Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Denn der Wind kennt keine Tränen
Denn der Wind kennt keine Tränen
Denn der Wind kennt keine Tränen
eBook180 Seiten2 Stunden

Denn der Wind kennt keine Tränen

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Nein danke. Ich brauche keine Hilfe. Stolz sagt Rachel es zu dem Mann, der sie auf der Dorfstraße angesprochen hat. Eine dicke Lüge! Denn ihr betrügerischer Ex hat sie in diesem Kaff aus dem Auto geworfen und ist davon gebraust. Rachel ist gestrandet ohne Geld, ohne Handy - nur ihre Kamera hat sie dabei. Doch genau auf die fällt der Blick des Fremden mit der rauen Stimme und den breiten Schultern. Er macht Rachel ein unwiderstehliches Angebot, das die Enttäuschungen, die sie bis jetzt im Leben und in der Liebe erlebt hat, wie einen Windhauch vergehen lassen könnte ...

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum15. Okt. 2013
ISBN9783733730574
Denn der Wind kennt keine Tränen
Autor

Myrna Mackenzie

Myrna Mackenzie wusste in ihrer Jugend zunächst nicht, was sie später einmal beruflich machen wollte. Aber sie wusste, dass sie Geschichten und Happy Ends liebte. Und so war der Schritt zur Liebesroman-Autorin nahezu unvermeidlich. Die inzwischen preisgekrönte Autorin von über 35 Romanen wurde in einer kleinen Stadt in Dunklin County im US-Bundesstaat Missouri geboren und wuchs in der Nähe von Chicago auf. Auch nach vielen Jahren der Nutzung kommt ihr das Internet immer noch wie eine magische Welt vor. Ihr Lieblingsbeschäftigung ist Kaffee, und sie strickt, kocht und wandert gerne. Außerdem versucht sie sich gern in Gartenarbeit, was ihr nach eigenen Angaben nicht so gut gelingt. Myrna Mackenzie freut sich über Besuche auf ihrer Internetseite www.angelfire.com.

Mehr von Myrna Mackenzie lesen

Ähnliche Autoren

Ähnlich wie Denn der Wind kennt keine Tränen

Titel in dieser Serie (100)

Mehr anzeigen

Ähnliche E-Books

Zeitgenössische Romantik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Denn der Wind kennt keine Tränen

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Denn der Wind kennt keine Tränen - Myrna Mackenzie

    Myrna MacKenzie

    Denn der wind kennt keine Tränen

    IMPRESSUM

    BIANCA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH

    © 2011 by Myrna Topol

    Originaltitel: „To Wed A Rancher"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    in der Reihe: ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCA

    Band 1907 - 2013 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Rita Hummel

    Fotos: Image Source / Getty Images

    Veröffentlicht im ePub Format in 10/2013 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733730574

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

    Werden Sie Fan vom CORA Verlag auf Facebook.

    1. KAPITEL

    „Es war ein Fehler, mich auf dich zu verlassen. Fahr ohne mich weiter." Rachel Everly klang von der Stimme her nicht ganz so sicher wie beabsichtigt. Immerhin schaffte sie es, sich mit festem Tritt zu entfernen – von dem Auto und dem Mann, den sie bis vor Kurzem noch als ihren Freund betrachtet hatte.

    „Rachel, hör auf, dich derart hysterisch aufzuführen! Du bist ja total durch den Wind. Komm, steig wieder ein, damit wir weiterfahren können. Noch bin ich dein Boss! Bis zu unserem Fototermin in Oregon in zwei Tagen wirst du es wohl oder übel noch mit mir aushalten müssen."

    Hatte Dennis wirklich hysterisch gesagt? Das war ja ungeheuerlich. Und dann auch noch so zu tun, als sei sein Verhalten vollkommen in Ordnung.

    Gerade hatte Dennis seiner Exfreundin am Telefon vorgelogen, er hätte eine Nacht mit Rachel verbracht. Zum Telefonieren war er kurz ausgestiegen und hatte wahrscheinlich nicht damit gerechnet, dass Rachel alles mitbekommen würde. Auf ihre Vorhaltungen hin hatte er bloß mit den Schultern gezuckt und gemeint, er habe seine Exfreundin doch nur ein bisschen eifersüchtig machen wollen.

