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Das versaute SEXLEBEN deiner NACHBARN - Sexgeschichten: LOVE SEX! Für ein besseres Leben - erotische Geschichten
Das versaute SEXLEBEN deiner NACHBARN - Sexgeschichten: LOVE SEX! Für ein besseres Leben - erotische Geschichten
Das versaute SEXLEBEN deiner NACHBARN - Sexgeschichten: LOVE SEX! Für ein besseres Leben - erotische Geschichten
eBook98 Seiten1 Stunde

Das versaute SEXLEBEN deiner NACHBARN - Sexgeschichten: LOVE SEX! Für ein besseres Leben - erotische Geschichten

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Über dieses E-Book

Das versaute SEXLEBEN deiner NACHBARN! LOVE SEX - für ein besseres Leben!

Es ist Porno für deinen Kopf.

Zehn Sexgeschichten, deren Protagonisten deine Nachbarn sein könnten. Reale, erotische Geschichten, die deine Fantasie beflügeln und schildern wie schön, abwechslungsreich und aufregend Sex sein kann.

Was läuft in den Betten (oder an anderen Orten) von Paaren und Singles? Wie gehen Männer und Frauen fremd? Und stimmt es, dass die sexuelle Begierde mit der Zeit nachlässt? Antworten liefert dieses erotische Ebook.

Damit Lust nicht irgendwann zum Lüstchen wird sollte man immer offen bleiben!

nhaltliche Themen:
Erotikroman
ab 18 Jahren
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M.I.L.F.
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Erotic Story
Analverkehr
Love Story
Sex von Hinten
Sex in der Partnerschaft
Sextipps Sexratgeber
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum6. Okt. 2020
ISBN9783752611243
Das versaute SEXLEBEN deiner NACHBARN - Sexgeschichten: LOVE SEX! Für ein besseres Leben - erotische Geschichten
Autor

Sylvia Schwanz

Ist es nicht ein Traum für jede Frau und jeden Mann seine sexuellen Fantasien auszuleben? Für mich ist Sex ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an erotische Abenteuer denke. Ich bin eine versaute MILF die ihr Sexleben so lange wie möglich intensiv ausleben möchte. Ich bin Jahrgang 1968 und habe schon viel erlebt, bin aber noch lange nicht der Meinung, daß es genug ist. Um meinen Sexleben einen ständigen Kick zu geben probiere ich gerne Neues aus. Seit Jahren gehöre ich der Swingerszene an und habe dort die geilsten Sachen erlebt. Auch lerne ich dort ständig interessante Frauen und Männer gehen. Viele von Ihnen erzählen mir ihre Geschichten die ich gerne an Euch weitergebe. Meine Geschichten sind überwiegend real geschehen. Erlebt von mir oder Menschen die ich persönlich kennengelernt habe. Ich bin keine professionelle Schreiberin. Vielmehr ist es mir ein privates Anliegen andere Menschen an diesen Sexgeschichten teilhaben zu lassen oder sogar dazu zu animieren selbst aktiv zu werden. Die Sexualität dient uns Mensch glücklicherweise nicht nur zur Fortpflanzung. Wir Menschen genießen den Sex in vollen Zügen und für manche ist es definitiv die schönste Nebensache der Welt. Für viele Männer, Frauen und Paare ist Sex auch ein Hobby das sie gemeinsam in einer Beziehung oder gar mit fremden Personen teilen. Moral spielt dabei keine Rolle, erlaubt ist was allen gefällt. Darum ist es auch kein Wunder das diese herrlichen Sexgeschichten entstanden sind. Viele Sexgeschichten sind wahr und genau so geschehen und erlebt worden. Anreiz für diese Sexgeschichten bekomme ich immer wieder aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis zu hören, erlebe viele Sexabteuer selber oder bekomme von meinen Leser(innen) anreize für neue Erotikgeschichten.

