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Lustvolle Spiele im Knast
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eBook52 Seiten39 Minuten

Lustvolle Spiele im Knast

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Über dieses E-Book

Lustvolle Spiele im Knast

Wollüstige Psychotherapeutin
Die neue Therapeutin Johanna geht mit Feuereifer an ihr neues Aufgabengebiet im Knast heran. Sie kommt mit den Jungs gut klar. Bis auf den Moment, an dem sie die Akte von Jaros studiert. Ein gefährlicher Typ, eine Herausforderung für sie, der sie unterliegt.

Wärterin steht auf Frischfleisch
Anita arbeitet als Wärterin in einem Männerknast. Sie führt ein strenges Regime. Die Kerle kuschen. Das nutzt sie aus. Ihr gefallen die Typen wenn sie jung sind und Neuankömmlinge.

Verführt von geilen Frauen
Gabi hat aus Liebe zu ihrem Freund ein Verbrechen gegangen. Dafür muss sie in den Knast. Die Einsamkeit bringt sie fast um. Sie befriedigt sich auf ihrer schmalen Pritsche, während sie an ihn denkt.

Geiler Hengst im Frauenknast
Jens tut seinen Dienst im Frauenknast. Obwohl er nur im Büro arbeitet bekommt er allerhand zu hören. Da ist Tamara, ein richtiges Mannweib als Wärterin. Die treibt es angeblich mit den Knastweibern.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum23. Jan. 2017
ISBN9783946346616
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    Buchvorschau

    Lustvolle Spiele im Knast - s´ Aphrodite

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    Impressum

    Lustvolle Spiele im Knast

    erotische Erzählungen von

    Aphrodite

    Cover-Foto: gianluca68/istockphoto.com

    Cover-Design: Thomas Bedel

    © 2017 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

    ISBN: 978-3-946346-61-6

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Inhalt

    Wollüstige Psychotherapeutin

    Wärterin steht auf Frischfleisch

    Von geilen Frauen verführt

    Geiler Hengst im Frauenknast

    Wollüstige Psychotherapeutin

    Endlich hält sie es in der Hand: das Zertifikat, das für sie so wichtig ist. Jahrelang hat sie studiert, gelernt und Praktika absolviert, damit sie sich heute endlich Frau Diplom-Psychotherapeutin Johanna W. nennen kann. Am Montag tritt sie ihren ersten festen Job an, und obwohl sie mit ihren 34 Jahren stolz auf sich ist, ist ihr etwas mulmig zumute. Aber das lässt sie sich nicht anmerken, denn jetzt darf sie ihr Können endlich in der neuen Strafanstalt unter Beweis stellen. Als sie an diesem Montag ihre Stelle eintritt, fühlt sie sich sofort wohl. Alle Kollegen sind freundlich und hilfsbereit, sodass sie auch der Berg unbearbeiteter Akten, der bereits auf ihrem Schreibtisch liegt, nicht abschreckt. Nach und nach lernt sie ihre Patienten kennen und verliert immer mehr die anfängliche Unsicherheit. Man hat ihr geraten, sich zunächst den leichteren Fällen zu widmen, bei denen sie schnell feststellt, dass sie bei den Häftlingen gut ankommt und schon nach einigen Wochen erste Erfolge verbuchen kann. Irgendwie genießt sie es, von den Knastbrüdern, wie sie hier genannt werden, akzeptiert zu werden, und manchmal hat sie sogar das Gefühl, der eine oder andere versuche mit ihr zu flirten. Doch da hält sie sich strikt zurück – keinen persönlichen Kontakt oder private Gespräche mit den Häftlingen. Das wurde ihr bei der Ausbildung immer wieder eingehämmert. Eben schließt sich die Tür hinter einem Patienten, der ihr etwas Kopfzerbrechen bereitet. Irgendwie erinnert sie der Fall an ihre letzte Beziehung, die mittlerweile schon ein Jahr zurückliegt. Ein Streit mit ihrem damaligen Partner war eskaliert, wodurch es schließlich zur Trennung kam. Seither ist sie ein gebranntes Kind und hat, obwohl sie sich immer öfter nach zärtlichen Händen sehnt, mit Männern nicht mehr viel am Hut. Gerade lehnt sie sich gedankenverloren zurück und seufzt, da wird die Tür aufgerissen und ihr Kollege Bernd holt sie aus ihren Gedanken.

    „Du scheinst gut klar zu kommen mit den Jungs", lacht er. Johanna winkt ab. Bernd tritt hinter sie, legt seine Hände auf ihre Schultern und beugt sich zu ihr hinab.

    „Hast du Lust, heute nach Feierabend etwas trinken zu gehen?" Schon wieder, geht es Johanna durch den Kopf und schüttelt diesen wie immer, wenn er fragt. Seit ihrem Stellenantritt weicht Bernd ihr nicht mehr von der Seite und versucht ständig, sie einzuladen und in Gespräche zu verwickeln. Doch obwohl sie ihm sofort klar und deutlich gesagt hat, dass er einfach nicht ihr Typ ist, gibt er nicht auf. Auch diesmal kommt er mit der erneuten Absage nicht ganz klar.

    „Irgendwann habe ich dich." Sie spürt seinen heißen Atem an ihrem Ohr, dann verlässt er den Raum. Einige

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