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Sharing My Wife - Band 6: Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart.
Sharing My Wife - Band 6: Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart.
Sharing My Wife - Band 6: Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart.
eBook211 Seiten3 Stunden

Sharing My Wife - Band 6: Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart.

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Über dieses E-Book

"sharing my wife" von Joo Giel (Joogie103)
Teil 6 GREY EDITION
Manchmal werde ich gefragt, ob die eine oder andere Geschichte wahr ist. Ja oder Nein, keine Antwort ist für sich allein richtig. In jeder Geschichte steckt ein Körnchen Wahrheit. Ob nun selber erlebt, oder aus den Erzählungen Anderer. Manchmal reicht auch schon ein Satz, um die Fantasie sprudeln zu lassen. Lass dich verführen und tauche ein in das Erleben dieser Protagonisten. Ob das eine Mutter ist, die auf der Geburtstagsparty ihres Sohnes verführt wird. Ob das eine Lehrerin ist, die der Ausstrahlungskraft einer Urlaubsbekanntschaft nicht widerstehen kann. Da mischt sich die Cuckold-Neigung des Mannes mit dem Wunsch der Ehefrau ihr Liebesleben zu beleben.
SpracheDeutsch
HerausgeberCruz Verlag
Erscheinungsdatum24. Aug. 2022
ISBN9783961932481
Sharing My Wife - Band 6: Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart.

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    Buchvorschau

    Sharing My Wife - Band 6 - Joo Giel

    Sharing My Wife

    Band 6

    Graue Ausgabe

    Eine Sammlung erotischer Cuckold und Wifesharinggeschichten, von zart bis hart.

    von
    Joo Giel (Joogie103)
    VISIT-X

    powered by visit-X

    Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

    Links in diesem Buch können auf Seiten verweisen, die für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet sind.

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    Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

    1. digitale Auflage

    Copyright © 2022 by Cruz Verlag, Rudolstadt

    Cover-Foto: Cruz Verlag

    ISBN ePub 978-3-96193-248-1

    www.cruzverlag.de

    Mit Unterstützung von Fan69.de - Deiner völlig neuartigen Plattform für Merchandise rund um Deine Amateure und Erotikstars.

    Inhaltsverzeichnis

    Vorbemerkungen

    Quickie

    Karin

    1. Kapitel

    2. Kapitel

    3. Kapitel

    4. Kapitel

    5. Kapitel

    6. Kapitel

    7. Kapitel

    8. Kapitel

    9. Kapitel

    10. Kapitel

    11. Kapitel

    12. Kapitel

    13. Kapitel

    Der Loser und der Alpha

    Fünf Jahre später:

    Weiß, weiß, schwarz

    1. Kapitel

    2. Kapitel

    3. Kapitel

    Doreen

    Jugendsünden

    Die Geburtstagsfeier

    Meine Frau, die Lehrerin

    Vorbemerkungen

    Dieses Buch richtet sich an eine erwachsene und volljährige Leserschaft.

    Die Geschichten beinhalten explizit die Darstellung sexueller Praktiken. Wenn Sie sich also in irgendeiner Weise von Geschichten mit starkem sexuellem Inhalt beleidigt fühlen, sie für abscheulich halten, ist das Buch definitiv nichts für Sie.

    Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist mein geistiges Eigentum. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Autors unzulässig.

    Alle Namen und Charaktere sind fiktiv und beziehen sich nicht, jedenfalls nicht absichtlich, auflebende oder tote Personen.