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    Buchvorschau

    Das versaute SEXLEBEN deiner NACHBARN - Sexgeschichten - Sylvia Schwanz

    Das versaute SEXLEBEN deiner NACHBARN - Sexgeschichten

    Das versaute SEXLEBEN deiner NACHBARN - Sexgeschichten

    Anal-Begeisterung erweckt - Katja, (27) aus Zwickau

    Geschieden und geil - Maike, (47) aus Bochum

    Die Chance genutzt - Heiko, (39) aus Weißenburg

    Bin ich jetzt fremdgegangen? - Miriam, (40) aus Gröpelingen

    Das Geständnis - Susanne, (42) aus Berlin-Mitte

    Anders als erwartet - Maximilian, (30) aus Landsberg

    Eine echt verfickte Wette... Autsch - Lena, (25) aus Unna

    Fremdficken auf Geschäftsreise - Thomas, (44) aus Tübingen

    Auf die Größe kommt es doch an - Verena, (26), aus Tamm

    Frech sein lohnt sich - Astrid, (22) aus Ramstein

    Impressum

    Das versaute SEXLEBEN deiner NACHBARN - Sexgeschichten

    Es ist Porno für deinen Kopf. 

    Zehn Sexgeschichten, deren Protagonisten deine Nachbarn sein könnten. Reale, erotische Geschichten, die deine Fantasie beflügeln und schildern wie schön, abwechslungsreich und aufregend Sex sein kann.

    Was läuft in den Betten (oder an anderen Orten) von Paaren und Singles? Wie gehen Männer und Frauen fremd? Und stimmt es, dass die sexuelle Begierde mit der Zeit nachlässt? Antworten liefert dieses erotische Ebook.

    Damit Lust nicht irgendwann zum Lüstchen wird sollte man immer offen bleiben!

    Anal-Begeisterung erweckt - Katja, (27) aus Zwickau

    Es war eine dieser wirklich kalten Novemberabende. Nachdem meine beste Freundin stundenlang auf mich eingeredet hatte, willigte ich ein mit ihr auf ein Blinddate zu gehen. Sie wollte sich mit einem Typen treffen, den sie im Internet kennen gelernt hatte, aber dann heulte sie mich voll von wegen, allein wäre ihr das zu gefährlich, er würde auch einen süßen Freund mitbringen, bla bla bla.

    Also ließ ich mich breit schlagen und begleitete sie. Ich stand damals kurz vor meinem Geburtstag und sich mit Typen zu verabreden war für uns immer eine große Sache. Also brezelten wir uns ordentlich auf. Kleines Schwarzes mit Stay-Up Strümpfen, Pumps, figurbetonentes dünnes Jäckchen...musste natürlich alles sein, trotzdem es so arschkalt war. Vielleicht wollten wir auch nur besonders reif und erwachsen wirken, weil die Typen schon Ende zwanzig waren, also schon ganz schön alt und erwachsen für unsere Begriffe. Nach einem mindestens zwei-stündigen Prozedere waren wir nun endlich so weit das Haus zu verlassen.

    Die Jungs warteten schon auf uns und entgegen allen Erwartungen waren die beiden gar nicht mal so übel. Sie waren jetzt nicht unbedingt die Traummänner, wie man sie sich in seinen Phantasien ausmalt, aber durchaus für einen netten Abend zu gebrauchen. Philipp war so der Künstler-Typ, mit etwas längerem Haar, sehr unterhaltsam und offen für alles und Ben war ein amerikanischer Football-Spieler, das war für uns damals schon cool und exotisch genug, da musste er gar nicht mehr so toll aussehen oder unterhaltsam sein. Wir hatten einen wirklich netten Abend, haben Wein getrunken (ich für meinen Teil sogar etwas zu viel). Dann rief die Mutter meiner Freundin an und machte einen wahnsinns Aufstand, weil sie nicht wusste wo sie sich rum trieb, etc. Also kam's wie es kommen musste, meine Freundin ging nachhause und ich blieb am Tisch mit den beiden Jungs.

