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Mit der Lesbe durchgebrannt: Perverse Lesben Story
Mit der Lesbe durchgebrannt: Perverse Lesben Story
Mit der Lesbe durchgebrannt: Perverse Lesben Story
eBook36 Seiten29 Minuten

Mit der Lesbe durchgebrannt: Perverse Lesben Story

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Über dieses E-Book

Männer sind Schweine!

Da mach ich lieber schweinische Sachen mit meiner Freundin ...

ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
SpracheDeutsch
Herausgeberlike-erotica
Erscheinungsdatum30. Jan. 2020
ISBN9783966767590
Mit der Lesbe durchgebrannt: Perverse Lesben Story

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    Buchvorschau

    Mit der Lesbe durchgebrannt - Bernadette Binkowski

    Mit der Lesbe durchgebrannt

    Mit der Lesbe durchgebrannt

    Perverse Lesben Story

    Bernadette Binkowski

    Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

    Wir saßen beim Abendbrot, da sagte Knut, mein Mann: «Du, Schatz am Freitag muss ich wieder zu so einem blöden Seminar. Ich sag dir, mir hängt das schon zum Hals heraus!»

    «Ach nein, nicht schon wieder am Wochenende, was ist es denn diesmal?»

    «Die Bewertung von Schadensfällen durch Computerkriminalität – aktuelles Thema, klar!»

    «Ja, aber wieso denn immer am Wochenende, das ist doch ein Witz!»

    «Na, die Herren Direktoren wollen keine wertvolle Arbeitszeit ihrer Mitarbeiter vergeuden, also verlegen sie alle diese Dinge in die Freizeit!»

    Das war bereits das dritte oder vierte Wochenende in den letzten Monaten, das uns die Versicherung, bei der Knut arbeitete, vermieste. Ich war wirklich verärgert, denn wir hatten kaum mehr Zeit für uns. Die Woche über arbeiteten wir beide hart, ich in der Anwaltskanzlei als rechte Hand der Chefin und er war ohnehin den ganzen Tag auf Kundenfang – blieben uns also nur Samstag und Sonntag, theoretisch, denn fast jede Woche hatte Knut noch ein, zwei Termine, einen davon meistens am Abend, irgendein Geschäftsessen oder ein Meeting.

    Das alles hatte vor gut einem Jahr begonnen, als man ihn zum Abteilungsleiter beförderte. Er war zuständig für Großkunden und dementsprechend änderte sich neben dem besseren Gehalt natürlich auch sein Arbeitsalltag. Er war jetzt richtiger Manager und viel unterwegs, oft müde und angespannt, wenn er zu Hause war, manchmal auch leicht reizbar und jedenfalls hätten ihm ein paar freie Wochenenden sehr gut getan.

    Und nicht nur ihm – auch mir und unserem Sexleben, das in den letzten Monaten komplett unter die Räder gekommen war. Fast jedes mal, wenn ich einen Anlauf nahm, wies er mich ab, sagte, er sei zu müde oder der Kopf täte ihm weh oder einfach, er hätte gerade keinen Bock, weil er über etwas nachdenken müsse.

    Das war furchtbar für mich, denn früher gab es das nicht. Ich war eher die Abwehrende, weil er so gerne mit mir schlief, fast unersättlich war und es verging keine Woche, in der wir nicht mindestens drei, vier Mal vögelten. Jetzt schafften wir das nicht mehr in einem Monat und ich litt.

    Für diesen Abend hatte ich mir wieder einmal etwas vorgenommen. Ich war extra in einem Spezialgeschäft gewesen für sexy Dessous und Klamotten

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