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Sex und Erotik in all seiner Vielfalt - 10 Sexgeschichten: Vulgäre und erotische Geschichten
Sex und Erotik in all seiner Vielfalt - 10 Sexgeschichten: Vulgäre und erotische Geschichten
Sex und Erotik in all seiner Vielfalt - 10 Sexgeschichten: Vulgäre und erotische Geschichten
eBook117 Seiten1 Stunde

Sex und Erotik in all seiner Vielfalt - 10 Sexgeschichten: Vulgäre und erotische Geschichten

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Über dieses E-Book

Sex und Erotik in all seiner Vielfalt - 10 Sexgeschichten

10 Sexgeschichten in all ihrer Vielfalt. In den erotischen Geschichten geht es um Analsex, Gruppensex, Cuckold sein, BDSM und viele andere Themen. Ein Erotikroman, der keine sexuellen Wünsche offen lässt. Die Erotikgeschichten sind alle in einer deutlichen, ausdrucksstarken Wortwahl geschrieben und daher definitiv nur für Leser über 18 Jahren geeignet.

Inhalt: Sexgeschichten | Erotikgeschichten | erotische Geschichten | Erotikroman | erotischer Roman | Sex und Erotik ab 18 Jahren | Sexgeschichte | erotische Kurzgeschichten | erotischer Roman | erotische Ebook
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum9. Okt. 2018
ISBN9783752817102
Sex und Erotik in all seiner Vielfalt - 10 Sexgeschichten: Vulgäre und erotische Geschichten
Autor

Lena Lustig

Sex und Erotik in all seiner Vielfalt - 10 Sexgeschichten 10 Sexgeschichten in all ihrer Vielfalt. In den erotischen Geschichten geht es um Analsex, Gruppensex, Cuckold sein, BDSM und viele andere Themen. Ein Erotikroman, der keine sexuellen Wünsche offen lässt. Die Erotikgeschichten sind alle in einer deutlichen, ausdrucksstarken Wortwahl geschrieben und daher definitiv nur für Leser über 18 Jahren geeignet. Inhalt: Sexgeschichten | Erotikgeschichten | erotische Geschichten | Erotikroman | erotischer Roman | Sex und Erotik ab 18 Jahren | Sexgeschichte | erotische Kurzgeschichten | erotischer Roman | erotische Ebook

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    Buchvorschau

    Sex und Erotik in all seiner Vielfalt - 10 Sexgeschichten - Lena Lustig

    Sex und Erotik in all seiner Vielfalt - 10 Sexgeschichten

    Sex und Erotik in all seiner Vielfalt - 10 Sexgeschichten

    Mia, die Samenschluckerin

    Ich brauchte dringend einen Schwanz...

    Der Frauentausch

    Wiedersehen macht Freude

    Der etwas andere Besuch beim Frauenarzt

    Meine Anita in der Sauna von Fremden gefickt!

    Ein unmoralisches Angebot

    Mein erster Job: Vorstellungsgespräch

    Besuch vom Exfreund - Eine Cuckold Fantasie

    Sandra zum ersten Mal fremdbesamt

    Impressum

    Sex und Erotik in all seiner Vielfalt - 10 Sexgeschichten

    Mia, die Samenschluckerin

    Es war kurz vor zwei Uhr. Ich war etwas zu früh dran, um Mia von der Bar abzuholen. Ich war aber zu geil, um länger zu warten. Sie arbeitete bereits ein Jahr dort und animierte sehr erfolgreich. Sie kam nie unter 500 Euro nach Hause. Sie hatte sich den Job selbst ausgesucht, denn sie war eine begnadete Schwanz- und Hodenmelkerin.

    Sie saugte und knetete mit Begeisterung Männerschwänze, bis die Eier nichts mehr hergaben. Ich konnte ein Lied davon singen. Immer wieder musste ich mich ihr ausliefern und mich leersaugen lassen. Es war ihr eine geile Befriedigung, mich ermattet unter ihr liegen zu sehen. Es war ihr ein Genuss, ausgelaugte Männer zu sehen, die sie gemolken hatte.

    In der Bar kam sie voll auf ihre Kosten und konnte dabei schönes Geld verdienen. Ich ging rein, um nach ihr zu sehen. Ein Kerl saß auf der Theke und sie vor ihm auf einen Hocker. Sein Schwanz stand knochenhart von ihm ab und Mia hatte seine Eier mit eisernem Griff in ihren rotlackierten Fingern und quetschte sie unbarmherzig.

