Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Christmas Surprise – Die Freundin meines Bruders: Perverse Story
Christmas Surprise – Die Freundin meines Bruders: Perverse Story
Christmas Surprise – Die Freundin meines Bruders: Perverse Story
eBook46 Seiten36 Minuten

Christmas Surprise – Die Freundin meines Bruders: Perverse Story

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Mein Bruder ist ein Hallodri!

Seine Frau ist bei mir viel besser aufgehoben ...

ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
SpracheDeutsch
Herausgeberlike-erotica
Erscheinungsdatum28. Jan. 2020
ISBN9783966767354
Christmas Surprise – Die Freundin meines Bruders: Perverse Story

Mehr von Bernadette Binkowski lesen

Ähnliche Autoren

Ähnlich wie Christmas Surprise – Die Freundin meines Bruders

Ähnliche E-Books

Erotik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Christmas Surprise – Die Freundin meines Bruders

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Christmas Surprise – Die Freundin meines Bruders - Bernadette Binkowski

    christmas

    Christmas Surprise – Die Freundin meines Bruders

    Perverse Story

    Bernadette Binkowski

    Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

    Wir hatten nicht übertrieben viel Kontakt, mein jüngerer Bruder Jürgen und ich, aber so alle paar Monate unterhielten wir uns über Skype und tauschten Neuigkeiten aus. Er lebte bereits zehn Jahre in Thailand, wo er mit 25 nach einem Praktikum hängengeblieben war. Er hatte die Möglichkeiten im Tourismus erkannt, ließ sich von Vater das Erbe auszahlen und investierte klug. Mittlerweile gehörten ihm fünf Hotels und verschiedene Gastronomiebetriebe.

    Für Medizin hatte er sich zum Leidwesen Vaters nie interessiert. Dem wäre es lieber gewesen, wenn wir die Klinik gemeinsam übernommen hätten, aber letztlich war er auch damit zufrieden, dass zumindest ich in seine Fußstapfen getreten war. Leider hatte er sich nicht lange daran erfreuen können, mich bei der Arbeit zu sehen, denn er und Mutter verunglückten bei einem Flugzeugabsturz mit der privaten Cessna eines Freundes in Südfrankreich.

    So sprang ich ins kalte Wasser, übernahm die Leitung der Schönheitsklinik und hielt mich ganz gut, jedenfalls sagten das die Zahlen.

    Das Geschäft brummte und die Auslastung war so gut, dass ich bereits Ausbaupläne im Kopf hatte. Die Realisierung scheiterte nur daran, dass ich nicht genug qualifizierte Ärzte finden konnte, die den Kriterien unseres Hauses entsprachen.

    Schönheitschirurgie ist eine Kunst und aus diesem Grund engagierten wir nur Meister ihres Fachs. Selbst ich als leidlich begabter Chirurg operierte schon lange nicht mehr – ich war schlichtweg nicht gut genug. Meine Aufgabe waren die kaufmännische Leitung, das Repräsentieren, der Erstkontakt mit den Patienten und ihre intensiver nachoperative Betreuung. Unters Messer kamen unsere Schützlinge nur bei wahren Könnern – das war auch der Hauptgrund für den Erfolg der Klinik.

    Es muss so Mitte November gewesen sein, als es wieder einmal piepste auf meinem Computer und Jürgen sich meldete.

    «Hallo, Bruderherz, wie geht’s, wie steht´s?»

    «Alles roger, die Menschen lechzen förmlich nach Botox und Silikon. Wie läufts bei dir?»

    «Ich kann nicht klagen – die Saison hat begonnen, wir sind zufrieden. Du hör mal, was hältst du davon, wenn wir heuer Weihnachten zusammen feiern?»

    «Ach Jürgen, du weißt ja, da bin ich lieber in Zürs als am Meer!»

    «Eben, und ich würde gern mal wieder Schi fahren. Außerdem habe ich Yuan versprochen . ...!»

    «Was? Du willst kommen? Mitten in der Hauptsituation?»

    «Na ja, wie gesagt, ich hab es Yuan versprochen. Es gab da in letzter Zeit ein paar Probleme und ...!»

    «Hast du deinen Schwanz wieder mal nicht unter Kontrolle gehabt?»

    «Haha, ja, so ähnlich! Sie will unbedingt Schnee sehen und unsere Weihnachten erleben und ich möchte, dass sie Schi fahren lernt – also, wir würden 2 Wochen bleiben, wenn du nichts anderes geplant hast.»

    «Aber klar! Mensch, ich freue mich riesig, auf dich sowieso und Yuan will ich auch mal in echt drücken, nur vom skype, das ist ja doch nicht das Wahre!»

    Yuan war seine Lebensgefährtin, eine Thailänderin wie aus

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1