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Sag mir, dass es Liebe ist
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eBook178 Seiten2 Stunden

Sag mir, dass es Liebe ist

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Über dieses E-Book

Ungläubig liest Priscilla in Familienunterlagen, dass ihre Mutter noch lebt. Entschlossen, sie zu finden, beauftragt sie den Privatdetektiv Trenton Whittaker mit den Ermittlungen. Aber die Zusammenarbeit mit dem breitschultrigen Mann aus Texas ist für Priscilla eine echte Herausforderung. Zwar zeigt er ihr, dass er sie zärtlich begehrt, behauptet jedoch gleichzeitig, dass in seinem Leben kein Platz für Liebe ist! Priscilla weiß: Selbst wenn sie ihre Mutter finden, ist die wichtigste Frage ihres Lebens ungeklärt - gibt es für sie und Trenton eine gemeinsame Zukunft?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum28. Jan. 2007
ISBN9783862958788
Sag mir, dass es Liebe ist
Autor

Judy Duarte

Judy liebte es schon immer Liebesromane zu lesen, dachte aber nie daran selbst welche zu verfassen. „Englisch war das Fach in der Schule, was ich am wenigsten mochte, eine Geschichtenerzählerin war ich trotzdem immer gewesen,“ gesteht sie. Als alleinerziehende Mutter mit vier Kindern, wagte Judy den Schritt zurück auf die Schulbank und machte einen Abschluss an der Universität von Kalifornien in Irvine in Sozialökonomie. Die neue Richtung in ihrem Leben, ließ ihre Zuversicht anwachsen. Diese würde noch größer werden, wenn „der Richtige“ in ihr Leben treten würde. Zielstrebig darauf bedacht ihrer Liebe dem Schreiben nachzugehen, wurde Judy teil der Romance Writers of America und lernte ihre beiden Mitstreiter kennen. Das Trio arbeitet seitdem eng zusammen und spornt sich immer wider aufs Neue gegenseitig an. Judy greift gerne gewöhnliche Figuren auf und konfrontiert sie mit überwältigenden emotionalen Situationen, um deren Charakter wachsen zu lassen. „Es ist spannend, eigensinnige und verletzliche Charaktere mit der Zeit begreifen zu lassen, dass es immer einen Ausweg gibt,“ Judy weiter, „wenn sie dann ihre Möglichkeiten erkennen sind sie nicht mehr aufzuhalten.“ Ihr erstes Buch Cowboy Courage, wurde an die Silhouette Special Edition line verkauft. Es scheint, dass sie ihre Nische dort gefunden hat. „Ich verdanke den Großteil meines Erfolgs meinen ärgsten Kritikern und Unterstützern Crystal Green und Sheri WhiteFeather, die ebenfalls für Silhouette schreiben“, sagt sie. An den Tagen, an denen ein dickköpfiger Held und eine eigensinnige Heldin ihre ungeteilte Aufmerksamkeit einfordern, sind sie und ihre Familie dankbar für Fast Food, Pizzaservice, und Videospiele. Ansonsten genießt sie es zu reisen, romantische Abende mit ihrem geliebten Helden zu verbringen und mit ihren Kindern Brettspiele zu spielen.

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    Buchvorschau

    Sag mir, dass es Liebe ist - Judy Duarte

    IMPRESSUM

    BIANCA erscheint 14-täglich im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20354 Hamburg, Valentinskamp 24

    © 2006 by Judy Duarte

    Originaltitel: „Call Me Cowboy"

    erschienen bei: Silhouette Books, Toronto

    in der Reihe: SPECIAL EDITION

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCA

    Band 1560 (5/1) 2007 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Patrick Hansen

    Fotos: RJB Photo Library

    Veröffentlicht als eBook in 07/2011 - die elektronische Version stimmt mit der Printversion überein.

    ISBN: 978-3-86295-878-8

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    eBook-Herstellung und Auslieferung:

    readbox publishing, Dortmund

    www.readbox.net

    Der Verkaufspreis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    JULIA, ROMANA, BACCARA, MYSTERY, MYLADY, HISTORICAL

    www.cora.de

    PROLOG

    Die Treppe knarrte, und Priscilla öffnete die Augen. Es war dunkel. Ein großer Mann trug sie die Stufen hinunter.

    „Daddy?"

    „Pst, meine Kleine. Es ist alles gut. Ich habe dich auf dem Arm."

    Nur das Snoopy-Nachtlicht wies ihnen den Weg.

    „Wohin gehen wir?"

    Er strich ihr übers Haar. „Schlaf weiter, Honey. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich passe auf dich auf."

