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Heiße Silvesterparty: Perverse Story
Heiße Silvesterparty: Perverse Story
Heiße Silvesterparty: Perverse Story
eBook31 Seiten25 Minuten

Heiße Silvesterparty: Perverse Story

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Über dieses E-Book

Ihre erste Orgie!

Bestimmt nicht die letzte ...

ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
SpracheDeutsch
Herausgeberlike-erotica
Erscheinungsdatum4. Sept. 2019
ISBN9783966763783
Heiße Silvesterparty: Perverse Story

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    Buchvorschau

    Heiße Silvesterparty - Bernadette Binkowski

    Heiße Silvesterparty

    Heiße Silvesterparty

    Perverse Story

    Bernadette Binkowski

    Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

    Ich war hundemüde, als ich nach Hause kam und mein einziger Gedanke war: «Jetzt erst mal unter die Dusche und dann hingelegt!»

    Die Füße brannten und das Kreuz tat weh. Der letzte Tag des Jahres im Supermarkt ist der totale Wahnsinn. Die Kunden taten so, als müssten sie sich für das ganze nächste Jahr eindecken und stürmten den Laden – es war irre. Alle waren im Stress, nervös, ungeduldig und unhöflich und meine Mädels und ich zerrissen uns beinahe.

    Ich hasste ich diesen Job als Marktleiterin, aber nach der Trennung von meinem Mann musste ich irgendwie Geld verdienen und auf die Schnelle hatte ich nichts anderes gefunden. Binnen eines Jahres war ich die jüngste Marktleiterin der Kette und ein Jahr später übertrug man mir den Megamarkt – na ja, das Gehalt war nicht schlecht für eine Dreißigjährige. Ich verdiente jetzt schon mehr, als ich jemals bei einem Steuerberater verdient hätte – ich bin gelernte Bilanzbuchhalterin - also blieb ich.

    Als es endlich fünf Uhr war und der letzte bis oben beladene Einkaufswagen das Geschäft verlassen hatte, waren wir alle fix und fertig.

    Ich sperrte die Wohnungstür auf, ging in mein Zimmer, schlüpfte aus den verschwitzten Sachen und lief in Unterwäsche ins Bad.

    Ach, wie freute ich mich auf die Dusche.

    Aber so schnell ging das nicht – vor dem Waschtisch saß auf einem Hocker und nur im Slip, Angelika, meine Freundin und Mitbewohnerin, Angestellte in der Lokalredaktion einer Zeitung und stets am Puls der Zeit. Sie war damit beschäftigt, ihr hübsches, rundliches Gesicht zu schminken und war gerade mit dem Lidschatten eines Auges fertig geworden.

    Blinzelnd und mit schwingenden Brüsten drehte sie sich zu mir um: «Hey, Anita, na, wie war dein Tag?»

    «Bitte frag nicht, die Hölle kann nicht viel schlimmer sein, ich bin total durch den Wind. Ich glaube, ich

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