    Quickie

    Sie war zugeparkt. Sie sah ihn. Er war ihr schon einige Tage aufgefallen. Seit er in ihrem Geschäft war, beobachtete er sie, täglich. Können sie bitte Ihr Auto etwas zurückfahren, sagte sie. Trinken Sie einen Kaffee mit mir fragte er. Ich habe es eilig, sie. Sie müssen warten, der Pannendienst ist heute nicht so schnell. Er schaute zu Ihr, geben sie Ihrem Herz einen Stoß. Sein Lächeln war entwaffnend. Na gut, aber nur 10 Minuten, sie. Er nahm ihre Hand zog sie mit sich. Er bestellte Kaffee und Bacardi. Sie wollte protestieren. Er nahm ihre Hand, streichelte über ihren Arm. Ihre Nackenhaare stellten sich auf. Sie sind eine junge und begehrenswerte Frau hörte sie. Sie schluckte, das Danke konnte sie nur flüstern. Er legte seine Hand auf ihre, sie gehen mir nicht aus den Gedanken. Er gefiel ihr, so stellte sie sich Ihren Traummann vor. Prost, er schob ihr den Bacardi zu. 

    Sie spürte seine Hand, auf ihrem Knie. Sie erstarrte, die Hand war noch da, trinken sie. Die Hand brannte auf Ihren Schenkel, gleich scheuer ich ihm eine. Die Hand rutschte höher, sie versuchte die Hand aufzuhalten. Lassen Sie das, der Ton duldete keinen Wiederspruch. Oh mein Gott, der Typ ist verrückt. Gleich steh ich auf, gehe. Ich bin nass. Der Ober kam, er bestellte noch zwei Bacardi. Sie bekam rote Flecken, hat der alles gesehen. Er fasste Ihre andere Hand, schaute in Ihre Augen. Er war dran, Finger an Ihren Slip. Ich bin verheiratet flüstert sie. Ihre Stimme versagt. Er drückt mit den Fingern Ihre Beine etwas auseinander. Bitte nicht kommt es halbherzig von Ihr. Seine Hand fühlt sich gut an, er schaut sie tief an, lässt ihren Blick nicht los. Dein Slip, gib ihn mir. Sie schluckt, hat sie das richtig verstanden. Was flüstert sie? Zieh ihn aus jetzt. Nein, ihr wird schlecht, nein. Er streichelt Ihren Oberarm, Du willst das ich gehe. Bleib, bitte. Er blickt Sie weiter an, ich kann das nicht. Er beginnt sich zu erheben. 

    Sie blickt sich um, Ihr Herz rast. Er steht fast. Warte, Sie kennt sich selber nicht mehr. Sie muss sich anheben, er schaut, wie Sie sich abmüht. Er sitzt wieder, die Hand offen auf dem Tisch. Der Slip will den letzten Weg nicht zurücklegen. Dann hat Sie Ihn endlich,

    Er hat Ihn. Er hält Ihn an seine Nase, riecht. Sie ist puterrot. 

    Seine Hand ist wieder da, zwischen Ihren Beinen. Ihre Knospe blüht langsam auf. Ihre Nässe wird immer mehr. Ihr ist es schon egal ob jemand etwas merkt. Seine Hand macht Sie verrückt. Er steht auf, fast Ihre Hand, zieht Sie nach oben. Sie schaut Ihn fragend an. Komm sagt er nur. Er geht vor, Sie hinterher, Hand in Hand. 

    Auf dem Flur, an den Toiletten vorbei, noch eine Tür. Er zieht Sie hinein, schließt ab. Mit zwei Griffen fällt ihr Rock. Er dreht sie, drückt sie vor. Sie muss sich abstützen, um nicht nach vorne zu fallen. Sein Zipp ratscht. Ihr Denken hat ausgesetzt. Sie will jetzt nur noch eins. Er prüft Ihre Nässe. Sie spürt Ihn wie er an Ihrer Pforte klopft. Sie erschrickt, diese Größe, sowas kannte Sie nicht. Er wartet nicht lange, dringt mit einmal tief in Ihr Innerstes. Ein schneller Schmerz, Sie schreit auf, Geilheit kommt, ein paar schnelle Stöße, es kommt Ihr. Er hält sich auch nicht länger. 

    Sie fühlt, wie er sich an Sie drückt, zieh Ihn raus will Sie rufen. Er denkt gar nicht an diese Möglichkeit, Sein Samen flutet Ihr Inneres. Ich nehme keine Pille, 

    Ihr Denkvermögen kommt langsam wieder. Sie verlassen den Raum. Sie hat hektische Eile. Er legt beim Herausgehen einen Geldschein auf den Tresen. 