    Der Typ schrie und stöhnte lustvoll dabei. Er war kurz vorm Spritzen und bäumte sich auf. Mia ließ noch einen Zungenwirbel an seine Eichelspitze los und quälte ihn bis zur Ektase. Als sie die ersten Tropfen spürte, schob sie sich den harten, zuckenden Schwanz tief in ihren süßen Mund und ließ ihn kommen. Der schon ältere Mann wand und bäumte sich unter ihr, aber sie ließ nicht locker. Ohne Gnade saugte sie den armen Schwanz fest in sich hinein. Kein Tropfen drang nach außen.

    Schlapp ließ sich der Mann auf die Theke fallen und spreizte ergeben seine Beine. Mia ließ aber nicht locker. Immer noch hatte sie den geilen Schwanz in ihrem gierigen Mund. Ihre Finger kneteten den prallen Sack, bis er weich wurde und sich in ihrer Hand auflöste. Jetzt erst ließ sie den halbsteifen Schwanz zur Hälfte aus ihrem Mund gleiten, um sich erneut festzusaugen. Ihr Opfer riss die Augen auf und konnte es nicht fassen, dass er noch den Rest seines Spermas opfern musste.

    Genussvoll entleerte er sich in ihrem Rachen und ließ sich ermattet und glücklich zurückfallen. Ganz langsam befreite sie den Schwanz aus ihrem Mund, zog nochmal prüfend an die schlappen Eier und sauge den Rest in sich auf. Sie wartete, bis sich die letzten Tropfen auf der Eichel bildeten, um sie aufzulecken. Jetzt erst ließ sie den strapazierten Sack los, leckte noch in voller Länge über den schlappen Schwanz und blickte auf.

    Sie sah zu mir herüber und lächelte glücklich, stand auf und kam zu mir herüber. Sie stellte sich auf Zehen und, ohne zu fragen, begrüßte sie mich mit einem langen Zungenkuss. Ich hielt stand und genoss ihre perverse Art, mich damit zu unterwerfen. Sie liebte es, mich so zu demütigen und mir zu zeigen, woher das süße Geld kam.

    Ich war ihr hörig und liebte sie abgöttisch. Ich kannte aber auch meine Belohnung. Ich fand immer mehr Gefallen daran, ihr hörig zu sein und mich ihr zu unterwerfen, und genoss ihren geilen nach Sperma schmeckenden Zungenkuss und erwiderte ihn. Tief drang meine Zunge in ihren Mund und saugte sich in ihm fest.

    Nach langen zärtlichen Minuten versank die Welt um uns und wir nahmen niemanden mehr wahr. Ich drückte ihr meinen harten Schwanz gegen ihren schlanken Unterleib und sie erwiderte gierig meinen Druck. Es war Zeit zu gehen. Hand in Hand verließen wir die Bar und spürten noch die neidischen Blicke die uns folgten.

    Ich brauchte dringend einen Schwanz...

    Ich weiß nicht, wie lange ich schon keinen Sex mehr gehabt habe. Aber ich fühlte, es wurde langsam höchste Zeit. Ich war unruhig und fahrig. Ich konnte an nichts anderes mehr denken. Laufend zogen stehende Schwänze an meinem inneren Auge vorbei.

    So ging ich durch die Stadt und mein Blick wanderte unstet durch die Menge. Wie sollte ich bloß an einen Fick kommen? In meinem Alter war das alles nicht mehr so einfach. Ich weiß nicht, das musste irgendwie an den Wechseljahren liegen. Das war doch früher nicht so. Komisch. Ich schob die Gedanken zur Seite. Es drängte mich zu einem Frustkauf.

    Also ging ich in das Miedergeschäft, in dem ich immer meine Unterwäsche kaufte. Hier hatten sie wenigstens, was mir passte. Besonders für meine Oberweite. Ich hatte eine ziemlich normale Figur aber einen Busen, der aus dem Rahmen fiel.

    Man könnte auch sagen, der aus dem normalen BH fiel. Denn die waren mir alle viel zu klein. Bei den Unterwäsche-Sets passte entweder die Unterhose, dann war der BH zu klein, oder der BH passte, aber die Unterhose war viel zu groß. Also rein ins Geschäft, ins Untergeschoss zu den großen BH-Größen.

