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Geliehenes Glück
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eBook173 Seiten2 Stunden

Geliehenes Glück

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Über dieses E-Book

Wie in einem Märchen kommt Hilary sich vor, als sie mit Roel sein elegantes Haus in Genf betritt: überall Luxus, Kostbarkeiten, Blumen. Dabei darf sie dem attraktiven Millionär auf keinen Fall zeigen, wie beeindruckt sie ist! Nach einem Unfall hat er sein

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum25. Nov. 2015
ISBN9783733766375
Geliehenes Glück
Autor

Lynne Graham

Lynne Graham ist eine populäre Autorin aus Nord-Irland. Seit 1987 hat sie über 60 Romances geschrieben, die auf vielen Bestseller-Listen stehen. Bereits im Alter von 15 Jahren schrieb sie ihren ersten Liebesroman, leider wurde er abgelehnt. Nachdem sie wegen ihres Babys zu Hause blieb, begann sie erneut mit dem Schreiben. Dieses Buch wurde von einem Verlag, nachdem sie noch einige Änderungen vornahm, gekauft. Das Hochgefühl, als sie das erste Mal in einem Geschäft ein Buch mit ihrem Namen sah, wird sie nie vergessen. Seitdem gehört sie zu den bekannten Autoren von Romances. Zu ihren Hobbys zählt das Kochen sowie der Garten, ihre Lieblingsfarbe ist Grün. Begeistert ist die leidenschaftliche Sammlerin von altem Spielzeug sowie schönen Steinen. Besonders wichtig ist es für Lynne, Weihnachten im Kreise der Familie festlich zu feiern. Sie mag keine Liebesfilme mit einem unglücklichen Ausgang. Geboren wurde Lynne Graham am 30. Juli 1956 in Nord-Irland, ihre Vorfahren stammen aus Irland sowie aus Schottland. Mit ihrem Bruder wuchs sie in einem Haus auf, welches direkt am Meer stand. Im Alter von 14 Jahren lernte sie ihren späteren Ehemann kennen. Allerdings beendete sie vor der Heirat ihr Studium an der Edinburgh University. Die Autorin wollte immer eine große Familie haben, sie hat ein leibliches Kind, welches bereits an einer Universität studiert sowie vier adoptierte Kinder. Zwei Neunjährige kommen aus Sri Lanka und die beiden Kleinen im Alter von drei und fünf Jahren sind aus Guatemala. Mit ihrer Familie sowie zwei Haustieren lebt sie in einem wunderschönen Landhaus auf einem riesigen baumreichen Grundstück in Nord-Irland.

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    Buchvorschau

    Geliehenes Glück - Lynne Graham

    IMPRESSUM

    Geliehenes Glück erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2004 by Lynne Graham

    Originaltitel: „The Banker’s Convenient Wife"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 1676 - 2005 by CORA Verlag GmbH & Co.KG, Hamburg

    Übersetzung: Christian Trautmann

    Umschlagsmotive: Andrea Chu/Thinkstock

    Veröffentlicht im ePub Format in 11/2015 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733766375

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    „Natürlich werde ich seinen Vertrag nicht erneuern. Die Sabatino Bank hat keinen Platz für unfähige Fondsmanager." Roel Sabatino runzelte die Stirn seines attraktiven, schmalen Gesichts. Als internationaler Banker und sehr beschäftigter Mann hielt er dieses Gespräch für eine Verschwendung seiner kostbaren Zeit.

    Sein Personalchef Stefan räusperte sich. „Ich dachte, vielleicht könnte eine kleine Unterhaltung Rawlinson wieder zurück auf Kurs bringen …"

    „Ich halte nichts von kleinen Unterhaltungen, und ich gebe niemandem eine zweite Chance, unterbrach Roel seinen Mitarbeiter eisig. „Unsere Kunden auch nicht, wie Sie wissen sollten. Der Ruf der Bank basiert auf reiner Profitleistung.

    Stefan Weber dachte daran, dass Roels eigenes hohes Ansehen als Experte für Weltwirtschaft und Vermögenswahrung noch schwerer wog. Roel Sabatino war Schweizer Milliardär und in der neunten Generation Nachkomme eines Privatbankiers. Von allen galt er als der Brillanteste. So intelligent und erfolgreich er jedoch war, für sein Mitgefühl gegenüber Angestellten mit Problemen war er nicht gerade bekannt. Tatsächlich wurde er für das rücksichtslose Fehlen von Sentimentalität ebenso gefürchtet wie bewundert.

