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Erotische Milf Geschichten: Band 1
Erotische Milf Geschichten: Band 1
Erotische Milf Geschichten: Band 1
eBook75 Seiten1 Stunde

Erotische Milf Geschichten: Band 1

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Über dieses E-Book

Erotische Milf Geschichten


Band 1



Dieser Band enthält 6 bereits einzeln veröffentlichte Geschichten:



Wer traut sich an die Lehrerin


Eine Milf für die Bedienung


Der heiße Nachbarssohn


Die Chefin will mich


Der Freund meines jüngeren Bruders


Unsere geile Französischlehrerin



Über die Autorin


Anna Wolf ist eine Hausfrau aus einer Kleinstadt in Süd-Deutschland. Im Alltag lebt sie ein ganz normales Leben. Mit ihrem jüngeren Liebhaber John teilt sie aber ihre große Leidenschaft: Sex in allen Varianten. Seit über fünfzehn Jahren besuchen die beiden Swingerclubs im In- und Ausland und probieren immer wieder neue Clubs aus. Und natürlich fehlt nicht das jährliche Großereignis aller Swinger: Der Urlaub im Südfranzösischen FKK-Paradies Cap d´Agde. Vor einiger Zeit begann Anna ihre Erlebnisse aufzuschreiben. Daraus entsteht nach und nach die Anna Wolf-Reihe, in der sie ausführlich von ihrem Swingerleben erzählt.


SpracheDeutsch
HerausgeberDAO Press
Erscheinungsdatum18. Nov. 2019
Erotische Milf Geschichten: Band 1

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    Buchvorschau

    Erotische Milf Geschichten - Anna Wolf

    Impressum

    Wer traut sich an die Lehrerin?

    Einer meiner Freunde kam mit der witzigen Idee, Frau Bergmann um „zusätzliche Unterrichtstunden zu bitten, nur um zu sehen, was sie sagen würde. Leider hatte niemand den Mut, an sie heranzutreten. Die ganze Idee mit den zusätzlichen Stunden" kam natürlich aus einem Filmchen, der einer von uns im Internet entdeckt hatten. Naja, das Ding enthielt tatsächlich einige ordentliche Lehrer-Schüler-Aktionen. Natürlich waren die alle weit über zwanzig. In Wirklichkeit hatte keiner von uns Lust, Frau Bergmann um zusätzliche Unterrichtsstunden zu bitten, schon allein aus der Gefahr noch mehr Hausaufgaben zu bekommen. Außerdem war es nicht die Art von Unterricht, wo man so einfach mal ein bisschen spielen konnte.

    Ich weiß nicht, woher gerade ich am Ende den Mut hatte. Vielleicht weil ich dachte, dass es eh keine große Sache war. Ja, ich dachte, die Bergmann ist heiß, aber sie war nun mal unsere Dozentin. Eigentlich wollte ich, dass meine Freunde aufhören würden, über sie zu reden. Sie durfte im Alter meiner Mutter gewesen sein; daher fühlte ich mich als ich zu ihr ging etwas unsicher…

    Entschuldigung, Frau ... Haben Sie einen Augenblick? Ich stotterte. Sie sah mich über ihre Lesebrille hinweg an. Ich sah sie zum ersten Mal aus der Nähe. Sie hatte dicke Lippen, die echt sinnlich waren. Ihre Augen waren groß und braun. Sie sahen viel freundlicher aus als aus der Ferne (ich sitze meist ganz hinten). Ich konnte mir sofort vorstellen, sie zu bitten, mir bei einigen Fragen bezüglich des Unterrichts zu helfen. Meine Entschuldigung war, dass ich einige Stunden verpasst hatte. Ich hoffte, dass sie meinen Bluff nicht gleich durchschauen würde. Es dauerte eine Weile, bis sie mir eine Antwort gab. Während sie mich nachdenklich ansah, hatte ich das Gefühl, als würde sie den Bullshit gleich durchschauen.

    Wann denkst du wäre die beste Zeit dich? Sie schaute mir direkt in die Augen, was mich wieder verunsicherte. Sie war so großartig, aber ich versuchte nicht darüber nachzudenken. Ihre Antwort hatte mich überrascht. Ich habe mich eher ungern für freitagnachmittags nach dem Unterricht entschieden. Das bedeutete, dass ich mich eine Zeit lang nicht mit meinen Kumpels losziehen konnte. Das hatte ich mir nun selber eingebrockt.

    Wir würden uns in ihrem Büro treffen, das sich in einem der Nebengebäude befand. Sie war ruhig und versuchte, sich weniger wie eine Lehrerin und eher wie eine Freundin zu verhalten, die einem wirklich helfen will. Je öfter ich hinging, desto wohler fühlte ich mich in ihrer Umgebung. Sie hatte aber dieses Ding, dass sie oben ihre Blusen ein wenig aufknöpfte und sich über die Nachmittagshitze beschwerte; jedes Mal. Ich konnte sehen, dass sie üppige Brüste haben musste. Mir schien, als drohten die Knöpfe ihrer Bluse jederzeit  aufzuspringen. Sosehr spannten sich ihre Brüste unter ihren Blusen. Sie hatte ihr glänzendes blondes Haar zu einem Knoten zusammengebunden und trug neben der Bluse meist einen Rock oder wenn es richtig heiß war ein knielanges Kleid. Je öfter ich sie sah, musste ich feststellen, dass echt einen geilen Körper hatte. Außerdem hatte sie einen selbstbewussten Schritt, der mich faszinierte. Ich versuchte mein Bestes, um meine Gedanken jedes Mal aus der Gosse zu ziehen, wenn sie vor mir saß, um einige der Arbeiten zu lesen, die ich geschrieben hatte. Sie hatte so einen berauschenden Geruch, der so verlockend war, dass es mir schwer fiel zu denken. Nach den ersten Sitzungen wurde sie endlich ein wenig locker.

    „Hast du keine Freundin? Ich meine, wie einsam musst du sein, um an einem Freitagnachmittag noch Schularbeiten zu machen?", sagte sie auf einmal.

    Ich weiß nicht warum, aber ich wurde ein bisschen rot. Das war natürlich eine berechtigte Frage. Sie sagte mir, dass sie mich süß fand, und wenn sie mein Alter gehabt hätte, würde sie definitiv mit mir ausgehen. Ich war mir nicht sicher, warum sie das anfangs gesagt hatte. Von da an verloren wir immer mehr den Unterricht aus den Augen und fingen an, über Dinge zu reden, die für den Unterricht irrelevant waren.

    Ich meinte es nicht ohne Respekt, als mir eines Tages die Frage aus dem Mund rutschte: „Wie kommt es, dass Sie Freitagnachmittag immer hier sind? Sind Sie nicht verheiratet oder so?"

    Es war eigentlich dumm, so etwas zu fragen, weil jeder wusste, dass sie nie einen Ring trug. Es interessierte mich eben. Sie holte tief Luft und schaute  mich eine Weile an. Ich wusste, dass ich durch die Stille im Raum eine Grenze überschritten hatte. Sie ignorierte mich und sagte dann: „Ich habe mich gefragt, wie lange du vorhattest, diese Freitagsnachmittagsstunden durchzuziehen. Du brauchst gerade ein bisschen Aufmerksamkeit?" Ich wusste nicht, wie ich auf ihre Frage reagieren sollte. Sie

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