Cuckolding und Wifesharer Sexgeschichten: Mein geilste Nummer - Tabu Erotische Geschichten
Von Sylvia Schwanz
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Über dieses E-Book
Das Wifesharing oder Cuckolding hat das Sexleben der Paare bereichert und die Liebe und das Vertrauen vergrößert. Meist begehrt der Ehemann seine Frau umso mehr, je mehr Männer sie befriedigen und sie liebt ihn für die Freiheit, das ausleben zu dürfen.
Sie gönnt ihm auch seinen Spaß. Aber zentral in ihrer Sexualität mit anderen ist ihre Lust und Befriedigung.
Fakt ist, dass Wifesharing oder Cuckolding die schon jetzt nicht geringe Lust aufeinander noch mehr entfacht!
Darum habe ich auch drei Tipps für Paare, für das Thema interessant aber noch neu ist:
- Redet viel miteinander! Seid ehrlich und äußert eure sexuellen Wünsche, schmutzige Fantasien und selbstverständlich auch Ängste.
- Aber nicht nur reden, ihr solltet es auch mal machen! Probiert es aus. Startet auch gerne erst mal mit MMF-Dreiern.
- Brecht mit altmodischen Moralvorstellungen. Es ist okay als Frau ein Luder zu sein und die Sexualität zu genießen. It´s okay to be a slut.
Inhaltliche Themen:
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Sylvia Schwanz
Ist es nicht ein Traum für jede Frau und jeden Mann seine sexuellen Fantasien auszuleben? Für mich ist Sex ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an erotische Abenteuer denke. Ich bin eine versaute MILF die ihr Sexleben so lange wie möglich intensiv ausleben möchte. Ich bin Jahrgang 1968 und habe schon viel erlebt, bin aber noch lange nicht der Meinung, daß es genug ist. Um meinen Sexleben einen ständigen Kick zu geben probiere ich gerne Neues aus. Seit Jahren gehöre ich der Swingerszene an und habe dort die geilsten Sachen erlebt. Auch lerne ich dort ständig interessante Frauen und Männer gehen. Viele von Ihnen erzählen mir ihre Geschichten die ich gerne an Euch weitergebe. Meine Geschichten sind überwiegend real geschehen. Erlebt von mir oder Menschen die ich persönlich kennengelernt habe. Ich bin keine professionelle Schreiberin. Vielmehr ist es mir ein privates Anliegen andere Menschen an diesen Sexgeschichten teilhaben zu lassen oder sogar dazu zu animieren selbst aktiv zu werden. Die Sexualität dient uns Mensch glücklicherweise nicht nur zur Fortpflanzung. Wir Menschen genießen den Sex in vollen Zügen und für manche ist es definitiv die schönste Nebensache der Welt. Für viele Männer, Frauen und Paare ist Sex auch ein Hobby das sie gemeinsam in einer Beziehung oder gar mit fremden Personen teilen. Moral spielt dabei keine Rolle, erlaubt ist was allen gefällt. Darum ist es auch kein Wunder das diese herrlichen Sexgeschichten entstanden sind. Viele Sexgeschichten sind wahr und genau so geschehen und erlebt worden. Anreiz für diese Sexgeschichten bekomme ich immer wieder aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis zu hören, erlebe viele Sexabteuer selber oder bekomme von meinen Leser(innen) anreize für neue Erotikgeschichten.
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Impressum
Cuckold und Wifesharer Sexgeschichten
Die Frau vögelt mit anderen Männern und er findet es gut! Viele Paare haben für sich das Wifesharing oder Cuckolding entdeckt und leben ihre Vorliebe gemeinsam aus.
Das Wifesharing oder Cuckolding hat das Sexleben der Paare bereichert und die Liebe und das Vertrauen vergrößert. Meist begehrt der Ehemann seine Frau umso mehr, je mehr Männer sie befriedigen und sie liebt ihn für die Freiheit, das ausleben zu dürfen.
Sie gönnt ihm auch seinen Spaß. Aber zentral in ihrer Sexualität mit anderen ist ihre Lust und Befriedigung.
Fakt ist, dass Wifesharing oder Cuckolding die schon jetzt nicht geringe Lust aufeinander noch mehr entfacht!
Darum habe ich auch drei Tipps für Paare, für die das Thema interessant, aber noch neu ist:
- Redet viel miteinander! Seid ehrlich und äußert eure sexuellen Wünsche, schmutzige Fantasien und selbstverständlich auch Ängste.
- Aber nicht nur reden, ihr solltet es auch mal machen! Probiert es aus. Startet auch gerne erst mal mit MMF-Dreiern.
- Brecht mit altmodischen Moralvorstellungen. Es ist okay als Frau ein Luder zu sein und die Sexualität zu genießen. It´s okay to be a slut.
