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Ich will dich - Erotische Kurzgeschichten ab 18 Jahren: Tabu: Sexgesichten
Ich will dich - Erotische Kurzgeschichten ab 18 Jahren: Tabu: Sexgesichten
Ich will dich - Erotische Kurzgeschichten ab 18 Jahren: Tabu: Sexgesichten
eBook126 Seiten1 Stunde

Ich will dich - Erotische Kurzgeschichten ab 18 Jahren: Tabu: Sexgesichten

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Über dieses E-Book

Ich will dich! - Erotische Kurzgeschichten
Tabu: Sexgeschichten

Sex ist die wichtigste Sache auf der Welt

Ein erotisches Ebook mit 10 Kurzgeschichten aus verschiedenen Bereichen der Erotik.

Wenn du wissen möchtest, ob ein Mann sich überhaupt für Sex und Erotik interessiert, brauchst du dich nur nackt vor ihn zu stellen und dich nach vorn zu beugen.

Wenn er einigermaßen normal reagiert, wird er sich sofort an deinen Pobacken zu schaffen machen. Männer scheinen seit Urzeiten diesen Trieb für Sex zu besitzen, vielleicht aus der Zeit, als sie sich noch auf vier Beinen fortbewegten.

Wir Frauen können absolut sicher sein, dass ein Mann beim Anblick eines weiblichen Hintern mit gespreizten Backen spontan Lust bekommt und diese Tatsache für uns nutzen. Genau um diesen erotischen Urtrieb geht es in meinen Sexgeschichten.

Bitte Vorsichtig sein: Der Konsum von erotischen Kurzgeschichten kann erregend sein.

Inhalt: Sex und Erotik ab 18 Jahren, unzensiert und vulgär, alles auf Deutsch.






Inhaltlich Themen:
ab 18 Jahren | Analsex | Wifesharing | Cuckold | Milf | Harte Erotik
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SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum27. Feb. 2020
ISBN9783750468559
Ich will dich - Erotische Kurzgeschichten ab 18 Jahren: Tabu: Sexgesichten
Autor

Sylvia Schwanz

Ist es nicht ein Traum für jede Frau und jeden Mann seine sexuellen Fantasien auszuleben? Für mich ist Sex ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an erotische Abenteuer denke. Ich bin eine versaute MILF die ihr Sexleben so lange wie möglich intensiv ausleben möchte. Ich bin Jahrgang 1968 und habe schon viel erlebt, bin aber noch lange nicht der Meinung, daß es genug ist. Um meinen Sexleben einen ständigen Kick zu geben probiere ich gerne Neues aus. Seit Jahren gehöre ich der Swingerszene an und habe dort die geilsten Sachen erlebt. Auch lerne ich dort ständig interessante Frauen und Männer gehen. Viele von Ihnen erzählen mir ihre Geschichten die ich gerne an Euch weitergebe. Meine Geschichten sind überwiegend real geschehen. Erlebt von mir oder Menschen die ich persönlich kennengelernt habe. Ich bin keine professionelle Schreiberin. Vielmehr ist es mir ein privates Anliegen andere Menschen an diesen Sexgeschichten teilhaben zu lassen oder sogar dazu zu animieren selbst aktiv zu werden. Die Sexualität dient uns Mensch glücklicherweise nicht nur zur Fortpflanzung. Wir Menschen genießen den Sex in vollen Zügen und für manche ist es definitiv die schönste Nebensache der Welt. Für viele Männer, Frauen und Paare ist Sex auch ein Hobby das sie gemeinsam in einer Beziehung oder gar mit fremden Personen teilen. Moral spielt dabei keine Rolle, erlaubt ist was allen gefällt. Darum ist es auch kein Wunder das diese herrlichen Sexgeschichten entstanden sind. Viele Sexgeschichten sind wahr und genau so geschehen und erlebt worden. Anreiz für diese Sexgeschichten bekomme ich immer wieder aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis zu hören, erlebe viele Sexabteuer selber oder bekomme von meinen Leser(innen) anreize für neue Erotikgeschichten.