    Die Abteilung war menschenleer und auch eine Bedienung konnte ich nicht entdecken. Also sah ich mich erstmal um. Schöne Teile hatten sie hier, nicht billig, aber gut. Und während ich so kramte, hörte ich hinter mir Schritte.

    Kann ich Ihnen helfen, fragte eine Männerstimme. Ich drehte mich herum. Ich war sonst immer von Frauen bedient worden. Vor mir stand ein freundlicher, jüngerer Mann. Na gut, warum nicht?

    Gerne, sagte ich, Ich suche einen BH in meiner Größe. Kennen Sie sich hier denn aus?. Der junge Mann lächelte. Normalerweise macht das meine Kollegin hier unten, aber die ist heute krank und da vertrete ich sie. Etwas bescheid weiß ich schon.

    Damit schaute er auf meinen Busen. Dann ging er zu einem Regal, nahm ein paar BHs heraus, drehte sich zu mir um und hielt sie mir hin. Ich schaute zuerst auf die BHs, dann schaute ich etwas nach unten. Ich sah auf die Jeanshose, die der Mann trug und ich schaute auf seinen Reißverschluss.

    Dort war eine ordentliche Beule zu sehen. Ob der Mann erregt war? Ich nahm ihm die BHs ab und er folgte mir zu der Umkleidekabine. Dort zog er den Vorhang auf. Bitte, sagte er und ließ mich eintreten. Wenn es Ihnen nichts ausmacht, sagte ich, würde ich auch gerne mal Ihr Urteil hören, wie mir die Dinger stehen. Der Mann nickte. Aber sicher doch, gerne, sagte er, Sie rufen mich einfach, wenn Sie so weit sind. Damit wollte er gehen.

    Ich starrte wieder auf die Beule in der Hose. Ich winkte ihn zu mir. Ich habe noch eine Frage, sagte ich leise und beugte mich zu seinem Ohr, Sie müssen mir verzeihen, aber sind Sie erregt oder ist die Beule in Ihrer Hose der Normalzustand?

    Der Mann wurde verlegen und eine leichte Röte stieg in sein Gesicht. Er räusperte sich. Ist normal, sagte er ebenfalls leise zurück. Ich nickte. Danke, sagte ich, zog den Vorhang zu und zog mich bis auf die Unterhose aus.

    Ich betrachtete meine Brüste in dem großen Spiegel. Schöne Dinger, dachte ich mir, griff zu einem der neuen BHs und zog ihn an. Rot mir schwarzen Spitzen. Sah scharf aus. Und passte hervorragend. Nichts drückte und nichts lotterte. Ich zog den Vorhang auf und rief Hallo. Der junge Mann kam und ich zeigte mich mit dem BH. Gut?. Super, sagte der Mann und betrachtete bewundernd meine Oberweite. Ich spürte, wie ich im Schritt feucht wurde. Das wurde ich immer, wenn ein Mann auf meinen Busen starrte.

    Ich drehte mich herum hielt ihm meinen Rücken hin. Ich glaube, den nehme ich, sagte ich, während ich mich drehte. Können Sie mir noch helfen, den Verschluss aufzumachen?. Der Mann griff an den Verschluss und nestelte daran herum. Ein leichter Schauer durchlief mich, als er meinen Rücken berührte. Dann ging der Verschluss auf.

    Ich drehte mich wieder zu ihm und zeigte ihm meinen nackten Busen. Der Mann stand da wie angewurzelt, starrte auf meine Brüste und konnte seinen Blick nicht abwenden. Da nahm ich ihn an der Hand, zog ihn zu mir in die Kabine und machte den Vorhang zu. Dann lange ich an die Beule in seiner Hose.

    Du hast meinen Busen gesehen, sagte ich leise, jetzt zeigst Du mir Deinen Schwanz. Damit griff ich zu seinem Gürtel und machte ihn auf. Dann knöpfte ich die Hose auf und zog den Reißverschluss nach unten. Ich spürte, wie die Beule in seiner Hose wuchs.

    Ich zerrte die Hose und die Unterhose herunter und sein Schwanz sprang mir entgegen. Er war zwar noch nicht richtig steif,

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