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Sex mit der Chefin: Perverse MILF Story
Sex mit der Chefin: Perverse MILF Story
Sex mit der Chefin: Perverse MILF Story
eBook34 Seiten27 Minuten

Sex mit der Chefin: Perverse MILF Story

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Über dieses E-Book

Er muss nur noch was erledigen ...

... dann darf er ran!

ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
SpracheDeutsch
Herausgeberlike-erotica
Erscheinungsdatum23. Aug. 2019
ISBN9783966763516
Sex mit der Chefin: Perverse MILF Story

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    Buchvorschau

    Sex mit der Chefin - Bernadette Binkowski

    Sex mit der Chefin

    Sex mit der Chefin

    Perverse MILF Story

    Bernadette Binkowski

    Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

    Es war ein halbes Jahr her, Anfang Mai, als ich morgens ins Büro kam und mich Katharina, die Sekretärin von Frau Hübner bereits an der Tür erwartete.

    «Gerd, du sollst sofort zur Chefin kommen. Willst du einen Espresso?»

    Ich nickte: «Ja, bitte. Weißt du, worum es geht?»

    Katharina legte einen Finger an den Mund und sagte leise: «Ja, Finanzprüfung – Feuer auf dem Dach!»

    «Scheiße», mehr war dazu auch nicht zu sagen.

    Es hatte ja mal kommen müssen. Der Mann von Frau Hübner und Besitzer der Baufirma hatte es nie besonders genau genommen mit seinen Privatentnahmen und auch bei den Baustellenabrechnungen erheblich geschwindelt, um seine Schwarzgeldeinnahmen zu verschleiern.

    Er war seit einem Jahr tot und mein Vorgänger, Buchhalter Schwarz, ging gleich nach dessen Ableben in Pension.

    Als ich die Misere sah, riet ich der Chefin, die das Riesenschiff übernommen hatte, Selbstanzeige zu erstatten: «Das ist immer noch der beste Weg – das Finanzamt rechnet das üblicherweise wirklich hoch an!»

    Sie war böse geworden: «Was fällt Ihnen ein, Bogner, ich kann doch das Andenken meines verstorbenen Mannes nicht in den Dreck ziehen. Nein, nein, das müssen wir anders lösen. Wenn es so weit kommen sollte, müssen wir eben darüber nachdenken. Vielleicht haben wir ja auch Glück und sie prüfen uns nicht!»

    Damals hatte ich nicht widersprochen, was auch ganz schwierig war – einer so energischen und zugleich schönen Frau widerspricht man eben nicht so einfach. Sie war wirklich immer noch, trotz ihrer mittlerweile fast 50 Jahre eine Traumfrau – groß, schlank, lange, toll geformte Beine, eine schmale Taille und eine beeindruckende Oberweite, ein zartes Madonnengesicht mit einem sinnlichen Mund und großen braunen Augen, umrahmt von kastanienfarbenen Locken.

    Sie kleidete sich außerdem immer extrem nobel und sehr jugendlich. So auch an diesem denkwürdigen Tag – der Rock war kurz, zeigte viel straffes nacktes Bein – sie trug im Sommer nie Strümpfe - und die enge Bluse bezeugte, wie toll ihre Figur immer noch war. Der oberste Knopf war offen und ihr ausladendes Dekolleté leuchtete mir entgegen,

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