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    Buchvorschau

    Ich will dich - Erotische Kurzgeschichten ab 18 Jahren - Sylvia Schwanz

    Ich will dich - Erotische Kurzgeschichten ab 18 Jahren

    Ich will dich - Erotische Kurzgeschichten ab 18 Jahren

    Hätte ich das früher gewusst

    Wer hätte das gedacht?

    Gruppensex im Swingerclub

    Erotische Nachbarschaft

    Spezial Training

    Der etwas andere Antrag

    Ein unglaublicher Dreier

    Lieber Ficken statt Putzen

    Mit Charme zum Analsex

    Baise Moi

    Impressum

    Ich will dich - Erotische Kurzgeschichten ab 18 Jahren

    Wenn du wissen möchtest, ob ein Mann sich überhaupt für Sex und Erotik interessiert, brauchst du dich nur nackt vor ihn zu stellen und dich nach vorn zu beugen.

    Wenn er einigermaßen normal reagiert, wird er sich sofort an deinen Pobacken zu schaffen machen. Männer scheinen seit Urzeiten diesen Trieb für Sex zu besitzen, vielleicht aus der Zeit, als sie sich noch auf vier Beinen fortbewegten.

    Wir Frauen können absolut sicher sein, dass ein Mann beim Anblick eines weiblichen Hintern mit gespreizten Backen spontan Lust bekommt und diese Tatsache für uns nutzen. Genau um diesen erotischen Urtrieb geht es in meinen Sexgeschichten.

    Bitte Vorsichtig sein: Der Konsum von erotischen Kurzgeschichten kann erregend sein.

    Inhalt: Sex und Erotik ab 18 Jahren, unzensiert und vulgär, alles auf Deutsch.

    Hätte ich das früher gewusst

    Die Party war wirklich ein voller Erfolg. Meine Kollegin Maria feierte ihre Beförderung und hatte das halbe Büro und noch einige Freunde in ihre Wohnung eingeladen. Auch ich war mit meiner Freundin Vivian dabei. Wir amüsierten uns prächtig und hatten auch schon ein bisschen was getrunken. Wie immer, wenn bei Vivian der Alkohol zu wirken begann, wurde sie richtig anschmiegsam und auch ein wenig geil. Oft ging sie an mir vorbei und flüsterte kleine Schweinereien in mein Ohr. Natürlich ließ mich das nicht gerade kalt, ich bin ja auch nur ein Mann. Als sie mal wieder neben mir stand und sich gerade zu meinem Ohr beugte, ergriff ich ihre Hand und zog sie ins Badezimmer. Kaum waren wir allein, küssten wir uns auch schon leidenschaftlich und meine Hände massierten ihren kleinen festen Po. Ich hatte schon oft davon geträumt sie mal durchs Hintertürchen zu nehmen, aber mehr als einen Finger in der herrlichen Enge hatte sie mir nie erlaubt. Da kam mir eine Idee.

    Ich küsste Vivian noch einmal und drehte sie dann um. Langsam ging ich in die Knie und schob ihren Rock hoch. Sie sah in dem knappen String sehr appetitlich aus und ich begann sie zärtlich mit meinen Lippen und meiner Zunge zu liebkosen. Vivian schien das sehr zu gefallen, denn ihr Atem wurde immer schneller und ab und an vernahm ich ein leises Stöhnen. Ich ließ mir sehr viel Zeit mit den Liebkosungen und fuhr dann mit der Zunge die Poritze entlang. Als ich an ihrer herrlich engen Rosette ankam, verharrte ich und massierte sie mit der Zunge. Vivians Stöhnen wurde immer lauter und gab mir die Bestätigung, dass ich auf dem richtigen Weg war. Meine Hände griffen nach ihren Pobacken und zogen sie leicht auseinander. Vorsichtig und mit spitzer Zunge versuchte ich ein wenig in ihr enges Loch einzudringen. Der Po reckte sich mir immer mehr entgegen und schließlich gewährte der Schließmuskel meiner Zunge Einlass. „Oh ja, das ist geil, hör nicht auf damit", feuerte mich meine Maus an. Ich hatte auch nicht vor damit aufzuhören, im Gegenteil, das war erst der Anfang.