    Trotzdem unternahm Stefan einen letzten Versuch, sich für den unglücklichen Mitarbeiter einzusetzen. „Letzten Monat hat Rawlinsons Frau ihn verlassen …"

    „Ich bin sein Arbeitgeber, nicht sein Anwalt, wehrte Roel brüsk ab. „Sein Privatleben ist nicht meine Sache.

    Nachdem dieser Punkt mit seinem Personalchef geklärt war, verließ Roel sein palastartiges Büro im Privatlift und fuhr hinunter in die Parkgarage, wo er mit noch immer verächtlicher Miene in seinen Ferrari stieg. Was für ein Mann ließ denn zu, dass der Verlust einer Frau seine Arbeitsleistung beeinträchtigte und eine einst viel versprechende Karriere ruinierte? So etwas konnte nur einem schwachen Charakter ohne Selbstdisziplin passieren.

    Ein Mann, der über seine privaten Probleme jammerte und eine Sonderbehandlung erwartete, war Roel ein Gräuel. Das Leben war nun mal eine Herausforderung, und dank einer asketisch freudlosen Kindheit wusste er das besser als die meisten. Seine Mutter hatte ihn und den Vater verlassen, als er noch ein Kleinkind gewesen war, sodass über Nacht jede zärtliche Zuwendung aus seiner Erziehung verschwunden war. Mit fünf Jahren bereits Internatsschüler, durfte er nur zu Besuch nach Hause, wenn die Noten den hohen Erwartungen seines Vaters entsprachen. Dazu erzogen, hart und emotionslos zu sein, hatte Roel schon in sehr jungen Jahren gelernt, um Vergünstigungen welcher Art auch immer weder zu bitten noch sie zu erwarten.

    Sein Autotelefon klingelte, während er im Mittagsverkehr in Genf festsaß und seine Entscheidung bedauerte, nicht die Limousine mit Chauffeur genommen zu haben. Der Anruf war von seinem Anwalt Paul Correro. Wenn es um vertrauliche Angelegenheiten ging, nutzte er Pauls diskrete Dienste lieber als die Kanzlei der Firma.

    „Als dein rechtlicher Vertreter halte ich es für meine Pflicht, dich darauf aufmerksam zu machen, dass die Zeit gekommen ist, eine gewisse Verbindung still zu beenden." Pauls Ton war beinah scherzhaft.

    Roel hatte mit Paul zusammen die Universität besucht und mochte normalerweise dessen lebhaften Sinn für Humor, weil sich niemand sonst so etwas ihm gegenüber herausnahm. Diesmal war er jedoch nicht in der Stimmung für Ratespiele.

    „Komm zur Sache, Paul", drängte er ihn.

    „Ich habe schon eine ganze Weile daran gedacht, es zu erwähnen … Paul zögerte, was ungewöhnlich war. „Aber ich wartete darauf, dass du das Thema zuerst ansprichst. Es sind jetzt fast vier Jahre. Wird es nicht langsam Zeit, deine Zweckehe aufzulösen?

    Vor Schreck nahm Roel den Fuß von der Kupplung, genau in dem Moment, in dem der Verkehr wieder zu fließen begann. Der Ferrari machte einen Satz, dann setzte der Motor aus, was ein ungeduldiges Hupkonzert der nachfolgenden Wagen auslöste. Obwohl das Roels männlichen Stolz traf, verkniff er sich die Flüche, die ihm auf der Zunge lagen.

    Aus den Lautsprechern des Wagens war Pauls Stimme noch immer zu hören. In glücklicher Unkenntnis der Wirkung, die seine Worte gehabt hatten, hatte Paul weitergesprochen. „Ich hatte gehofft, wir könnten irgendwann diese Woche einen Termin vereinbaren, denn ich bin ab nächsten Montag im Urlaub."

    „Diese Woche schaffe ich es unmöglich", erwiderte Roel sofort.

    „Hoffentlich habe ich meine Kompetenz nicht überschritten, indem ich das Thema ansprach", meinte Paul ein wenig unbehaglich.

    Dio mio! Ich hatte diese Sache schon vergessen. Du hast mich überrumpelt!", tat Roel es lachend ab.