    In diesem Moment war es Rachel wie Schuppen von den Augen gefallen. Dennis hatte sie von Anfang an nur benutzt! Er hatte ihr vorgeschwärmt, was für eine tolle Fotografin sie sei, nur um sie zu überreden mitzukommen.

    Noch immer ärgerte sie sich maßlos über diesen Mistkerl, aber sie stellte ebenfalls fest, mindestens genauso wütend auf sich selbst zu sein. Wie hatte sie nur auf so einen Typen hereinfallen können? Dabei war sie immer stolz darauf gewesen, sich so schnell nichts vormachen zu lassen.

    Natürlich hatte Dennis ihren wunden Punkt sofort erkannt: Das Fotografieren war ihre große Leidenschaft, und es hatte ihr ungemein gutgetan, als er ihr Talent in den höchsten Tönen lobte. In Wirklichkeit war sie ihm gerade recht gekommen, um zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, denn er brauchte erstens eine Assistentin und wollte zweitens seiner Exfreundin eins auswischen.

    Damit war nun Schluss. Rachel straffte die Schultern, drehte sich um und sagte mit eiskalter Stimme: „Nein, du bist nicht mehr mein Boss. Du wirst dir eine neue Assistentin suchen müssen. Ich bin nämlich fertig mit dir." Dann überquerte sie mit entschlossenen Schritten die Straße.

    Hinter ihr blieb es eine Weile still. Dann hörte sie Dennis fluchen, ehe er mit quietschenden Reifen in seinem offenen Cabrio davonfuhr.

    Sie schloss die Augen. „Das war’s dann wohl, Ms Everly!, murmelte sie vor sich hin, während sich das Motorengeräusch entfernte. „Hoffentlich das letzte Mal, dass du jemandem so blind vertraut hast.

    Unschlüssig blieb sie auf dem Gehweg stehen. Was sollte sie in dieser fremden Stadt anfangen, so ganz allein?

    Aber sie war gar nicht allein. Ein paar Schritte von ihr entfernt stand ein großer breitschultriger Mann, der anscheinend alles mitbekommen hatte. Zumindest glaubte sie, dies an seinem Blick zu erkennen.

    Sie musterte den Mann eingehender. Mit seinen Jeans und Stiefeln und der gebräunten Haut sah er wie ein Cowboy aus. Er stand vor einer Ladentür. Entweder war er gerade aus dem Laden gekommen oder hatte hineingehen wollen, als sie und Dennis ihre kleine Szene aufführten.

    Der Mann war Zeuge ihrer Pleitenummer geworden. Doch er wirkte kein bisschen irritiert. „Kann ich Ihnen helfen?", fragte er mit tiefer sonorer Stimme.

    Brauchte sie Hilfe? Ja, dachte sie nach kurzem Überlegen, und ein Gefühl des Versagens überkam sie. In der Vergangenheit war sie nicht gerade erfolgreich gewesen, was persönliche Beziehungen anbelangte. Irgendwie hatte sie bei Dennis zwar das Gefühl gehabt, einen Freund gefunden zu haben, doch sie hatte sich wieder einmal getäuscht.

    Und weil sie so blind gewesen war, stand sie jetzt alleine in dieser fremden Stadt herum. Sie wusste nicht einmal, wo sie sich genau befand. Irgendwo, wo es eine Menge Kühe und Cowboystiefel und robuste Klamotten gab – wahrscheinlich mitten in Montana. Und vor ihr stand ein Fremder, der sie mit seinen stahlblauen Augen musterte, als könne er in die verborgensten Winkel ihrer Seele blicken.

    „Ich … Wie heißt diese Stadt eigentlich?"

    „Moraine. Kann ich Sie irgendwohin mitnehmen?"

    Von wegen, so schnell würde sie in kein fremdes Auto steigen. Schließlich war sie in Großstädten aufgewachsen und hatte gelernt, wie man sich vor Annäherungsversuchen fremder Männer in Acht nahm.

    „Nein danke, nicht nötig. Ich weiß, wo ich hin muss und wie ich da hinkomme. Ich will Freunde von mir besuchen." Sie log auf Teufel komm raus, aber es widerstrebte ihr, den hochgewachsenen breitschultrigen Fremden merken zu lassen, dass sie völlig allein in dieser abgeschiedenen Gegend war. Wenn er sie noch dazu irgendwohin brachte, würde kein Mensch je erfahren, wo sie sich befand.