    Sie rennt fast, nur schnell weg. Er hält Sie fest am Arm, Mittwoch gleiche Zeit, ohne Slip, hörst Du. Dann fährt er sein Auto zurück.

    Karin

    1. Kapitel

    Scheiße, Scheiße, murmelte Karin vor sich hin, als sie sich die Treppe hinaufquälte, wieder Mal war der Fahrstuhl kaputt. Sie hatte zwei Taschen zu schleppen und damit musste bis in die vierte Etage. Was hatte sie nur geritten hierher zu ziehen. Bei der Besichtigung mit dem Makler sah alles noch so gut aus, aber jetzt nach vier Monaten hier, sah alles ganz anders aus. Nur Ändern konnte sie die momentane Situation auch nicht. Vor allen ihre finanzielle Lage gab keinen Spielraum her. Weder für einen Wohnungswechsel noch für andere Wünsche. Oder anders ausgedrückt, das Wasser stand ihnen finanziell gesehen bis an den Hals.

    Das Unglück hatte sich im letzten Jahr angekündigt, da hatten sie noch Hoffnung. Ihr Mann besaß eine, einstmals gutgehende Speditionsfirma. Aber in den letzten Jahren war es immer schlechter geworden, bis die Bank eben vor vier Monaten endgültig den Geldhahn zudrehte. Damit war die Firma pleite und damit verbunden war auch ihr persönlicher Abstieg. Zu allen Unglück hatten sie im Glauben die Firma noch retten zu können, versäumt ihr Haus, Auto usw. aus dem Firmenvermögen herauszulösen. Und ihr Mann hatte sie wie üblich in seiner Firma angestellt. So saßen sie mit Mal auf einen Berg Schulden. Der einzige Ausweg, der ihnen blieb, war somit die Privatinsolvenz. Das war also die Lage, die sie zwang, dieses eine Angebot für ihren Mann anzunehmen und hierher zu ziehen. So hatte wenigstens ihr Mann Arbeit, wenn auch nur als Maschinenbediener und im Schichtsystem. Für sie war die Suche bisher ergebnislos geblieben.

    Sollte das jetzt alles gewesen sein, was sie in ihren Leben erreicht hatte. Scheiße, Scheiße, sie hätte heulen können. Sie war jetzt 36 hatte zwei Kinder geboren, das konnte doch jetzt nicht alles gewesen sein. Nächsten Monat stand ihr elfter Hochzeitstag an. Sie wusste nicht, ob sie sich freuen oder weinen sollte. Ihr Mann war 10 Jahre älter als sie, früher hatte sie das nicht gestört, doch jetzt, wenn er von der Arbeit kam, war er fertig. Sofa oder Bett waren dann angesagt. Sie hatte doch auch noch Bedürfnisse. 

    Inzwischen war sie vor ihrer Wohnungstür angelangt Ein paar Jugendliche und Kinder kamen die Treppe heruntergestürzt, sie gehörten wohl zu den weiter oben wohnenden und in den letzten Jahren zugewanderten nordafrikanischen Familien. Mit viel Lärm und Gepolter zog der Pulk an ihr vorbei, einige Pfiffe und obszöne Gesten sollten wohl ihr gelten. Karin beeilte sich in ihre Wohnung zu kommen. Ohne Rücksicht und Respekt dachte sie nur, dann schloss sich endlich die Tür. Sie atmete auf, aber das war beileibe, nicht das einzige Problem. Sie schaute aus dem Fenster, das saßen sie wieder, die Trupps Jugendlicher, zum Teil schon mit Bier und auch härteren Sachen. Ohne Rücksicht pöbelten sie dabei vor allem die einheimischen Frauen an, egal ob sie ihre Männer dabeihatten oder nicht.