    Priscilla legte den Kopf an die Brust ihres Vaters und rieb die Wange am weichen Flanell seines Hemds. Sie spürte seinen kräftigen Herzschlag. Und sie merkte auch, wie er humpelte, als sie die Treppe hinter sich ließen und die Haustür ansteuerten.

    Sie gähnte. „Ich bin so müde, Daddy."

    „Ich weiß, mein Schatz."

    Priscilla mochte nicht aufstehen. Sie wollte zurück in ihr Bett und unter die warme Decke mit den lustigen Hunden darauf.

    Als sie nach draußen kamen und ihr Vater leise die Haustür schloss, strich die Nachtluft ihr kühl über das Gesicht und die nackten Zehen.

    Irgendwo schrie eine Eule, und in einem der Nachbargärten bellte ein Hund.

    „Mir ist kalt, Daddy. Und es ist so dunkel."

    „Es wird alles gut, Honey. Nur Geduld." Er trug sie die Einfahrt hinunter bis zum Straßenrand, wo er seinen Wagen geparkt hatte.

    Der Motor lief, und dank der Heizung war es im Innern warm und gemütlich.

    „Ich habe eine Wolldecke und ein Kissen für dich mitgebracht, sagte er. „Versuch doch einfach, wieder zu schlafen. Wir haben eine lange Fahrt vor uns.

    „Wohin fahren wir denn?", fragte sie und krabbelte auf den Beifahrersitz.

    „An einen Ort, wo wir glücklich sind", sagte er nur. Dann stieg er ein und zog die Tür zu.

    Priscilla sah über die Schulter durch die Rückscheibe. Das Haus war kaum zu erkennen, aber dann ging in einem der Fenster oben ein Licht an.

    „Wo ist Mom?, fragte sie. „Warum kommt sie nicht mit?

    „Schlaf jetzt, Honey. Wir rufen sie morgen früh an, damit du mit ihr sprechen kannst."

    Sie fuhren die ganze Nacht und den nächsten Tag hindurch, aber sie hielten nicht an, um ihre Mutter anzurufen.

    Und sie sprachen auch nie wieder über sie.

    1. KAPITEL

    Zweiundzwanzig Jahre später

    Priscilla Richards war nicht in Partylaune, aber sie hielt ein volles Glas Champagner in der Hand und tat, was man von ihr erwartete – sie lächelte freundlich und unterhielt sich angeregt.

    Byron Van Zandt, der Investmentbanker, hatte keine Kosten gescheut, um die Beförderung seiner Tochter Sylvia gebührend zu feiern. Er hatte sogar einen Geiger von den Philharmonikern engagiert. Kein Wunder, dass alle Anwesenden sich bestens amüsierten.

    Fast alle.

    Priscilla war kurz davor, sich beim Gastgeber für die Einladung zu bedanken und zu gehen.

    Sylvia und sie hatten sich an der Brown University kennengelernt, wo sie beide Literaturwissenschaft studierten. Nach dem Abschluss hatten sie ihre Traumjobs bei Sunshine Valley Books gefunden, einem kleinen, aber erfolgreichen Verlag, der auf Kinderbücher spezialisiert war.

    Sie waren nicht nur Kolleginnen, sondern auch gute Freundinnen, daher war Priscilla hier, obwohl sie viel lieber zu Hause geblieben wäre.

    „Hey. Mit einem halb vollen Glas kam Sylvia auf sie zu. „Endlich bist du gekommen!

    „Das konnte ich mir doch nicht entgehen lassen. Priscilla lächelte matt. „Glückwunsch zur Beförderung.

    „Ich hoffe, das ist nicht dein erstes Glas."

    Doch. Sie nickte.

    „Trink, so viel du willst, Priscilla. Du kannst ja hier schlafen."

    „Danke, aber ich muss nach Brooklyn zurück."

    Sylvia musterte sie aufmerksam. „Langsam mache ich mir Sorgen um dich."

    „Ich schaffe das schon. Wirklich."

    Sylvia schien nicht überzeugt zu sein, denn sie verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich weiß, du hast deinen Vater vergöttert, Priscilla. Dass du um ihn trauerst, ist ganz normal. Aber ich finde es schrecklich, wie deprimiert du bist. Vielleicht solltest du mit einem Arzt reden und dir etwas verschreiben lassen. Oder noch besser, du besorgst dir einen Termin bei einem Fachmann, bei einem Geistlichen oder Therapeuten."

