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Sie könnte deine Mutter sein: Sammelband, 5 heiße Milf-Geschichten!
Sie könnte deine Mutter sein: Sammelband, 5 heiße Milf-Geschichten!
Sie könnte deine Mutter sein: Sammelband, 5 heiße Milf-Geschichten!
eBook90 Seiten44 Minuten

Sie könnte deine Mutter sein: Sammelband, 5 heiße Milf-Geschichten!

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Über dieses E-Book


Sie könnte deine Mutter sein 


Sammelband, 5 heiße Milf-Geschichten! 


Achtung Spezialausgabe: 


Alle Titel sind bereits einzeln und im Sammelband "Die besten Milf-Geschichten erschienen." Dieser Band sammelt die beliebtesten Milf Stories von Anna Wolf. 


Enthält folgende Geschichten: 


Ich mag die Mutter meiner Freundin 


Meine Mutter hat eine geile Freundin 


Ich mag die Freundin meiner Mutter


Die Nachbarin ist eine Milf Die Milf 


Die Milf macht mich zum richtigen Mann



Über die Autorin


Anna Wolf ist eine Hausfrau aus einer Kleinstadt in Süd-Deutschland. Im Alltag lebt sie ein ganz normales Leben. Mit ihrem jüngeren Liebhaber John teilt sie aber ihre große Leidenschaft: Sex in allen Varianten. Seit über fünfzehn Jahren besuchen die beiden Swingerclubs im In- und Ausland und probieren immer wieder neue Clubs aus. Und natürlich fehlt nicht das jährliche Großereignis aller Swinger: Der Urlaub im Südfranzösischen FKK-Paradies Cap d´Agde. Vor einiger Zeit begann Anna ihre Erlebnisse aufzuschreiben. Daraus entsteht nach und nach die Anna Wolf-Reihe, in der sie ausführlich von ihrem Swingerleben erzählt.


SpracheDeutsch
HerausgeberDAO Press
Erscheinungsdatum23. Okt. 2019
Sie könnte deine Mutter sein: Sammelband, 5 heiße Milf-Geschichten!

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    Buchvorschau

    Sie könnte deine Mutter sein - Anna Wolf

    Impressum

    Ich mag die Mutter meiner Freundin

    Da meine Tochter Nicola studiert und weiter weg wohnt, sehe ich sie nur selten. Sie wäscht sogar ihre eigene Wäsche, also ist auch das für sie keinen Grund, Hotel Mama aufzusuchen. Höchstens wenn Semesterferien sind, taucht sie mal für einige Tage auf. Meist schläft sie lange aus, aber wir haben trotzdem eine gute Zeit miteinander. Wir können stundenlang auf dem Balkon frühstücken (wenn die Sonne scheint) und palavern. Frauenthemen eben. Abends geht sie dann mit ihren früheren Freundinnen unserer Kleinstadt aus. Einige von ihnen sind sogar schon Mutter. An solche Dinge will sie noch gar nicht denken. Erst studieren und dann sehen wir, pflegt sie zu sagen. Ich kann also noch lange warten bis ich Großmutter werde. Diesmal will sie nicht allein kommen sondern bringt ihren neuen Freund Alexander mit. Meinetwegen. Sollen sie es gemütlich haben in Nicolas Kinderbett. Wer weiß vielleicht verbannt sie ihn trotzdem auf die Couch wenn es zu eng wird. Ich habe es ihr gesagt, du weißt Nicola Kind, dass ich kein Gästezimmer habe. Das macht nichts, Mama, Alexander schläft überall ein, wo ich ihn hinlege. Na, das möchte ich sehen.

    Sie wollten gegen sechs zum Abendbrot eintreffen, aber um halb sieben waren die zwei immer noch nicht da. Komisch, ich sehe Nicola wochenlang nicht und dann mache ich mir Sorgen wegen einer halben Stunde Verspätung. Mutterherz eben. Um viertel nach Sieben waren sie dann endlich da. Ich hörte sie schon im Treppenhaus. Nicola hat immer noch einen Schlüssel, also kann sie zu jederzeit rein und raus. Ich würde mir wünschen, sie würde zumindest mal klingeln an der Haustüre, damit ich fünf Sekunden Zeit habe, bevor sie in die Wohnung stürmt und dann hier alles fürs Wochenende belagert wie Kinder nun mal eben sind. An Privacy ist dann nicht mehr zu denken. Das kann ich glatt vergessen. Ich bin dann nicht mal mehr sicher in meinem eigenen Schlafzimmer. 

    „Sorry Mama, es gab schon wieder Stau auf der A81"

    „Macht nichts Schatz, ich freue mich, dass ihr da seid."

    Ich habe ihr gesagt, denn tatsächlich ist Nicola in Begleitung eines jungen Mannes, der mich mit funkelnden Augen anblickt und mich gleich küsst, sobald er eintritt. Der gefällt mir auf dem ersten Blick.

    „Hallo Anna, ich bin Alexander"

    „Willkommen Alexander", sage ich während ich ihn von Kopf bis Fuß betrachte. Alles an ihm gefällt mir. Seine schöne Stimme, seinen eleganten Gang und seine funkelnden Augen, in die ich nicht allzu viel hereinblicken darf. Natürlich freue  ich mich für Nicola, dass sie so eine gute Wahl getroffen hat. Alexander ist ein Prachtkerl.

    Und in dieser Annahme wurde ich im Laufe des Abends weiter bestätigt, als wir etwas später am Esstisch zusammen saßen und die beiden mir ausführlich von ihrem Studentenleben erzählten. Nicola schien mir richtig glücklich zu sein. Na, das wäre ich auch, wenn ich so einen Freund wie diesen Alexander mit nach Hause brächte. Ich bemühte mich, ihn nicht allzu oft anzuschauen, während Nicola ununterbrochen Geschichten aus ihrer Studentenstadt zum Besten gab. Ich glaube, ich habe nur mit einem Ohr zugehört, denn meine ganze Aufmerksamkeit galt ihrem jungen Freund. Ich weiß, dass dies genau das ist, was ich nicht tun sollte. Ich sollte eine gute Mutter sein, die sich an der frischen Liebe ihrer Tochter erfreut und hofft, dass sie in diesem jungen Mann ihren künftigen Schwiegersohn begrüßen darf, und wer weiß den Vater ihrer Enkel. So ein erstes Kennenlernen hat aber immer etwas Aufregendes. Ja, Nicola hat zwar immer wieder Jungs mit nach Hause gebracht solange sie hier noch zur Schule gegangen ist, aber ehrlich gesagt habe ich keine von denen wirklich ernst genommen. Ich wusste einfach, sobald sie hier weg ist und ihr Studium beginnt, ist aus mit der Liebe. Und so war es auch.

    Aber dieser Junge hier ist anders. Er sieht nicht nur gut aus, er geht auch auf vorbildlicher Weise mit Nicola um. Er hört ihr zu (wo hat es das mal gegeben!), er nimmt sie immer wieder liebevoll in den Armen. Er ist offen und direkt und sagt, was er denkt. So einer gefällt mir. Und aufregend ist er auch noch, um nicht zu sagen gefährlich (für mich). Denn er blickt mich immer wieder tief in die Augen,

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