    „Ich komme schon zurecht", sagte sie mit fester Stimme und unterstrich ihre Worte mit einem selbstsicheren Lächeln in der Hoffnung, ihn abzuschütteln.

    Eine Weile musterte er sie schweigend, dann nickte er kurz, drehte sich um und ging die zwei Treppenstufen zu dem Laden hoch. Obwohl sie es nicht anders gewollt hatte, nahm sie es ihm insgeheim übel, dass er so schnell aufgab. Anscheinend hatte sie zurzeit allgemein kein gutes Händchen bei Männern, besonders wenn sie gut aussahen.

    Und dieser Fremde war ein besonders gelungenes Exemplar seiner Spezies. Wahrscheinlich schmissen sich die Frauen reihenweise an ihn heran.

    Dann passierte das Allerschlimmste. Als der Mann sich an der Ladentür nochmals kurz zu ihr umdrehte, entdeckte sie so etwas wie Mitleid in seinem Blick.

    Sie stöhnte innerlich. Mitleid konnte sie am allerwenigsten gebrauchen. Sie richtete sich zu voller Größe auf und fragte forsch: „Wollten Sie noch was?"

    Er starrte sie an, und sie starrte zurück und versuchte dabei, möglichst selbstsicher zu wirken.

    „Nein, überhaupt nicht." Mit leicht verärgerter Miene verschwand er im Laden.

    Sofort verflog Rachels Groll. Sie hatte sich dem Mann gegenüber ziemlich unfair verhalten, aber sie hielt sich zugute, dass schließlich die ganze Situation blöd war.

    Nun, Selbstmitleid brachte sie wiederum keinen Schritt weiter, und sie war es schließlich gewohnt, alleine klarzukommen. Entschlossenen Schrittes ging sie die Straße hinunter, als kenne sie genau ihr Ziel.

    Erst als sie den Stadtrand erreichte und die öden Felder endlos vor sich liegen sah, bekam sie es mit der Angst zu tun.

    „Ganz ruhig bleiben, Rachel, redete sie sich gut zu. „Erstmal tief durchatmen und dann genau überlegen. Die Worte ihres Lieblingslehrers kamen ihr in den Sinn. Was sind die Fakten? Wie ist die Situation? Was ist der logische nächste Schritt? Gute Fragen für eine impulsive Person wie sie.

    Und diese Fragen hätte sie sich mal lieber stellen sollen, bevor sie aus dem Cabrio gestiegen war. Sie war von Dennis’ Vertrauensbruch dermaßen geschockt gewesen – sie hatte ja völlig kopflos reagieren müssen.

    Ihre Wohnung hatte sie aufgegeben, bevor sie mit Dennis losgefahren war, um den Fotoauftrag zu erledigen. Sie hatte nämlich ohnehin vorgehabt, woandershin zu ziehen, und bei ihren Eltern wollte sie auf keinen Fall wohnen. Ihre Mutter hatte gerade zum soundsovielten Mal geheiratet, und mit der neuen Frau ihres Vaters verstand Rachel sich überhaupt nicht.

    Jetzt stand sie also da, ohne Job und ohne Plan und … „Ich habe mein Handy und mein Portemonnaie im Handschuhfach liegen lassen!", flüsterte sie entsetzt.

    Eigentlich hätte diese Erkenntnis völlig ausgereicht, um sich mitten auf die Straße zu setzen und loszuheulen, doch Rachel wusste aus Erfahrung, dass eine solche Aktion absolut nichts brachte.

    Jedes Ding hat zwei Seiten! rief sie sich in Erinnerung. Obwohl es ihr im Moment ganz und gar nicht gelang, die positive Seite des Ganzen zu entdecken. Bald würde es dunkel, und sie musste irgendwo einen Schlafplatz finden, was ohne Geld etwas schwierig werden dürfte.

    Gegen ein Gefühl von Panik ankämpfend, lief sie in die Stadt zurück. Der Fotoapparat baumelte ihr vor der Brust hin und her. Seufzend blickte sie darauf. Das Gerät war ihr einziger treuer Gefährte, auf den sie sich immer verlassen konnte. Nur heute würde ihr das wenig helfen.

    Sie lief auf ein niedriges Haus zu, über dessen Fenster „Angies Diner zu lesen war. Von außen war nur ein einziger Gast im Lokal zu sehen. Hinter dem Tresen stand eine freundlich aussehende Frau, die lächelnd aufblickte, als Rachel eintrat. „Was kann ich für Sie tun?, fragte sie.