    Es war nicht die Trauer, die Priscilla so aus der Fassung gebracht hatte. Sie legte einen Arm um Sylvia und drückte sie an sich. „Danke für den Tipp. Aber vor allem muss ich mich aufraffen und die Sachen meines Vaters sichten. Danach wird es mir besser gehen."

    „Heißt das, du kommst bald wieder zur Arbeit? Seit du im Urlaub bist, habe ich niemanden mehr zum Tratschen. Und dabei bin ich sicher, dass die neue Empfangssekretärin mit Larry aus der Marketingabteilung schläft."

    „Sylvia, du hast noch nie getratscht."

    „Nur mit dir. Sylvia trank einen Schluck Champagner. „Wann kommst du endlich wieder?

    Bis gestern Abend hatte Priscilla vorgehabt, am Montagmorgen zurück im Büro zu sein. Jetzt war sie nicht mehr sicher. „Vielleicht warte ich noch eine Woche."

    Ihre Freundin schnalzte mit der Zunge. „Ach, Priscilla. Bleib eine Weile bei mir. Du verkriechst dich schon viel zu lange zu Hause. Wir können Fondant machen und Eis essen. Danach fühle ich mich immer besser. Außerdem können wir uns meine komplette Sammlung von Hugh-Grant-DVDs ansehen."

    „Danke, Sylvia. Ich muss noch ein paar Dinge erledigen, dann bin ich gern dabei. Aber keine Hugh-Grant-Filme mehr."

    „Wie wäre es mit Mel Gibson?"

    „Nur wenn er einen weißen Cowboyhut trägt. Ich stehe auf den John-Wayne-Typ." Auf jemanden, der sie nicht an ihren Vater erinnerte.

    „Mmh. Mel mit Cowboyhut. Mal sehen, was sich machen lässt. Sylvia lachte leise, wurde jedoch sofort wieder ernst. „Musst du denn die Sachen deines Vaters sofort durchgehen? Hat das nicht noch ein paar Wochen Zeit?

    „Nein, leider nicht." Priscilla brauchte endlich Antworten auf die Fragen, die sie noch nicht auszusprechen gewagt hatte.

    „Es muss ein Trost für dich sein, dass dein Vater nicht mehr leidet", meinte Sylvia.

    Vor ein paar Monaten hatte Priscilla sich freigenommen, um ihn zu pflegen. „Ja, wenigstens das, seufzte sie. „Er ist jetzt an einem besseren Ort.

    „Und bei deiner Mutter."

    Priscilla nickte. Clinton Richards war nach dem Tod seiner Frau vor zwanzig Jahren zutiefst erschüttert gewesen. Er hatte nie wieder geheiratet, sondern sich ganz seiner Tochter gewidmet. Als Priscilla an der Brown University angenommen wurde, zog er sogar nach Providence, Rhode Island, um in ihrer Nähe zu sein. Und als sie den Job bei Sunshine Valley Books bekam, zog er erneut um – nach New York. Als selbstständiger Webdesigner hatte er zu Hause gearbeitet und war daher flexibler als andere Väter gewesen.

    Priscilla hakte sich bei Sylvia ein und ging mit ihr zur Haustür. „Es ist eine tolle Party, Sylvia, aber ich muss nach Hause", sagte sie.

    „Nein, das musst du nicht. Ihre Freundin hob das fast leere Glas. „Trink noch einen Schluck.

    „Lieber nicht. Seit ein paar Tagen habe ich Magenschmerzen." Zumindest seit gestern Nacht. Seit sie nach dem beunruhigenden Albtraum um zwei Uhr morgens schweißgebadet aufgewacht war. Und es war noch schlimmer geworden, nachdem sie ins Schlafzimmer ihres Vaters gegangen und in seiner Truhe gewühlt hatte.

    „Wahrscheinlich liegt es am Stress", sagte Sylvia.

    „Das glaube ich auch." Aber es war mehr als das.

    Priscilla ahnte, was es war. Der sanftmütige Witwer hatte sein Geheimnis mit ins Grab genommen. Ein Geheimnis, das Priscilla unbedingt lüften wollte. Würde es ihr besser gehen, wenn sie sich Sylvia anvertraute? Vielleicht, obwohl jetzt nicht der richtige Zeitpunkt war. Sie wollte ihrer Freundin nicht die Stimmung verderben. Doch dann atmete sie tief durch. „Ich hatte in der letzten Nacht einen schrecklichen Traum."

    „Einen Albtraum? Die können ziemlich beunruhigend sein."

    „Oh ja. Genau wie verdrängte Erinnerungen. Und ich glaube, darum ging es."

