Sehnsucht nach der Mutter meiner Freundin: Heiße Sexgeschichte
Von E.K. Stase
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Über dieses E-Book
Die heiße Mutter meiner Freundin macht mich echt an! Soll ich ihr nachgeben?
ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
E. K. Stase garantiert heiße Geschichten mit Ekstase!
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Buchvorschau
Sehnsucht nach der Mutter meiner Freundin - E.K. Stase
Sehnsucht nach der Mutter meiner Freundin
Heiße Sexgeschichte
E. K. Stase
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Ich hatte mir schon gedacht, dass Mariella aus reichem Hause stammte. Ihre Klamotten waren erste Sahne, richtig teures Zeug und wenn eine Studentin im dritten Semester mit einem Mercedes C 400 Cabrio bei der Uni vorfährt, lässt das schon einiges schließen auf den Geldbeutel des Herrn Papa. Das hatte ich aber nicht gewusst, als sie mich in der Mensa anquatschte. Ich saß alleine an einem der kleinen Tischchen, gleich neben dem Tresen und stocherte etwas lustlos in dem lauwarmen Grünkohl herum, als mich eine glockenhelle Frauenstimme aufblicken ließ.
«Hi, bei dir noch frei?», fragte die blonde Elfe und ich kam ins Stottern, so faszinierte mich der Anblick.
Sie war mindestens 1,80m, hatte blonde, gelockte Haare, die ihr bis weit über die Schultern reichten und so extrem blaue Augen, dass ich anfangs dachte, sie trägt gefärbte Kontaktlinsen. Es war wie der Blick in einen Alpensee bei Sonnenschein. Ich hatte das Gefühl, ich spiegelte mich in diesen unglaublichen Pupillen.
Der lächelnde Mund war überbreit, fast ein wenig clownesk und die Nase schmal und lang, passte aber wunderbar zu dem ohnehin länglichen Gesicht mit den schmalen Backenknochen.
Auch der Rest von ihr war schmal, ja knabenhaft. Lange, sehr lange Beine trugen einen schlanken Oberkörper mit offenbar winzigen Brüsten, denn von denen war unter dem weiten Pulli kaum etwas zu sehen. Das unförmige Teil verbarg auch ihre Hüften und den Po, aber das war sowieso alles nebensächlich. Es war ihre Ausstrahlung, die mich vom ersten Moment an faszinierte, diese Präsenz und diese, ja, ohne Frage erotische Aura, die sie umgab.
«Ja, ja,..., äh, ja, natürlich, setz dich. Warte, ich räum ...!», und da war es auch schon geschehen. Ich wollte das Notebook auf die Seite schieben, kippte dabei den Kaffeebecher um und die braune Brühe ergoss sich über den halben Tisch!
«Jetzt wird sie sich einen anderen Platz suchen», mutmaßte ich und, «neben so einen Tölpel wird sich diese Elfe wohl kaum setzen wollen!»
Aber weit gefehlt. Sie stellte ihr Tablett an den trocken gebliebenen Rand, lief zum Tresen, holte ein Bündel Servietten und im Handumdrehen war von meinem Missgeschick nur mehr ein Haufen durchweichtes Papier zu sehen, das ich dann eiligst entsorgte.
Als ich zum Tisch zurückkam, hatte ich mich soweit unter Kontrolle, dass ich sie normal ansprechen konnte: «Hi, ich bin Georg, entschuldige diesen Auftritt, du hast mich ganz durcheinandergebracht!»
Sie lachte: «Wieso, was hab ich denn getan?»
Ich setzte mich und versank in ihren Augen: «Ich glaube, du hast mich verzaubert!»
«Was wird das? Willst du mich anmachen?»
Sie schien an solche Szenen gewöhnt zu sein, denn sie klang nicht böse, eher amüsiert und ich wurde mutiger: «Ja, eigentlich schon. Woher kommst du überhaupt so plötzlich? Ich hab dich hier noch nie gesehen?»
«Kannst du auch nicht. Das ist mein erster Tag hier. Ich war ein Jahr in den USA und versuche jetzt irgendwie einzusteigen. Machst du auch BWL?»
Ich nickte: «Ja, drittes Semester. Wenn du Hilfe brauchst, wende dich vertrauensvoll an