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Perverse Milfs: Band 3
Perverse Milfs: Band 3
Perverse Milfs: Band 3
eBook67 Seiten43 Minuten

Perverse Milfs: Band 3

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Über dieses E-Book

Perverse Milfs


Band 3



Dieser Sammelband enthält folgende bereits einzeln veröffentlichten Stories:



Die geile Nachbarin in Leder


Die alte Lehrerin


Die widerspenstige Lehrerin


Die geile Kassiererin


Die reife Schlampe braucht es



Über die Autorin


Anna Wolf ist eine Hausfrau aus einer Kleinstadt in Süd-Deutschland. Im Alltag lebt sie ein ganz normales Leben. Mit ihrem jüngeren Liebhaber John teilt sie aber ihre große Leidenschaft: Sex in allen Varianten. Seit über fünfzehn Jahren besuchen die beiden Swingerclubs im In- und Ausland und probieren immer wieder neue Clubs aus. Und natürlich fehlt nicht das jährliche Großereignis aller Swinger: Der Urlaub im Südfranzösischen FKK-Paradies Cap d´Agde. Vor einiger Zeit begann Anna ihre Erlebnisse aufzuschreiben. Daraus entsteht nach und nach die Anna Wolf-Reihe, in der sie ausführlich von ihrem Swingerleben erzählt.

SpracheDeutsch
HerausgeberDAO Press
Erscheinungsdatum8. Nov. 2019
Perverse Milfs: Band 3

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    Buchvorschau

    Perverse Milfs - Anna Wolf

    Impressum

    Teil 1: Die geile Nachbarin in Leder

    Ich hatte schon immer eine Faszination für Frauen in Leder, schon seit ich denken kann. Es begann mit Lederhosen und –Röcken, vor allem Mini-Röcken. Nach und nach kamen dann Stiefel und Stöckelschuhe dazu. Jetzt umfasste es beinahe alles. Sehe ich eine ältere Dame die nicht gerade in bester Form ist aber einen gut passenden Ledermantel trägt, krieg ich eine Wahnsinns Latte. Das ist das Einzige, das stets gleich geblieben ist: ich bevorzuge engsitzendes Leder (obwohl es ein langer Rock oder ein Kleid das lose sitzt genauso tut).

    Als ich gerade 18 geworden war, hatten wir eine Nachbarin ein Haus weiter: Frau Becker; sie war um die 40 zu der Zeit und alleinerziehende Mutter. Sie war super heiß. Sie trug ihre dunkelroten Haare zu einem Bob geschnitten, ihre Aerobic-Übungen hielten ihren Körper extrem straff und ihr Gesicht sah nicht einen Tag älter aus als 25. Ich sah sie immer in der Einfahrt, ihr Look haute einen jedes Mal wieder um. Sie trug Jeans Mini-Röcke und kniehohe Stiefel die ihre Beine zur Geltung brachten, zusammen mit kleinen Tops die ihre wunderschönen 36 C Brüste zeigten. Sie zog sich immer so an, wenn es keine Röcke waren, dann enge Jeans und Stöckelschuhe oder sowas in der Art. Vielleicht hatte sie ihren Lederrock oder die Jeans in Wahrheit garnicht so oft getragen, aber mir kam es so vor, als würde sie beides mindestens einmal die Woche tragen und jedes Mal, wenn ich ihr Auto die Einfahrt entlang fahren hörte, rannte ich zum Fenster um zu sehen was sie dieses Mal trug. Meistens holte ich mir schon einen runter als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel.

    Ich habe gelegentlich Aufgaben für Frau Becker erledigt, nichts Besonderes, ich hab ihr zum Beispiel beim Rasenmähen ausgeholfen, Arbeiten ums Haus oder andere kleinere Dinge erledigt. Üblicherweise gab sie mir dafür einen Zwanziger oder lud mich ins Haus ein auf ein Bier. Naja, eines Tages bat sie mich einige Bücherregale aufzubauen die nicht ganz in ihr Zimmer passten und daher einige Anpassungen benötigten. Da ich gut war was das Schreinern anging, bat sie mich, mich ihr zuliebe darum zu kümmern. Ich stimmte zu und ging gegen sechs Uhr abends an jenem Freitag zu ihrem Haus rüber um die Arbeit zu erledigen.

    Als ich dort ankam war sie gerade dabei sich für ein Date fertig zu machen. Sie sah wundervoll aus, komplett geschminkt, eine kleine Satin Bluse, enge schwarze Lederhose und offensichtlich lederne Absatzstiefel. Während wir redeten griff sie nach ihrer engen kleinen schwarzen Lederjacke, sagte mir ich wüsste wo Essen und Bier wären und solle beim Rausgehen abschließen, sie würde mich morgen sehen. Sie ging. Ich sah ihrem Arsch hinterher als sie die Einfahrt hinab ging, dann versuchte ich meinen Kopf freizukriegen bevor ich mich mit meinem Elektrowerkzeug an die Arbeit machte – ich wollte keinen Finger dabei verlieren an sie anstatt an die Arbeit zu denken.

    Ich arbeitete ziemlich gut bis ungefähr elf Uhr abends und war in etwa zur Hälfte fertig, also legte ich eine Pause ein und machte mir ein Sandwich und nahm ein Bier. Als ich das Sandwich gegessen hatte und mich an das Bier machte bemerkte ich ein Fotoalbum auf dem Kaffeetischchen. Ich öffnete es und sah, dass es hauptsächlich Bilder von ihr und ihren Freunden beim Ausgehen in Bars waren – auf beinahe jedem Foto war sie in engen Lederhosen oder –Röcken! Sie hatte schwarze Lederröcke in verschiedenen Längen, verschiedenfarbige Lederhosen und sogar eine gewisse Menge an Ledertops und –Jacken. Ich sah zur Uhr, da es elf Uhr dreißig war dachte ich, ich hätte genug Zeit, also zog ich meinen Schwanz aus meiner Jeans und begann mir einen runter zu holen, wobei ich an Frau Becker in diesen Outfits dachte und mir vorstellte sie darin zu berühren.

    Anscheinend war ich wirklich vertieft in das was ich tat, denn ich bemerkte nicht dass sie ins Haus kam – ich hörte wie sie ihre Autoschlüssel auf die Küchenablage schmiss und meinen

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