    Karin schaute auf die Uhr, schnell bereitete sie das Essen vor. In zwanzig Minuten musste sie runter die Kinder vom Bus abholen. Mal sehen, ob sie den dunkelhäutigen Karim von ganz oben sehen würde. Er war sicher einer der Anführer der Gang da unten. Noch nie hatte er ihr nachgepfiffen. In seiner Gegenwart hielten sich auch die anderen der Truppe zurück. Und er hatte etwas, was sie in den Bann zog. Sie konnte es sich nicht erklären. Klar war er jung, klar besaß er ein richtiges Sixpack, klar war er eine Augenweide und klar beflügelte er ihre Fantasie und er war Türke. Und er zog sie aus, aus mit seinen Blicken. Sie sah sein Begehren in seinen Augen, sie spürte seinen Blick auf ihren Körper brennen. 

    Du olle Trine schalt sie sich jedes Mal, wenn sie mit unsicheren Schritten an ihren Traummann vorbeigegangen war. Du bist jetzt 36 und der ist höchstens 20 schalt sie sich, und trotzdem drehte sie sich vor dem Spiegel im Schlafzimmer, betrachtete ihren noch strammen Po, ihre Cup B Brüste, wog sie sogar einmal in ihren Händen. Eigentlich bist du doch eine noch annehmbare Frau, warum sollen denn die jungen Männer ihr nicht hinterherschauen. Dabei hatte ihr Traummann es sogar schon bis in ihre Träume geschafft und ihr so manchen Orgasmus beschert. 

    Es wurde Zeit, sie riss sich aus ihren Träumen, stürzte die Treppe herunter, um mit eiligen Schritten zur Bushaltestelle zu eilen. Sie konnte nicht anders, schaute suchend zu der Gruppe. Ja dort saß er, sie wollte wegschauen, schaffte es aber doch nicht. Ihre Augen hingen wie gebannt an seinem Gesicht. Dieser Blick, der sie festhielt, der sie auszuziehen drohte, dieser Gesichtsausdruck, der wohl sagen sollte „Dich bekomme ich auch". Nur mit Anstrengung riss sie sich los von diesem Blick. Sie beeilte sich vorbeizukommen.

    Gerade ihren Kindern schien der Umzug hierher am meisten zuzusetzen. Obwohl sie sich bemühten, sich nichts anmerken zu lassen, bemerkte Karin das etwas nicht stimmte. Wenn sie sich alles zusammenreimte, fühlte sie sie das ihre Hilfe gebraucht wurde. Auf ihren Mann wollte sie sich nicht verlassen. Mehrere Tage überlegte sie, bis ihr der Zufall zur Hilfe kam. Sie wollte gerade die Eingangstür öffnen, als „ER ihr entgegenkam. Wie ein Blitz schoss ihr der Gedanke durch den Kopf, wenn ich den als Beschützer gewinne. Sie versuchte ihn an seinem Ärmel festzuhalten. „Wart mal.

    „Was ist? Es hörte sich nicht so an als wäre er gerade begeistert von Karin abgefangen zu werden. „Ich wollte dich um etwas bitten, ich brauche dich… 

    „Du hast also einen Auftrag?" seine raue Stimme löste ein Kribbeln in ihr aus, das sich langsam in ihrem Unterleib konzentrierte. Sie konnte nur nicken, ihre Stimme versagte. 

    „OK, dann komm heute Abend um 8 in den Keller, um 8 und nicht anders," wiederholte er als er ihren ablehnenden Blick wahrnahm. Damit ließ er sie stehen und verschwand die Treppe hoch, immer 2 Stufen auf einmal nehmend.

