Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Versaute Höschen oder Fucking Zürich: Ein feuchter Streifzug durch Zürich
Versaute Höschen oder Fucking Zürich: Ein feuchter Streifzug durch Zürich
Versaute Höschen oder Fucking Zürich: Ein feuchter Streifzug durch Zürich
eBook44 Seiten38 Minuten

Versaute Höschen oder Fucking Zürich: Ein feuchter Streifzug durch Zürich

Bewertung: 5 von 5 Sternen

5/5

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Ein lauer Sommerabend in Zürich. Nike und Lukas treffen sich zufällig und beschliessen, eine Nacht lang an den wildesten und ausgefallensten Orten der Stadt Sex zu haben. Was folgt ist eine feucht-fröhliche Sextour durch das nächtliche Zürich.

SpracheDeutsch
HerausgeberLucy Sky
Erscheinungsdatum5. März 2014
ISBN9781311020734
Versaute Höschen oder Fucking Zürich: Ein feuchter Streifzug durch Zürich
Autor

Lucy Sky

woman | lover | friend | partner | sub | bitch | slut | daughter | journo | cyclist | aunt | good girl | free climber | sister | teaser | cunt | cocksucker | exhibitionist | writer | dreamer | servant | snowboarder | feminist | missing-sock-in-the-laundry-searcher | mom | skivvyAnd when I'm not otherwise tied up I love to write about the times when I'm tied up.And in case you have any valuable information as to the whereabouts of the missing socks, please let me know. TYVM.

Mehr von Lucy Sky lesen

Ähnliche Autoren

Ähnlich wie Versaute Höschen oder Fucking Zürich

Ähnliche E-Books

Erotik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Versaute Höschen oder Fucking Zürich

Bewertung: 5 von 5 Sternen
5/5

1 Bewertung0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Versaute Höschen oder Fucking Zürich - Lucy Sky

    Versaute Höschen oder Fucking Zürich

    Ein feuchter Streifzug durch Zürich

    Published by Lucy Sky at Smashwords

    Copyright 2014 Lucy Sky

    Thank you for downloading this ebook. This book remains the copyrighted property of the author, and may not be redistributed to others for commercial or non-commercial purposes. If you enjoyed this book, please encourage your friends to download their own copy from their favorite authorized retailer. Thank you for your support.

    1. Kanzleiareal

    Wie jeden Freitag Abend im Sommer ging ich von der Arbeit direkt zum Kanzleiareal, holte mir an der Bar des Kinos ein Sprint, setzte mich auf die Stufen des Schulhauses und schaute den Pétanque-Spielern beim Spielen zu während ich genüsslich mein Bier trank. Ich mag Pétanque, vor allem die Geräusche des Spiels, die unterdrückten Flüche, wenn ein Spieler einen Schuss versaut, das Knirschen, wenn sich die Stahlkugel nach einer langen Parabel in den Kies gräbt und natürlich das trockene KLACK! wenn sie ihr Ziel trifft und die getroffene Kugel wegspritzt.

    Mein Bier war noch immer zwei Drittel voll, als mein Handy piepte. Laura, mit der ich mich jeweils traf, schrieb, dass sie heute verhindert sei, ein Abschiedsapéro eines Kollegen oder so etwas Ähnliches. Ich schrieb zurück, fragte, ob sie später auch noch ins Hive käme, da sei heute Jugopop angesagt. Dann widmete ich mich wieder der Beobachtung der Pétanque-Spieler. Die meisten kannten mich schon, hatten mich und Laura auch schon verschiedentlich aufgefordert, mitzumachen, was wir ab und zu auch taten, mit fürchterlichen Resultaten, was aber egal war, zumindest Laura und mir war das egal. Aber heute hatte ich keine Lust und schüttelte deshalb den Kopf, als Paul zu mir herüber kam und mich fragte, ob ich bei ihnen mitspielen wolle.

    Nö, danke, heute nicht, antwortete ich. Ich würde mein Bier austrinken, noch schnell einkaufen gehen, nach Hause, duschen, mich hübsch machen und mich irgendwann zwischen zehn und elf auf den Weg ins Hive machen, um da einige Stunden meinen Hintern auf der Tanzfläche zu schütteln. Es gibt kaum etwas Besseres als Balkanpop, wenn man den Hintern zu Musik schütteln will. Vielleicht noch Funk von Maceo Parker. Vielleicht traf ich da ja einen netten Mann mit dem ich die Nacht verbringen konnte. Aktiv suchen würde ich wohl kaum, aber wenn es sich ergab, wäre ich einem One-Night-Stand nicht abgeneigt.

    Da sah ich ihn. Keine Ahnung, warum er mir nicht schon früher aufgefallen war. Vielleicht war er in dem Moment über den Platz gegangen, in dem ich mit Paul gesprochen hatte. Er fiel mir nicht auf, weil er besonders gut aussah. Sicher nicht schlecht, in seinen Jeans, dem kurzärmligen orangen Hemd und seinen verwuschelten dunklen Haaren. Aber eben auch nicht wie ein Kerl, der einem Mädchen auf zwanzig Meter Entfernung ein Kribbeln zwischen den Beinen hervorrufen würde. Nein, sein Aussehen war es nicht, das mich auf ihn aufmerksam werden liess. Eher seine Haltung. Die hatte etwas extrem relaxtes, in sich ruhendes, als ob er mit sich und der Welt völlig im Reinen sei. Schwierig zu beschreiben. Auf jeden Fall kribbelte es zwischen meinen Beinen. Und das ist meist ein gutes Zeichen. Man sollte als Frau schon auf

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1