Big Dick für meine Frau
„Du, das wäre doch was für uns!, sagte Paul neulich auf einmal zu mir, und in seiner Stimme schwang hörbar echte Begeisterung mit. Er saß an seinem Computer, ich saß am Tisch, über Arbeiten gebeugt, die ich zu korrigieren hatte. Ich bin Lehrerin, er ist IT Spezialist; und unsere Berufe konnte man manchmal auch an dem erraten, womit wir unsere Freizeit verbrachten … Seufzend blickte ich auf. Ich war gerade bei den letzten fünf Tests angelangt und wollte die Korrektur gerne abschließen, um den Test am nächsten Tag in der Klasse zurückgeben zu können. Um ganz ehrlich zu sein, interessierte es mich in diesem Augenblick überhaupt nicht, was Paul gerade gefunden hatte. Hätte man mich nach einer Vermutung gefragt, was es denn sein würde, dann hätte ich auf irgendein technisches Gerät getippt, das uns im Haushalt seiner Meinung nach ganz dringend fehlte, dessen Nutzen ich vor allem angesichts durchweg hoher Kosten nur schwer einsehen konnte. Auf eine weitere Diskussion über solche Dinge hatte ich nicht die geringste Lust, also nickte ich einfach nur in seine Richtung, gab ein „Schön!
von mir – und wandte mich wieder den Schülerarbeiten zu. Doch Paul gab sich damit nicht zufrieden.
„Du, komm doch mal!, drängte er. „Das musst du dir ansehen!
Das fehlte mir gerade noch, dass ich mir nun das Gerät, an das er als Nächstes sein Herz hängte, auch noch ausgiebig von allen Seiten betrachten musste! Ich konnte mit Technik sowieso nichts anfangen. Für mich sah da ein gerät wie das andere aus. Aber ich dachte daran, dass ich nachher, wenn ich mit dem Korrigieren fertig war, eine gute Stimmung gebrauchen konnte. Es war schon drei Tage her, seit wir das letzte Mal Sex gehabt hatten, und ich konnte es echt mal wieder gebrauchen. Also stand ich, wenn auch widerwillig, auf und stellte mich hinter ihn. Dann staunte ich aber echt, was ich da auf dem Bildschirm zu sehen bekam. Ein Gerät war das schon – aber kein technisches! Oh nein, kein technisches … Ich betrachtete mir die Bilder lange. „Ich wusste gar nicht, dass du bisexuell bist", bemerkte ich dann süffisant, denn was da auf den Bildern zu sehen war, das war ein Mann, der nicht einfach nur gut aussah, sondern absolut großartig. Sein muskulöser Torso wirkte wie eine Skulptur, die ein Bildhauer liebevoll nach einer Fantasie der Perfektion geformt hatte. Eine solche männliche Schönheit hatte ich vorher noch nie zu Gesicht bekommen.
Sein Gesicht war nicht zu sehen – aber dafür war etwas anderes zu sehen, und das war echt beeindruckend. Ich schätzte, dass sein Schwanz auf jeden Fall über 20 Zentimeter lang sein musste im erigierten Zustand – in dem er sich auf den Bildern befand -; vielleicht 24 oder sogar noch ein bisschen mehr. Angesichts einer durchschnittlichen Schwanzlänge von 15 Zentimeter, so hatte ich das mal gelesen, war das wirklich enorm. Obwohl es ja einzelne Porno Stars geben soll, die über 30 Zentimeter liegen … Das hatte ich wenigstens mal irgendwo gelesen, auch wenn ich es eigentlich kaum glauben konnte. Mich durchfuhr ein angenehm lüsterner Schauer beim Gedanken daran, ein solch enormes Teil in mir zu spüren. Davon hatte ich schon lange geträumt … Es heißt immer die Schwanzlänge spielt keine Rolle. Und im Grunde ist das auch so; keine Beziehung und kein Sex scheitern an einem zu kurzen Schwanz. Trotzdem stört es natürlich keine Frau, wenn der Mann wirklich gut bestückt ist. Das ist so wie mit den dicken Titten bei den Frauen. Auch ohne kann man als Frau die Männer für sich begeistern; trotzdem geraten alle Männer in Ekstase, wenn man welche aufzuweisen hat. Ich weiß, dass auch Paul große Busen liebt, obwohl er meinem kleinen nichts auszusetzen hat.
Deshalb konnte ich jetzt ungehemmt diesen riesigen Schwanz auf den Sexbildern bewundern, ohne Angst haben zu müssen, dass er gleich beleidigt war oder Minderwertigkeitskomplexe bekam. Außerdem, ich meine – schließlich hatte er die Bilder ja angeschaut und mich nur dazu gerufen! „Du verstehst nicht, sagte Paul jetzt, ganz aufgeregt, „dieser Typ steht nicht auf Männer. Bisexuelle Spiele lohnt er total ab. Er fickt nur Frauen. Das allerdings auch mal in Gegenwart ihrer Partner. Die dürfen dabei zusehen.