    Erst jetzt kam ihr der Gedanke „Auf was habe ich mich da eingelassen?" Je höher sie die Treppe kam umso größer wurden ihre Zweifel. Egal, ich geh einfach nicht herunter und das war es dann eben. Doch je weiter die Zeit vorrückte umso stärker wurden ihre Selbstzweifel, was war nun richtig. Noch hatte sie Zeit sich zu entscheiden. Die Kinder waren im Bett, der Mann hatte Schicht, sie hatte noch eine Stunde Zeit. Was sollte sie tun, war es richtig sich einem eigentlich Unbekannten anzuvertrauen. Ihr inneres Ich warnte sie. Ihr zweites ich, mehr dem Bauchgefühl verbunden, sagte ihr, was soll denn passieren, und wenn du es nicht probierst, wirst du es nicht erfahren. Sie konnte nicht verhehlen, dass das Kribbeln in ihren Unterleib an Stärke zunahm.

    Kurz vor Acht hatte sie sich noch nicht entschieden, sie lief durch die Wohnung, doch immer stärker wurde das Ziehen in ihren Unterleib. Kurz entschlossen streifte sie ihre Strickjacke über und zog Sandalen an, schaute sich nochmal um und zog die Tür ins Schloss. Der Klack war dann wie eine endgültige Entscheidung, jetzt gab es kein Zurück. Vorsichtig schlich sie die Treppe herunter, schaute nochmal, bevor sie die Kellertreppe herunterschlich. Im Keller war alles duster, ob der überhaupt da ist. Sie suchte und fand einen Lichtschalter, langsam ging sie den Gang weiter. Sie erreicht eine weitere Tür, überlegt kurz, öffnet sie dann kurzentschlossen, als die Tür hinter ihr geschlossen ist, bemerkt sie zu ihrem Entsetzen, dass die Tür sich nicht von dieser Seite öffnen lässt. Sie ist gefangen, dann geht noch das Licht aus. Ihr bleibt nichts weiter übrig, als sich voranzutasten. 

    Endlich sieht sie einen Lichtschimmer. Darauf geht sie zu. Als sie die Tür öffnet sieht sie ihn stehen. Ihr Herz klopft, aber sie hat keine Angst. Du bist zu spät hörte sie, langsam stieß er sich vom Tisch ab und kam auf sie zu. Sie konnte ihre Augen nicht von den seinen lösen. Sein Blick zog sie aus, ihr wurde unwohl. Langsam umkreiste er sie. Wer zu spät kommt hat eine Strafe verdient, diesmal werde ich sie dir nachsehen. Dann ging er zurück und lehnte sich gegen den Tisch. 

    „Komm her." Sie wusste hinterher nicht war das eine Bitte oder ein Kommando. Sie nutzte die Gelegenheit sich umzuschauen. Das mussten mehrere Keller gewesen sein, sie waren wie eine Wohnung ausgebaut und ausgestattet.

    Langsam kam sie dichter, blieb vor ihm stehen. Komm dichter, das war diesmal ein Kommando. Sein Blick schien sie zu durchdringen, ihr wurde warm. Ich, begann sie, ich.., „Zieh die Jacke aus, was? „zieh die Jacke aus ich will dich anschauen Die Hitze in ihr wurde unerträglich, ihr Gesicht bekam rote Flecke, ihr Unterleib fing an zu kribbeln was sich zwischen ihren Beinen konzentrierte. Sie wurde nass, ihre Brustwarzen, stellten sich auf. Das darf doch nicht sein, sie war über sich selbst erschrocken. Langsam zog sie ihre Jacke aus und stand jetzt in Bluse und Rock vor dem Türken. Strammer Arsch und geile Titten, hörte sie seine Einschätzung. 

    Und was willst du nun hier, er hatte einen Finger unter ihr Kinn gelegt und zwang sie so ihm in die Augen zu blicken. Wenn du ficken willst, solltest du dich jetzt ausziehen. Nein, nein ich bin wegen was Anderes hergekommen, beeilte sie sich zu sagen. Ich brauche dich und es sprudelte alles, was sie bewegte aus ihr heraus. 

    Ok, das, was du willst, ist ganz schön umfangreich und wird viel Arbeit kosten. Hast du Geld mit? Umsonst wird das nichts. Ja Karin zog ihr kleines Portemonnaie

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