    Rachel war es zutiefst peinlich, ohne Umschweife nach Arbeit zu fragen, aber sie hatte keine andere Wahl. „Hi, ich bin Rachel Everly. Sind Sie Angie?"

    „Ja."

    „Freut mich. Ich bin auf der Suche nach einem Job. Brauchen Sie vielleicht eine Aushilfe?"

    Angie ließ den Blick durch den Raum schweifen, dessen Leere durch das laute Ticken der Uhr noch betont wurde. „Nein, tut mir leid. Sie sind sicher neu in der Stadt." Das war keine Frage, sondern eine Feststellung. Hier kannte anscheinend jeder jeden.

    „Ich bin … auf der Durchreise. Sie machte sich nicht die Mühe zu erklären, wieso sie Arbeit suchte, wenn sie gar nicht in der kleinen Stadt bleiben wollte. „Gibt es hier irgendwo eine Unterkunft?

    „Nur Rubys Pension – gutes Essen und freundlicher Service. Sie erklärte Rachel den Weg. „Aber wenn Sie Arbeit suchen, werden Sie hier nicht viel Glück haben. Trotzdem alles Gute!

    Rachel sank das Herz. „Danke." Sie verließ das Lokal und trat wieder auf die Straße hinaus. Vielleicht konnte sie Rubys Herz erweichen oder ihr in der Küche helfen, damit sie wenigstens eine Nacht bleiben konnte. Morgen würde die Welt schon wieder anders aussehen.

    „Wird schon werden", versuchte sie sich Mut zuzureden.

    Und irgendwann würde sie schon ein richtiges Zuhause haben, und zwar in Maine, wo sie als Kind glücklich gewesen war und wohin sie schon lange zurückwollte.

    Jetzt jedoch musste sie erst einmal ein Bett für die Nacht finden. Vielleicht konnte sie Ruby ja anbieten, Werbefotos von ihrer Pension zu schießen.

    Bei diesem Gedanken wurde ihr etwas wohler. Wenigstens brauchte sie sich heute nicht mehr mit Männern abzugeben. Den Cowboy war sie zum Glück losgeworden und den würde sie bestimmt auch nicht wiedersehen.

    Shane Merritt war nicht gerade bester Laune. Wieder zurück in Montana zu sein, und sei es auch nur vorübergehend, ging ihm gehörig gegen den Strich. Und die Begegnung mit dieser Frau in der Stadt hatte auch nicht dazu beigetragen, seine Stimmung zu heben. Er hasste es nämlich, sich für andere Leute verantwortlich zu fühlen.

    Für ihn war sonnenklar gewesen, dass sie in Moraine gestrandet war und jede Hilfe gut gebrauchen konnte, auch wenn sie sein Angebot abgelehnt hatte.

    „Damit hat sie dir eigentlich einen Riesengefallen getan, Merritt, murmelte er vor sich hin. „Du solltest der Frau wirklich dankbar sein.

    Er konnte es kaum erwarten, wieder aus dieser Gegend wegzukommen und zurück zu seinem Job. Der erlaubte es ihm nämlich, durch die Welt zu reisen. Eine Weile würde er es allerdings noch aushalten müssen. Deshalb hatte er sich gerade mit dem Notwendigsten versorgt, um die nächsten paar Wochen auf der Ranch zu überstehen.

    Das Klingeln des Handys unterbrach seine Gedanken. Es war sein Geschäftspartner. „Was gibt’s, Jim?"

    „Probleme! Du musst früher als geplant nach Deutschland fliegen. Schon in zwei Wochen."

    Shane stieß den Atem aus. „Jim, du weißt, dass ich hier nicht weg kann, bis die Ranch verkauft ist. Wenn du sehen würdest, wie … Also vorsichtig ausgedrückt, Oak Valley ist nicht gerade in bestem Zustand. Drei Wochen brauche ich mindestens noch." Dabei würde er lieber heute als morgen wieder abreisen.

    Vor einem Jahr hatte er die Ranch geerbt, auf der er seine nicht eben glückliche Kindheit verbracht hatte, und seitdem konnte er es kaum erwarten, sie wieder loszuwerden. Doch bisher hatten ihm seine

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1