. Das wusste sie aus Erfahrung.

    Aber Theo strahlte etwas Verzweifeltes aus. Ohne zu wissen, warum, weckte er sofort ihr Mitgefühl.

    „Ist etwas passiert?", fragte sie und versuchte, ihren Schreck zu verbergen.

    „Jaya? Er schoss hoch. „Hatte ich Sie gerufen? Er griff nach seinem Handy und wischte mit dem Daumen über das Display. „Ich habe versucht, es nicht zu tun."

    Wie konnte man versuchen, jemanden nicht anzurufen? Aber englische Sätze klangen manchmal seltsam.

    „Es macht mir nichts aus, für Sie nach Unterlagen zu suchen", murmelte sie.

    Er presste die Lippen aufeinander und schien durch Jaya hindurchzusehen. Dann fuhr er sich mit beiden Händen durch die Haare und wandte sich ihr zu. In seinem Blick lag eine herzzerreißende Trostlosigkeit. „Sie erwischen mich in einem schlechten Augenblick."

    Plötzlich hatte sie einen trockenen Mund. Normalerweise reagierte sie nicht so auf Männer, schon gar nicht auf diese verwegenen, gut aussehenden Typen. Und genau so einer war Theo.

    Dabei sah er selbst jetzt noch umwerfend aus. Sein energisches Kinn passte gut zu dem ernsten Mund, die hohen Jochbeine ließen die Wangen schmal wirken. Und die geschwungenen Brauen betonten die intelligenten Augen, die größer zu werden schienen, als Jaya in sie blickte. Plötzlich stand die Welt um sie herum still …

    „Das machen wir morgen." Die ruhig gesprochenen Worte hatten einen leisen, heiseren Unterton, der ihr unwillkürlich einen Schauer über den Rücken jagte.

    Sie verstand ihre Reaktion nicht. Und sie wusste auch nicht, warum sie ihm in die Augen sehen musste, obwohl ihr dabei heiß und kalt wurde.

    „Ich darf Ihre hohe Arbeitsmoral nicht ausnutzen. Das könnte unsere Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehung gefährden."

    Erschrocken senkte sie die Lider und errötete, weil ihr klar wurde, dass ihm ihr hingebungsvoller Blick aufgefallen sein musste.

    Was war nur los mit ihr? All die Jahre war ihr bei Annäherungsversuchen vor Schreck das Herz stehen geblieben. Und sie hatte sofort an Flucht gedacht. Jetzt schoss ihr durch den Kopf: Wie sich diese Bartstoppeln wohl auf meinen Lippen anfühlen – Gedanken, die ihr doch noch nie gekommen waren!

    Sie hatte das Gefühl, in Flammen zu stehen, aber nicht nur, weil sie sich schämte. Da war noch etwas anderes. Eine Neugierde, wie Jaya sie vor langer Zeit einmal empfunden hatte, als sie sich in der Schule mit einem netten Jungen unterhielt.

    Das Klügste wäre, ich sage nichts und verabschiede mich auf Nimmerwiedersehen, überlegte sie.

    Aber sie konnte sich nicht losreißen und fühlte sich wie jemand, der nicht wusste, ob er den Sprung ins kalte Wasser wagen sollte oder nicht.

    Etwas zittrig stellte sie den PC zurück auf den Tisch. „Diese Beziehung gibt es jetzt leider nicht mehr. Heute ist mein letzter Tag."

    „Wieso hat mir das keiner gesagt? Falls Sie zur Konkurrenz gehen wollen, wir erhöhen Ihnen auf jeden Fall Ihr Gehalt", erwiderte er überrascht.

    „Das ist es nicht." Sie sank in einen Sessel und verschränkte die Hände. Sie wirkte gelassener, als sie sich fühlte. Keine Uniform mehr, keine Karriere bei der Makricosta – Hotelkette. Kein Theo. „Sie – ich meine, die Firma – haben mir durch Fortbildungskurse so sehr geholfen. Da würde ich doch nie zur Konkurrenz gehen. Nie hätte ich mir träumen lassen, dass ich vom Zimmermädchen zur Hotelmanagerin aufsteigen würde." Sie erinnerte sich noch gut daran, wie sie Angst gehabt hatte, Schwierigkeiten zu bekommen, weil sie ihre Putztätigkeit unterbrach, um einen kleinen Jungen ins Büro zu begleiten. Er hatte sich verlaufen. Und wie sie dann dort blieb und Dolmetscherin spielte, bis man die Eltern fand. Zufällig war Theo vorbeigekommen. Ihre Sprachkenntnisse hatten ihn beeindruckt.

    „Mein Selbstvertrauen war am Boden, als ich hier anfing, gestand sie lächelnd. „Hätten Sie mich nicht gefragt, ob ich mich nicht als Empfangsdame bewerben möchte – allein wäre ich nie auf die Idee gekommen. Ich bin Ihnen wirklich dankbar.

    So. Jetzt hatte sie gesagt, was sie sagen wollte.

    „Meine Schwester würde mir die Leviten lesen, wenn ich zum Sexisten würde", wehrte er ab und blickte zum Telefon. Seine Niedergeschlagenheit kehrte zurück und hing wie eine dunkle Wolke zwischen ihnen. Welche Neuigkeit auch immer ihn derart aufgeregt hatte, es war Adara Makricosta gewesen, die sie ihm überbrachte. Das spürte Jaya.

    „Wohin werden Sie gehen?", fragte er abrupt.

    Sie löste den Blick von seinen starken Händen, mit denen er seine Knie massierte. Am liebsten hätte sie diese Hände genommen und Theo versichert, dass alles gut würde.

    „Frankreich, erwiderte sie. Sie mochte nicht über ihre Situation sprechen. Schon gar nicht, weil es aussah, als wollte er mit der Frage nur von seinen eigenen Schwierigkeiten ablenken. „Marseille. Eine Familienangelegenheit. Es tut mir leid. Warum sie sich jetzt auch noch entschuldigte, wusste sie selbst nicht. Aber es tat ihr wirklich leid. Dass sie ihren Job aufgeben musste, dass sie Theo Unannehmlichkeiten bereitete, dass ihre Cousine im Sterben lag.

    Sie senkte den Kopf.

    „Sie heiraten doch wohl nicht? Etwa eine von diesen arrangierten Hochzeiten?" Er klang so entsetzt, dass sie lächeln musste.

    „Nein." Sie hob den Kopf, und da war er wieder, dieser gewisse Moment. Wie oft hatte sie in den vergangenen vier Jahren aufgeblickt und Theo dabei ertappt, wie er sie betrachtete. Aber immer war sein Blick wieder ruhig zu seinen Akten gewandert, und Jaya hatte gedacht, sie hätte sich alles nur eingebildet.

    Unsere Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehung …

    Hatte ihn das davon abgehalten, sich schon früher für sie zu interessieren?

    Aber wenn es so war, was bedeutete das für sie? Sie war allein mit ihm in dieser Suite. Und er wusste, dass sie jetzt nicht mehr tabu war.

    Ihre tief sitzende Vorsicht ließ sie den Abstand zur Tür abschätzen. Dann warf sie Theo einen forschenden Blick zu.

    Der interessierte Ausdruck in seinen Augen verschwand, und er wurde wieder zu ihrem Boss. „Das ist ein Schlag für die Firma. Sollen wir Ihnen die Stelle freihalten?"

    Dass er von einer Sekunde zur anderen sein Verhalten

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