„Und Wifesharing gefällt dir?, fragte ich mit hochgezogenen Augenbrauen, nun doch etwas verwundert. Paul griff nach hinten und zog mich mit einer Hand in meinem Schritt näher an sich heran. „Oh ja, dass gefällt mir. Das würde ich unheimlich gerne mal sehen!
, murmelte er. „Und – und was reizt dich daran?", wollte ich wissen, total verunsichert. Paul träumte davon, dass ein anderer Mann mich fickt und er dabei zusieht? Davon hatte er mir ja noch nie etwas erzählt!
Seine Hand zwischen meinen Beinen suchte die entscheidende Stelle und begann zu reiben. Erst als ich diese Massage an meinem Kitzler spürte, merkte ich, dass ich bereits erregt war. Reizte mich diese Vorstellung etwa auch, dass mich ein anderer Mann richtig ordentlich durchvögelte, während Paul uns beobachtete, wenn vielleicht sogar diese extrem gut bestückte Schönheit von einem Mann auf dem Bild seinen harten, riesigen Schaft in meine feuchten Tiefen schob? Nun, offensichtlich … Jetzt stand Paul auf, zog mich kurz an sich, über die gesamte Länge seines Körpers, so dass ich seine Erektion spüren konnte, und sagte: „Setz dich mal hin und lies dir mal das Profil von dem Typen durch. Vielleicht melde ich mich ja noch heute Abend bei ihm, mal sehen."
Ich setzte mich also; und musste mich erst einmal orientieren. Also, die Sexbilder stammten aus einem Kontaktmarkt für Sexkontakte, und zwar nicht einfach irgendwelche Sexkontakte, sondern für Sexkontakte sofort; reale Treffen und Dates, bei denen man sich auch mal sehr schnell verabreden konnte, und wo es in allen Fällen wirklich nur um das Eine ging – um guten Sex. Sofort. Einen Augenblick war ich empört, dass Paul sich auf solchen Sexseiten umsah. Bekam er denn von mir nicht genug Sex? Musste er nun wirklich in einer Sexbörse zusätzliche Erotik Kontakte suchen? Aber was beschwerte ich mich denn darüber? Mir gefiel der Gedanke ja selbst, dieses Prachtstück von Mann, dessen Bilder ich gesehen hatte, näher kennenlernen zu können; am liebsten ganz intim … Ich vertiefte mich in sein Profil. Ja, da stand es. Der Kerl bezeichnete sich als jemand, der Spaß am Sex hat, Spaß daran, selbst Vergnügen zu haben und Vergnügen zu schenken, und er erklärte sich bereit für Dates mit Single Frauen und mit Paaren, und zwar für echte Sofortkontakte. Im Hinblick auf Letzteres, auf die Anwesenheit der Männer, stellte er allerdings klar, dass er lediglich die Frauen befriedigen werde und die Männer nur zuschauen dürften, nicht selbst ins Geschehen mit einsteigen. Es war genau das, was Paul gesagt hatte, und diese Vorstellung löste ein unerträgliches Kribbeln an meiner Muschi aus.
Auf einmal bemerkte ich, dass Paul zum Telefon gegangen war. „Was machst du?, fragte ich ihn, und hatte doch schon so eine gewisse Ahnung … „Ich rufe den Typen mal an; er hat mir seine Handynummer geschickt
, erklärte Paul. Aha – die beiden hatten also schon miteinander kommuniziert! Das war mir nun gar nicht recht, denn bevor er so etwas tut, hätte Paul mich fragen müssen. Es hätte ja schließlich auch sein können, dass ich nicht einverstanden war! Aber wo er schon einmal dabei war, den Kontakt zu machen, wollte ich dem nun auch nicht im Wege stehen … Mein Herz klopfte wie verrückt. Paul ging zum Telefonieren hinaus auf den Flur, deshalb bekam ich von dem Telefonat leider nichts mit. Es dauerte aber nicht lange, bis Paul zurück war und triumphierend verkündete: „Er kommt! Das war ja schön, aber … „W-wann kommt er denn?
, fragte ich vorsichtig. „Na heute Abend, sagte Paul so selbstverständlich, als sei das nicht die größte Aufregung, die wir seit Langem erlebt hatten. „In einer Stunde etwa.
Ich sprang auf wie von einer Tarantel gestochen. „Was? Paul grinste. „Du hast schon ganz richtig gehört. In einer Stunde wird er hier sein.
In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Ja, der Gedanke reizte mich, er erregte mich – aber ich wollte doch nicht jetzt sofort die Realisierung erleben! Da hatte Paul mich total überrumpelt! „Ich kenne dich doch", sagte er. „Es gefällt dir;