    „Ich hätte nicht gedacht, dass das überhaupt möglich ist", bemerkte Paul.

    „Ich muss dich zurückrufen … der Verkehr ist unglaublich." Roel beendete das Gespräch ohne das übliche Geplauder.

    Ein strenger Zug lag um seinen hübschen Mund. Es war richtig von Paul gewesen, die Ehe zur Sprache zu bringen, die Roel vor fast vier Jahren hatte eingehen müssen. Wie hatte er die Notwendigkeit verdrängen können, diese dürftige Verbindung durch eine Scheidung wieder zu lösen? Er entschuldigte es damit, dass er ein viel beschäftigter Mann war, und dachte an die lächerliche Situation, die ihn dazu gebracht hatte, die Bedingungen des Testaments seines verstorbenen Großvaters durch eine Scheinehe zu umgehen.

    Sein Großvater Clemente war bis in seine Sechzigerjahre hinein ein Workaholic gewesen und in jeder Hinsicht aus dem Holz der Sabatinos geschnitzt. Doch nach seinem Rückzug aus dem Berufsleben verliebte er sich in eine Frau, die halb so alt war wie er, und änderte seine Lebenseinstellung völlig. Er legte jede Hemmung ab, übernahm New-Age-Philosophien und heiratete sogar die jugendliche Goldgräberin, die nur aufs Geld aus war. Sein würdeloses Verhalten führte zur jahrelangen Entfremdung von seinem Sohn, Roels konservativem Vater. Roel mochte den alten Mann trotzdem und hielt weiterhin Kontakt zu ihm.

    Vor vier Jahren war Clemente gestorben, und Roel war fassungslos gewesen, als ihm die Bedingungen im Testament seines Großvaters dargelegt worden waren. In diesem höchst ausgefallenen Dokument hatte sein Großvater verfügt, dass Castello Sabatino, der Stammsitz der Familie, an den Staat fallen sollte statt an sein eigen Fleisch und Blut, falls sein Enkel nicht innerhalb einer gewissen Frist heiratete. Roel hatte es sehr bedauert, seinem Großvater einmal anvertraut zu haben, er habe nicht die Absicht, zu heiraten und einen Erben zu zeugen, ehe er nicht mindestens mittleren Alters sei.

    Obwohl Roel dazu erzogen worden war, jede Art von Sentimentalität zu verachten, hatte er liebevolle, glückliche Erinnerungen an seine Besuche auf Castello Sabatino in der Kindheit. Zwar war er inzwischen reich genug, um sich hundert Schlösser zu kaufen, doch hatte er auf schmerzliche Weise gelernt, dass das Castello einen besonderen Platz in seinem Herzen hatte. Die Sabatinos hatten das Schloss, das hoch über einem entlegenen Tal stand, seit Jahrhunderten bewohnt, und Roel war von der echten Bedrohung, es könnte aus dem Familienbesitz womöglich für immer herausfallen, geschockt gewesen.

    Einige Monate später, während er sich geschäftlich in London aufhielt, hatte er mit Paul am Handy die beinah unüberwindbaren Probleme diskutiert, vor die ihn das Testament seines Großvaters stellte. Obwohl er zu dem Zeitpunkt an einem öffentlichen Ort gewesen war – genau genommen wollte er sich die Haare schneiden lassen –, hatte er angenommen, die Unterhaltung sei so privat wie in seinem Büro, da sie in Italien stattfand. Dass das ein Irrtum war, merkte er daran, dass sich die kleine Friseurin plötzlich in das Gespräch einschaltete, indem sie ihm erst ihr Mitgefühl für das „höchst seltsame Testament seines Großvaters aussprach und sich dann selbst als „Scheinfrau für die Ehe anbot, damit er Castello Sabatino in der Familie halten konnte.

    Letztendlich war die Heirat mit Hilary Ross eine rein geschäftliche Angelegenheit gewesen. Wie alt mochte sie jetzt sein? Dreiundzwanzig Jahre am letzten Valentinstag, wie ihm, ohne nachzudenken, einfiel. Er war sicher, dass sie noch immer nicht viel älter als ein Teenager aussah. Sie war sehr klein, doch wundervoll geformt, und zumindest damals hatte sie sich wie ein Punker gekleidet. Von Kopf bis Fuß schwarz, mit klobigen Stiefeln und Vampir-Makeup, erinnerte er sich eher lächelnd als schaudernd. Es ist schon seltsam, wie sexy ein Vampir sein kann, dachte er leicht entrückt. Bevor die Ampel umspringen konnte, zog er seine Brieftasche hervor und nahm den Schnappschuss heraus, den Hilary ihm aufgedrängt hatte. Das Foto zierte die neckische Unterschrift „Deine Frau Hilary", gefolgt von ihrer Telefonnummer.