    Vivian entspannte sich immer mehr und ich suchte mit meinen Augen das Badezimmer ab, während ich sie weiter verwöhnte. Nach kurzer Zeit fand mein Blick das, was er gesucht hat. Am Rand der Badewanne stand eine große Flasche mit Massage-Öl.

    Das Öl war vermutlich für einen anderen Einsatz gedacht, kam aber meinem Vorhaben sehr entgegen. Ich griff zu der Flasche ohne mit meinem Zungenspiel aufzuhören. Ich ließ ein wenig Öl auf meine Hand laufen und entzog meine Zunge dem Loch. Vivian stieß einen tiefen Seufzer aus, als ihr Schließmuskel meine Zunge freigab. Mit der Hand massierte ich das Öl langsam in die Haut um ihr geiles Loch. Nach einiger Zeit war die Haut richtig geschmeidig und fast wie von selbst glitt mein Finger ein Stück in sie hinein. Ich spürte einen kleinen Widerstand, durchbrach ihn aber schnell. Vivian begann wieder zu stöhnen, soweit schien es ihr also noch zu gefallen. Immer tiefer drang mein Finger in sie ein, immer schneller bewegte er sich vor und zurück. Der Anblick brachte mich fast um den Verstand. Ich spürte wie es in meiner Hose immer enger wurde und konnte es kaum erwarten sie so zu spüren. Schnell stand ich auf, öffnete meine Hose und mein kleiner Freund sprang aus seinem Gefängnis heraus. Ich nahm die Ölflasche wieder in die Hand und hielt sie etwas oberhalb ihres Pos. Dann schüttete ich einen großen Teil des Inhalts über ihre süßen Pobacken.

    Vivian zuckte kurz zusammen, genoss aber dann das Gefühl, das die dickliche Flüssigkeit ihr bereitete. Langsam bahnte sich das Öl seinen Weg durch ihre Ritze und ich rieb es wieder in ihre Rosette ein. Immer wieder rutschte dabei mein Finger in sie und machte auch ihre Darmwand geschmeidig.

    Jetzt konnte ich mich einfach nicht mehr zurückhalten. Der große Moment war gekommen. Ich ließ meine Hand zur Seite gleiten und setzte meine Eichel vor dem Loch an. Vivian war viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, so dass sie nichts von meinem Vorhaben ahnte. Umso besser für mich, denn so konnte sie sich nicht frühzeitig verkrampfen. Mit einer schnellen Bewegung drückte ich ihren Oberkörper noch ein Stück weiter nach unten und drang mit einem kräftigen Stoß ein. Anfangs schrie Vivian vor Schmerz. Ihr Muskel umschloss meinen Pint hart und ich dachte schon, ich würde mich dort nicht mehr bewegen können. Doch nach einiger Zeit ließ der Druck etwas nach und ich bewegte mich langsam vor und zurück. Diese warme Enge war das geilste, was ich bisher gespürt hatte.

    Im Spiegel konnte ich ihr vom Schmerz und Lust verzerrtes Gesicht sehen. Doch sie machte keine Anstalten sich zurück zu ziehen. Das sah ich natürlich als Aufforderung an und stieß immer heftiger zu. Vivians Schmerzenslaute wichen einem befriedigten Stöhnen und auch ich konnte nicht mehr ruhig bleiben. Immer und immer wieder zog ich meinen Schwanz fast ganz heraus, um ihn im nächsten Moment nur noch tiefer herein zu stoßen.

