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Reife Frauen, Junge Männer: Sammelband 2
Reife Frauen, Junge Männer: Sammelband 2
Reife Frauen, Junge Männer: Sammelband 2
eBook66 Seiten53 Minuten

Reife Frauen, Junge Männer: Sammelband 2

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Über dieses E-Book

Reife Frauen, Junge Männer


Sammelband 2



Fünf lustvolle Geschichten über junge Männer und reife Frauen!


Von Anna Wolf



Achtung: Dieser zweite Sammelband enthält folgende fünf bereits einzeln veröffentlichte Erzählungen:



Mein Untermieter schlüpft in mein Bett


Verrückt nach der Nachbarin


Meine Brüste warten auf dich


Gierige Blicke in der Konditorei


Dein reifer Körper erregt mich



Über die Autorin


Anna Wolf ist eine Hausfrau aus einer Kleinstadt in Süd-Deutschland. Im Alltag lebt sie ein ganz normales Leben. Mit ihrem jüngeren Liebhaber John teilt sie aber ihre große Leidenschaft: Sex in allen Varianten. Seit über fünfzehn Jahren besuchen die beiden Swingerclubs im In- und Ausland und probieren immer wieder neue Clubs aus. Und natürlich fehlt nicht das jährliche Großereignis aller Swinger: Der Urlaub im Südfranzösischen FKK-Paradies Cap d´Agde. Vor einiger Zeit begann Anna ihre Erlebnisse aufzuschreiben. Daraus entsteht nach und nach die Anna Wolf-Reihe, in der sie ausführlich von ihrem Swingerleben erzählt.

SpracheDeutsch
HerausgeberDAO Press
Erscheinungsdatum29. Okt. 2019
Reife Frauen, Junge Männer: Sammelband 2

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    Buchvorschau

    Reife Frauen, Junge Männer - Anna Wolf

    Impressum

    Teil 6: Mein Untermieter schlüpft in mein Bett

    Der Inhalt dieses Buches ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.  Die Handlung und alle handelnden Personen sind frei erfunden und volljährig. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen wäre rein zufällig.

    Nach der Trennung von meinem Mann habe ich mir natürlich überlegt wie ich das alles schaffen sollte. Von der kleinen Rente, die ich bezog, konnte ich kaum leben. Es reichte vielleicht zum Einkaufen, aber mehr auch nicht. Zum Glück war das Haus abbezahlt, und mein Mann hatte es mir überlassen müssen. Das war wohl Glück im Unglück. Trotzdem. Ich stand vor der Frage wie ich meine Rente aufbessern konnte, denn leben konnte ich von dem bescheidenen Betrag, der  jeden Monat auf mein Konto wehte, nun wahrlich nicht. Also habe ich mir überlegt, welche Möglichkeiten ich hatte. Ich konnte natürlich meine Änderungsschneiderei wieder aufmachen, die ich, als die Kinder kamen, geschlossen hatte. Aber so richtig Lust darauf hatte ich nicht. Wenn du einmal damit beginnst, musst du es auch richtig machen. Du kannst den Kunden nicht sagen, tut mir leid, aber dieses Kleid mache ich nicht bis morgen, weil ich lieber mit meiner Freundin Kaffee trinken gehe. So einfach ist eine selbständige Existenz gar nicht. Heutzutage sind die Kunden so anspruchsvoll. Wenn sie einmal vor verschlossener Türe stehen, kommen sie nie wieder. Also stand für mich fest, nochmal Kleider nähen mache ich nicht, obwohl es der Beruf ist, den ich gelernt habe. Ja, was ist mir dann noch so alles eingefallen: Kuchen backen und an die Konditoreien verkaufen, gelegentlich mal auf einem Stand unserer Zeitung stehen und das Blatt, das sowieso jeder hat, versuchen an den Mann zu bringen. Das konnte vielleicht klappen. Man sagt, ich hätte einen natürlichen Charme, der Männer anzieht. Mag sein, aber ich hatte keine Lust, den ganzen Tag in einem Kaufhaus zu stehen. So richtig wusste ich es also nicht, wie ich es anstellen würde, etwas dazu zu verdienen.

    Dann blieb mir nur noch eine Option offen: Zimmer in meinem Haus vermieten. Für mich war das eigentlich Tabu. Ich wollte keine fremden Leute in meinem Haus. Mein Haus ist meine Oase und das soll auch so bleiben. Aber da ich keine Alternative sah, habe ich mir gedacht, ob ich es vielleicht nicht doch probieren sollte. Zumindest Probeweise. Wenn es mir nicht passt, konnte ich die Sache wieder beenden. Oben stehen, nachdem die Kinder ausgezogen waren, drei Zimmer leer. Ich könnte es vielleicht mit einem Zimmer mal probieren, dachte ich. Der Person, die einzieht, würde ich einen Mietvertrag befristet auf ein Jahr anbieten. Schließlich ist es ja nur ein Zimmer mit Badbenutzung. Wir hatten dann noch eine elektrische Kochplatte. Darauf konnte der Mieter sein Süppchen kochen, wenn er wollte.

    Es war zwar mit Widerwillen, aber dann habe ich eines Tages eine Anzeige in unserem Gemeindeblatt aufgegeben. Zimmer zu vermieten, dreihundert Euro Miete monatlich und meine Telefonnummer. Als das Blättchen in unserer Gemeinde verteilt wurde, bin ich schier vom Baum gefallen. Das Telefon stand nicht mehr still. Alle wollten das Zimmer sehen oder vielleicht gleich einziehen. Du glaubst nicht, wer da alles anruft auf so einer Anzeige. Und wenn du glaubst, es wären nur alleinstehende Personen, dann irrst du dich gewaltig. Gleich mehrere Personen, die eigentlich verheiratet sind, sowohl Männer als Frauen, haben sich bei mir gemeldet, und mich auf ihren Knien gebeten, ihnen das Zimmer zu geben. Ich habe dann freundlich ihre Namen aufgeschrieben und ihre Handynummer notiert, aber ehrlich gesagt, wollte ich keine Leute, die sich in der Trennung befinden oder gerade Probleme mit ihrem Gatten oder mit ihrer Gattin haben. Ich habe das selber durchgemacht und weiß, welche Dramen sich da abspielen können. Stell dir vor, ein Mann mietet hier bei mir ein Zimmer und eines Tages steht die Ehefrau vor der Türe. Nein Danke. Dann gab es natürlich ältere Herrschaften, von denen du nicht weißt, wieso sie nun ausgerechnet ein Zimmer haben wollen. Um was zu tun? Eine Frau in meinem Alter hätte ich mir vielleicht noch vorstellen können, aber ein Mann? Nicht wirklich. Ich glaube nicht, dass ich gut schlafen könnte, wenn ich so einen Mann im

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