    „Damit du etwas zur Erinnerung an mich hast", hatte sie drauflosgeredet, da sie wohl ahnte, dass er abgesehen von der rechtlichen Notwendigkeit, ihren Aufenthaltsort zu kennen, von nun an keinen persönlichen Kontakt mehr zu ihr suchen würde.

    „Küss mich", hatten ihre großen Augen stumm gefleht.

    Entschlossen bis zum Schluss, hatte er der Versuchung widerstanden. Sie hatten eine geschäftliche Vereinbarung, die nicht durch Sex befleckt werden durfte: Paul hatte ihm deutlich zu verstehen gegeben, dass durch den Vollzug der Ehe, die im Grunde nur auf dem Papier bestand, Unterhaltsansprüche geltend gemacht werden konnten.

    Es muss Einbildung gewesen sein, dass ich mich zu ihr hingezogen fühlte, sagte Roel sich verärgert. Welche Anziehung hätte sie für ihn besitzen können? Mit sechzehn hatte sie die Schule verlassen. Sie war ein ungebildetes Mädchen aus der Arbeiterschicht. Du liebe Zeit, eine Friseurin! Eine alberne kleine Friseurin, gerade mal etwas über ein Meter sechzig und ohne jedes kulturelle Interesse und ohne jede Kultiviertheit! Sie hatten einzig ihr Menschsein gemeinsam.

    Er erlaubte sich einen Blick auf das Foto. Sie ist nicht schön, dachte er, verärgert über seine beunruhigende Versunkenheit. Er richtete seine Aufmerksamkeit auf die Tatsache, dass ihre Brauen zu gerade und zu stark waren und ihre Nase einen Tick zu lang. Trotz der Makel war er nach wie vor gebannt von dem mutwilligen Funkeln in ihren Augen und dem strahlenden Lächeln auf ihren sinnlichen, violett geschminkten Lippen.

    „Als ich samstags noch als Aushilfe arbeitete, habe ich jeden Penny für Schuhe verbraten", vertraute sie ihm einmal ungefragt an, wie sie ihm schon zuvor Einblicke in einen Lebensstil gewährt hatte, der von seinem so weit entfernt war wie der eines Alien.

    „Meine Grandma behauptete, als sie meinen Grandpa kennen lernte, habe sie schon gewusst, dass er die Liebe ihres Lebens sei, noch bevor sie sich unterhalten hätten. Sie konnten sich allerdings auch nicht unterhalten, da sie kein Wort Englisch sprach und er kein Wort Italienisch. Findest du nicht, dass das romantisch ist?"

    Roel hatte es für unter seiner Würde gefunden, darauf zu antworten. Genau genommen hatte er sämtliche ihrer Versuche, mit ihm zu flirten, abgeblockt. Vielleicht war das gesellschaftlich und intellektuell arrogant, aber sie stammte nun mal nicht aus seiner Welt. Außerdem kannte er die Angewohnheit der Sabatino-Männer, Goldgräberinnen zu heiraten, und war viel zu schlau, um in die Fußstapfen seines Vaters und seines Großvaters zu treten. Er hatte die unpassende und gefährliche Anziehung einer unpassenden Frau unterdrückt.

    Dennoch konnte er die letzte Begegnung mit seiner Scheinfrau nicht vergessen: ihr fröhliches Winken trotz des verdächtigen Schimmerns in ihren Augen, das tapfere Lächeln, das ihm signalisierte, dass sie einen Mann finden würde, der an die Liebe glaubte … Hatte sie diesen sagenhaften Kerl schon gefunden? Und seine Schwächen entdeckt? Hatte sie deshalb ihrerseits noch keine Scheidung verlangt?

    In Gedanken ganz bei dieser Frage, fuhr er in eine berüchtigte Kurve, daher blieb ihm nur der Bruchteil einer Sekunde, um zu reagieren, als ein Kind einem Hund auf die Fahrbahn hinterherlief. Er trat auf die Bremse und

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