    Ich legte mich auf den Rücken. Der Boden war angenehm war, was wohl der funktionierenden Bodenheizung zu verdanken war. Meine Frau setzte sich auf meinen Ständer, machte sich gar nicht die Mühe ihn in ihre Möse zu stecken, sondern dirigierte meinen Ständer direkt zurück in ihren Anus. Leidenschaftlich ritt sie auf mir, während ich dabei ihren Kitzler rubbelte. Vivian stand kurz vor ihrem Orgasmus, das konnte ich deutlich an ihrem Gesicht ablesen. Ich presste meine Pobacken fest zusammen um noch länger durchhalten zu können. Dann kam sie, musste sich selbst auf die Lippen beissen, um nicht jeden wissen zu lassen, das wir im Bad gerade vögelten.

    Regungslos blieb sie auf mir sitzen. „Das war geil, keuchte sie. „Das möchte ich gleich nochmal erleben! Und sofort setzte sie ihren Ritt auf meinem Pimmel fort. Nur mit dem Unterschied das sie sich nun selbst den Lustknopf massierte und ich einfach nur genießen konnte. Nach einer scheinbar endlos langen Zeit kam sie dann ein zweites Mal zum Höhepunkt. Mit einem Aufschrei ließ sie ihrer Lust freien Lauf. Ihr Unterleib zuckte wie wild und der Muskel umklammerte meinen Schwanz förmlich. Da war es dann auch bei mir vorbei. Ich entspannte mich und spritze meine Sahne in mehreren Schüben in ihren Darm. Selten hatten wir beide einen so intensiven Orgasmus erlebt.

    Voller Erschöpfung sanken wir auf den Boden und kuschelten uns eng aneinander. „Hätte ich schon eher gewusst, was mir da entgeht, dann hätte ich mich nicht so geziert, flüsterte Vivian. „Danke für dieses wunderschöne Erlebnis. Wir lächelten uns an, blieben noch ein wenig liegen und mischten uns dann wieder unter die Partygäste. Als wir später zu Hause ankamen, war der Abend aber noch lange nicht vorbei. Vivian kramte im Schrank herum und kam mit einer kleinen Auswahl von Dildos zurück, die ich irgendwann mal für sie besorgt hatte. „Jetzt bin ich auf den Geschmack gekommen", grinste sie mich frech an.

    Es wurde eine lange Nacht, aber was da noch alles passierte, erzähle ich vielleicht ein anderes Mal.

    Wer hätte das gedacht?

    Es war an Lisas Geburtstag im letzten Frühjahr. Meine Frau war 38 geworden und wir waren schon nachmittags mit ein paar Freunden unterwegs um dies gebührend zu feiern. Nach einigen Drinks hier und da landeten wir am Abend schließlich noch in der Disco bei uns im Ort.

    Ich hatte es gar nicht so richtig mitbekommen warum, aber irgendwann hatte sich ein älterer, fremder Herr dazugesellt, den ich wegen seinem grauen Haarkranz auf Mitte 50 geschätzt hätte und feierte einfach mit. Er erinnerte mich irgendwie an einen bekannten Schauspieler und war mit geschätzten 1,90 Meter recht groß, hatte eine drahtige Figur mit sehnigen Armen und durch sein weit geöffnetes weißes Hemd, quollen unzählbar viele graue Brusthaare heraus.

    „Guck mal Frank, der flirtet mit Lisa, wies mich irgendwann ein Freund darauf hin, dass der uneingeladene Mitfeierer sich doch ziemlich für meine Frau zu interessieren schien. „Ist harmlos, gab ich zwar zurück, achtete jetzt aber vermehrt darauf, ob er nicht doch zu weit geht.

    Lisa war natürlich schon eine sehr attraktive Frau, was selbstverständlich auch anderen Männern auffiel. Mit ihren 1,72 Meter und 56 KG, hatte

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