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Monika - ein Mädchen für alle(s): Ein Job im Schloss
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eBook39 Seiten31 Minuten

Monika - ein Mädchen für alle(s): Ein Job im Schloss

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Über dieses E-Book

Sie wagt einen Neuanfang - und findet heißen Sex!

Pleite, vom Freund verlassen und ohne Hoffnung, bekommt Monika ein Jobangebot, dem sie nicht widerstehen kann. Sie ahnt nicht, was für geile Abenteuer sie erwarten!

ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
SpracheDeutsch
Herausgeberlike-erotica
Erscheinungsdatum23. Mai 2021
ISBN9783969435441
Monika - ein Mädchen für alle(s): Ein Job im Schloss

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    Buchvorschau

    Monika - ein Mädchen für alle(s) - E.K. Stase

    Ein Mädchen für alle(s)

    Monika - ein Mädchen für alle(s)

    Ein Job im Schloss

    E. K. Stase

    Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

    Die Woche war die reine Hölle gewesen. Gleich am Montag kam der Gerichtsvollzieher, wollte meinen Computer mitnehmen und gab sich erst nach langem Hin und Her mit 100 Euro zufrieden und dem Versprechen, dass ich bis Ende des Monats meine Schulden beim Finanzamt, immerhin noch 500 Euro, begleichen würde. Ich hatte zwar keine Ahnung, wie, aber zumindest hatte ich mal drei Wochen Luft, allerdings auch keinen müden Cent mehr in der Geldbörse.

    Ich kam einfach nicht aus dem Schlamassel heraus. Seit ich meine Firma «Mädchen für alles» gegründet hatte, passierte ein Unglück nach dem anderen. Erst brach ich mir die Hand, konnte zwei Monate nicht arbeiten, aber Miete und andere Kosten liefen natürlich weiter. Dann, ich startete endlich durch, gab mein Auto den Geist auf, und zwar so gründlich, dass ich ein neues kaufen, na ja, leasen musste – wieder Kosten.

    Endlich sah es aus, dass es zu laufen begann, ich hatte schon eine Handvoll Kunden und alle waren zufrieden, da biss mich beim Hundeausführen – ja, auch das gehörte zu meinem Angebot – ein Hund ins Bein, wieder zwei Wochen Pause, weil sich die Wunde entzündet hatte und ich ins Krankenhaus musste. In der Zeit verliefen sich die Kunden zum Teil wieder, ließen ihren Rasen von jemand anderem mähen, ihre Fenster putzten sie selbst und der Gartenzaun war auch schon gestrichen, als ich wieder auf dem Damm war.

    Also wieder «Reset», mittlerweile schon mit ein paar tausend Euro in den Miesen.

    Logisch, dass ich in dieser Zeit ziemlich Stress hatte und unleidlich war. Das führte dazu, dass mir am Dienstag mein Freund Helmut unmissverständlich zu verstehen gab, dass er die Nase voll hätte von mir und ich mir schleunigst eine andere Bleibe suchen sollte. Ich war nämlich aus Kostengründen zu ihm gezogen und hatte meine Wohnung aufgegeben.

    Nachdem es aber nicht mehr so richtig geklappt hatte, nicht nur durch meine miese Laune, sondern weil ich in der Zeit auch wenig Lust auf Sex gehabt hatte, war er in der Firma fündig geworden und vögelte jetzt eine andere – also, «Moni, hau ab!».

    Als ich dann am Mittwoch bei meiner Mutter vorstellig wurde und sie bat, für ein paar Wochen bei ihr einziehen zu dürfen, gab es den nächsten Schock.

    Sie wimmelte mich ab: «Kind du weißt ja, Rüdiger wohnt jetzt bei mir, da

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