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Geiles Treiben in der Rehaklinik
Geiles Treiben in der Rehaklinik
Geiles Treiben in der Rehaklinik
eBook157 Seiten19 Minuten

Geiles Treiben in der Rehaklinik

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Über dieses E-Book

Geiles Treiben in der Rehaklinik

Ute freut sich auf ihren Rehaaufenthalt, denn endlich kann sie dem tristen Alltag mit ihrem langweiligen Ehemann Herbert entfliehen.
Mit heißen Dessous im Gepäck checkt sie in der Klinik ein, wo sie beim Tanzabend den gutaussehenden und ebenso gut bestückten Bernd kennen lernt und mit ihm prompt einen heißen Quickie erlebt.
Wären die Beiden dabei nur nicht von Schwester Beatrix ertappt worden, die sie erpresst und zu heißem Sex mit ihr zwingt.
Dauergeil von diesen Erinnerungen und aufgeheizt von der jungen, knackigen Physiotherapeutin Jasmin erleben Ute und Bernd ihren ersten Gangbang im Hallenbad, bei dem sich Ute von Robert nimmt, was sie braucht, von Bernd anal entjungfert wird und Maria den Höhepunkt ihres Lebens beschert.
Seien Sie dabei, wenn Ute und Bernd, Hans, Robert und Maria den heißesten Rehaaufenthalt ihres Lebens genießen!
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum7. Nov. 2021
ISBN9783949630132
Autor

Cheyenne Silver

Wer der fünfunddreißigjährigen Cheyenne Silver in ihrem Alltagsberuf über den Weg läuft, würde niemals erahnen, welch versaute Phantasien sich in ihrem Kopf befinden. Als Ausgleich zu der in ihrem Job geforderten Seriosität bringt sie diese abends gerne zu Papier und lässt ihre Hauptcharaktere all ihre Wünsche und einige tatsächliche Begebenheiten ausleben. Die Brünette aus Österreich liebt es, an Wochenenden mit Männlein und Weiblein gleichermaßen dem Alltag in heiße Spiele zu entfliehen und ist dabei äußerst experimentierfreudig. Sich einem Herrn und Meister zu unterwerfen ist ihr ebenso wenig fremd, wie Golden Showers oder Gang Bangs. Basiert eine Geschichte auf einem realen Erlebnis oder ist sie reine Fiktion? Das bleibt dem Kopfkino des Lesers überlassen.

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    Buchvorschau

    Geiles Treiben in der Rehaklinik - Cheyenne Silver

    image.png

    Impressum

    Geiles Treiben in der Rehaklinik

    erotische Erzählungen von

    Cheyenne Silver

    Cover-Foto: Nick justme_yo@istockfoto

    Cover-Design: Thomas Bedel

    © 2021 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

    https://rotermundverlag.de/de

    ISBN: 978-3-949630-13-2

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Inhalt

    Geiles Treiben in der Rehaklinik

    Ein guter Start mit heißem Quickie

    Der Krankenschwester zu Diensten

    Kapitel 5

    Geiles Treiben in der Rehaklinik

    Ute war froh, endlich der Eintönigkeit ihrer Ehe für drei Wochen entfliehen zu können. Deshalb hatte sie, obwohl sie mit ihren Mitte Vierzig noch keine wirklichen gesundheitlichen Wehwehchen plagten, sofort zugestimmt, als ihr Arzt ihr einen Kuraufenthalt in Aussicht gestellt hatte. Wahrscheinlich hatte der nette Doktor bemerkt, dass sie in ihrem Leben unzufrieden, unglücklich und unbefriedigt war und ihr deshalb die Zeit in der Rehaklinik bewilligt.

    Doch was der Grund war für den unerwarteten „Urlaub", war ihr letztendlich völlig egal. Hauptsache, sie konnte einmal ein Weilchen ganz sie selbst sein, ihren mittlerweile langweilig gewordenen Ehemann Herbert vergessen und die Seele baumeln lassen.

    Da sie sich für manche Therapien garantiert bis auf die Unterwäsche ausziehen müssen würde, hatte sie sich ein paar schicke Dessous besorgt. Vielleicht waren sie ein wenig zu sexy für eine Reha, immerhin bestanden die meisten aus hauchdünnem schwarzem oder rotem Stoff mit Spitzenapplikationen, die mehr zeigten als sie verhüllten. Doch Ute musste grinsen beim Gedanken, dass sie eventuell einem der Therapeuten einen Steifen besorgen würde. Immerhin hatte sie eine tolle Figur, mit großen, festen Brüsten, einem weiblichen Becken und einem flachen Bauch.

    „Wäre doch eine Schande, wenn ich diesen nicht angemessen präsentieren würde", dachte sie, als sie die schicken Dessous vor dem Spiegel anprobierte und sie dann heimlich in ihren Koffer packte.

    „Wenn Herbert wüsste…", fügte sie noch hinzu und schloss mit einem breiten Lächeln ihre Tasche. Und wenn sie ehrlich war, kribbelte ihre Muschi ein wenig beim

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