    Sylvia stellte ihr Glas auf das Tablett eines aufmerksamen Kellners und konzentrierte sich ganz auf Priscilla. „Wie meinst du das?"

    Sie war nicht sicher. Zuerst war da nur eine Rastlosigkeit gewesen. Dann ein vager Eindruck aus verschiedenen Bildern und Wahrnehmungen. Was war alles im Traum vorgekommen? Ein zweistöckiges Haus. Der Duft von Vanille und Gewürzen. Gutenachtgeschichten. Laute Stimmen und Tränen. Ein Marmortisch, der zu Boden krachte.

    Der Rest des Traums schwebte wie eine dunkle Wolke über ihr, und Priscilla versuchte, ihn abzuschütteln. „Als ich aufwachte, war ich so unruhig, dass ich in das Zimmer meines Vaters gegangen bin und in die alte Truhe meines Vaters geguckt habe."

    „Was hast du gefunden?"

    „Hinweise darauf, dass mein Name vielleicht gar nicht Priscilla Richards ist."

    „Wow. Sylvia legte die Stirn in Falten und sah ihre Freundin ungläubig an. „Bist du sicher?

    „Nein, aber bevor ich dieser Sache nicht auf den Grund gegangen bin, kann ich mich auf nichts anderes mehr konzentrieren. Wenn ich bloß wüsste, wo ich mit meinen Nachforschungen anfangen soll."

    Sylvia schwieg einen Moment, dann erhellte sich ihr Gesicht. „Warte hier."

    „Wohin willst du?"

    Wortlos eilte Sylvia davon, wich nur knapp einer Kellnerin mit einem Tablett voller Häppchen aus und verschwand im Arbeitszimmer ihres Vaters.

    Sylvia kann ja so dramatisch sein, dachte Priscilla, blieb jedoch wie ein gehorsames Kind an der Haustür stehen.

    Sekunden später kam Sylvia zurück und drückte ihr eine Visitenkarte in die Hand. „Das ist die Firma, von der mein Vater seine Mitarbeiter überprüfen lässt, bevor er sie einstellt."

    Priscilla überflog die Karte.

    Garcia und Partner

    Diskrete Ermittlungen

    Niederlassungen in Chicago, Los Angeles und Manhattan

    Trenton J. Whittaker

    „Es ist eine überaus angesehene Detektei", sagte Sylvia.

    „Natürlich ist sie nicht billig. Aber ich leihe dir gern, was du brauchst."

    „Danke. Aber mein Vater hatte einige Ersparnisse und war gut versichert. Ich komme schon zurecht."

    „Übrigens bin ich diesem Trenton Whittaker schon begegnet. Sylvia lächelte. „Vorgestern, im Büro meines Vaters. Ein toller Typ. Aus den Südstaaten, mit sanfter Stimme und so sexy, dass man dahinschmelzen könnte.

    Priscilla schüttelte den Kopf. „Wenn ich einen Privatdetektiv engagiere, dann ganz sicher nicht wegen seines Aussehens oder seiner Stimme."

    „Mit Garcia und Partnern machst du nichts falsch. Die sind eine Spitzenfirma. Und wenn der Detektiv dann auch noch ein attraktiver Single ist, wo liegt das Problem? Dein Liebesleben könnte eine Vitaminspritze gebrauchen. Und glaub mir, Priscilla, der Typ ist wirklich aufregend. Wenn ich nicht mit Warren zusammen wäre, hätte ich ihn mir selbst geschnappt."

    Priscilla hatte kein Interesse, einen Mann zu finden. Für eine glückliche Zukunft gab es in ihrer Vergangenheit zu viele ungelöste Rätsel. Sie steckte die Karte ein und reichte Sylvia ihr fast volles Champagnerglas.

    „Nochmals herzliche Glückwünsche zur Beförderung. Und danke für die Einladung."

    „Dafür brauchst du dich nicht zu bedanken. Sylvia stellte das Glas ab. „Du bist wirklich meine beste Freundin.

    „Und du meine." Priscilla umarmte sie.

    „Hey, mir ist gerade etwas eingefallen."

    Priscilla drehte sich zu ihr um. „Was denn?"

    „Erinnerst du dich an das Buch für junge Erwachsene, das du vor einer Weile betreut hast? Das über den Cowboy beim Rodeo?"

    Es war gut geschrieben, mit lebendigen Schilderungen und einer sympathischen Hauptfigur.

    Priscilla nickte. „Was ist damit?"

    „Du hast mir gesagt, dass du dir vorstellen könntest, mit so einem Cowboy in den Sonnenuntergang zu reiten."

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