    Als der Abend sich dem Ende neigte, wollten wir uns schon verabschieden, da meinte Ben wir könnten doch alle noch zu ihm gehen... auf einen Kaffee oder so. Also tranken wir zwar keinen Kaffee, aber Bier bei Ben und unsere Gesprächsthemen wurden immer schlüpfriger. Irgendwann ging Ben kurz nach draußen und Philipp nützte die Gelegenheit und küsste mich plötzlich. Ich war nicht abgeneigt, schließlich hatte mich der Alkohol schon recht geil gemacht, also erwiderte ich den Kuss. Wir küssten uns immer heftiger, seine Hand glitt meinen ganzen Körper entlang und er fasste mich überall an. Ich merkte gar nicht, dass Ben schon wieder zurück gekommen war, ich spürte nur plötzlich hinter mir einen zweiten Körper.

    Er begann meinen Nacken und meine Schultern zu küssen. Ben war sehr muskulös und drückte seine Brust und seinen Bauch immer wieder an mich, das gefiel mir. Er schob langsam die Spaghettiträger von meinem kleinen Schwarzen zur Seite und das Kleidchen flutschte auf den Boden. Also stand ich da, in halterlosen Strümpfen und einem String, zwischen zwei fast fremden Männern, die mich streichelten und küssten.

    Es war ein eigenartiges Gefühl, aber ich mochte es von zwei Männern so umgarnt und verwöhnt zu werden. Philipp leckte an meinen Brustwarzen, während Ben sich langsam meinem Arsch widmete - er küsste meine Pobacken und umfasste sie fest mit seinen Händen, dann schob er meinen String zur Seite und leckte die ganze Ritze entlang. Es war das erste Mal, dass sich jemand diesem Bereich widmete und obwohl ich zuerst irritiert war, mochte ich es irgendwie. Seine Zunge umspielte meine kleine Rosette und ich wartete nur darauf, dass er endlich seinen Finger in meinen Arsch schob.

    In diesem Moment wanderte auch Philipp nach unten und zog mir das Höschen aus. Ihm gefiel der Anblick meiner frisch rasierten Fotze offenbar und er machte sich gleich daran sie zu lecken und seine Finger dabei in mein nasses Loch zu stecken. Ich war in diesem Moment so geil, wie nie zuvor. Ich hatte nicht besonders viele sexuelle Erfahrungen und die paar die ich hatte, waren keine besonders überwältigenden. Aber jetzt verstand ich was die Leute am Sex so geil fanden.

    Plötzlich spürte ich etwas meine Arschritze entlang rinnen - Ben hatte wohl Öl oder sowas geholt und schmierte damit mein enges, jungfräuliches Arschloch ein. Er schob dabei immer wieder einen Finger in mein Hinterteil und machte alles ordentlich ölig und geschmeidig. Anfangs war es ungewohnt etwas in den Hintern geschoben zu bekommen, aber es war auch irgendwie unglaublich geil. Ich war so konzentriert auf das was Ben da bei meiner Rosette tat, dass ich Philipp fast vollkommen vergaß. Anfangs nahm er nur einen Finger und bohrte ihn immer ein Stück tiefer in meine Hintertür, dann nahm er wohl einen zweiten dazu, denn plötzlich fühlte es sich größer an. Ich wusste, er wollte mein unberührtes Arschloch ordentlich dehnen, damit er seinen Schwanz anschließend hinein stecken konnte.

    Der Gedanke an seinen großen Schwanz in meinem engen Loch machte mich sowas von unbeschreiblich geil. Ich wollte augenblicklich einen Schwanz in meiner Möse haben. Ich war bereits so feucht, wie noch nie in meinem Leben und wollte das Gefühl einen großen, geilen, harten Schwanz in mir zu spüren, wie er mich fickt, wie er in meine heiße, kleine, rasierte Fotze rein und raus gleitet und mich unbarmherzig durchvögelt.

    Also sagte ich Philipp er solle sich nackt vor mir auf den Boden legen. „Ich mach dich heute noch fertig, du kleine perverse Schlampe", flüsterte Philipp leicht grinsend. Und dann setzte ich mich auf seinen harten Schwanz und schob mir seinen großen Pimmel in die Möse. Er glitt ohne jeglichen Widerstand in meine Möse und es fühlte sich so gut an. Ich wollte ihn schon reiten wie wild, als ich Ben plötzlich wieder hinter mir spürte.

    Zuerst streichelte und küsste er meine Pobacken. Nach einer Weile - ich hatte vor Erregung gezittert! - näherte

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