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Verbotenes Treiben
Verbotenes Treiben
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eBook88 Seiten40 Minuten

Verbotenes Treiben

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Über dieses E-Book

Verbotenes Treiben

Sex, die schönste Nebensache der Welt, ist manches Mal ganz schön kompliziert. Dann nämlich, wenn sich Liebes- oder Lustgefühle auf jemanden fixieren, mit dem man sie auf gar keinen Fall ausleben sollte. Oder wenn man davon einfach zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt überrollt wird und seine Triebe nur verbotenerweise ausleben kann. Doch gerade das Verbotene gibt ja manches Mal auch den besonderen Kick.
Erleben Sie gemeinsam mit unseren vier Protagonisten, wie schön, aufregend oder einfach nur geil ein sexuelles Zusammentreffen von Menschen sein kann, wenn dieses unter ein Tabu fällt.
So tauscht Agnes Bußgeld und Punkte gegen einen heißen Quickie mit den beiden Polizisten, die ihr ein Knöllchen ausstellen wollten und genießt die versteckten Talente der „Freunde und Helfer“
Die zwanzigjährige Clarissa Miriam Salomé wird von ihren erzkatholischen Eltern quasi zur Beichte gezwungen und sie lässt den Priester sehr anschaulich an ihrem verruchten Lebenswandel teilhaben.
Abiturientin Chiara lebt mit ihren neunzehn Jahren noch im Internat und wird dort von ihrer Lehrerin bei der Selbstbefriedigung ertappt. Bei einem Gespräch über diesen Vorfall landen die jedoch beide gemeinsam in einem Bett und geben sich der Lust hin.
Und zu guter Letzt lässt der alleinstehende Arzt-Roman Fan Uta eine gynäkologische Untersuchung mit Happy End über sich ergehen.

Niemand darf es wissen, doch Agnes, Clarissa, Chiara und Uta teilen ihre geheimen Erlebnisse mit Ihnen in diesem Buch.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum16. Aug. 2017
ISBN9783946346876
Verbotenes Treiben
Autor

Cheyenne Silver

Wer der fünfunddreißigjährigen Cheyenne Silver in ihrem Alltagsberuf über den Weg läuft, würde niemals erahnen, welch versaute Phantasien sich in ihrem Kopf befinden. Als Ausgleich zu der in ihrem Job geforderten Seriosität bringt sie diese abends gerne zu Papier und lässt ihre Hauptcharaktere all ihre Wünsche und einige tatsächliche Begebenheiten ausleben. Die Brünette aus Österreich liebt es, an Wochenenden mit Männlein und Weiblein gleichermaßen dem Alltag in heiße Spiele zu entfliehen und ist dabei äußerst experimentierfreudig. Sich einem Herrn und Meister zu unterwerfen ist ihr ebenso wenig fremd, wie Golden Showers oder Gang Bangs. Basiert eine Geschichte auf einem realen Erlebnis oder ist sie reine Fiktion? Das bleibt dem Kopfkino des Lesers überlassen.

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    Buchvorschau

    Verbotenes Treiben - Cheyenne Silver

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    Impressum

    Verbotenes Treiben

    erotische Erzählungen von

    Cheyenne Silver

    Cover-Foto: diego_cervo/istock

    Cover-Design: Thomas Bedel

    © 2017 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

    https://rotermundverlag.de/de

    ISBN: 978-3-946346-87-6

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Inhalt

    Polizeiliche Strafmaßnahmen

    Eine sehr anschauliche Beichte

    Untersuchung mit Happy End

    Sexualkundeunterricht mal anders

    Polizeiliche Strafmaßnahmen

    „Ja, hallo?" Mit geübtem Griff hatte Agnes ihr Handy aus der Hosentasche gezogen, während sie das Gaspedal durchdrückte. Handy am Ohr, Zigarette im Mund und über die Landstraße brettern, das war genau das Richtige für den Abend nach einer langweiligen und ebenso langwierigen Besprechung. Der Wind der geöffneten Fenster fuhr durch ihre Haare und mit jedem Kilometer fühlte sie die Last des Arbeitstages von sich abfallen. Kichernd unterhielt sie sich mit Carola, ihrer besten Freundin und vielleicht war sie ein klitzekleines bisschen abgelenkt, sodass sie den Streifenwagen nicht gesehen hatte, der unbeleuchtet am Straßenrand stand.

    Doch leider hatten die Polizisten sie sehr wohl entdeckt und mit ihr die Chance auf ein fettes Knöllchen gewittert. Also setzten sie sich mit Blaulicht und Tatü-tata hinter sie und folgten ihr in rasendem Tempo, während aus dem Beifahrerfenster wüst eine rotleuchtende Kelle mit der Aufschrift: „HALT POLIZEI" geschwenkt wurde.

    Agnes verdrehte die Augen und seufzte erbärmlich. Das hatte ihr gerade noch gefehlt. Das Bußgeld war ihr ja noch egal, immerhin verdiente sie genug in ihrem Job, doch die Flensburger Punkte konnte sie sich eigentlich nicht mehr leisten.

    Doch sie musste sich ins Unvermeidliche fügen, verabschiedete sich von Carola und schwenkte in einen Feldweg, um dort anzuhalten.

    „Oh je, oh je, oh je, kam ein junger, gutaussehender Polizist gleich zur Sache. „Was machen Sie denn für einen Blödsinn? 30km/h zu schnell, Handy am Steuer und angeschnallt waren Sie auch nicht. Da kommt schon ordentlich was zusammen.

    Der zweite Polizist, etwas älter als sein Kollege, aber mindestens ebenso durchtrainiert mit breiten Schultern und raspelkurzen Haaren, meldete sich zu Wort: „Und wer weiß, was wir bei der Fahrzeugkontrolle noch alles finden werden: Warnweste, Verbandskasten, haben Sie das zumindest mit?"

    Schuldbewusst zuckte Agnes mit den Schultern und verneinte, worauf der junge Beamte wieder ein paar Zeilen auf seinen Block kritzelte. Er schüttelte den Kopf, rechnete und meinte dann: „Junge Lady, das wird teuer."

    Agnes setzte ihren treuherzigen Blick auf und fragte bittend: „Kann man da nicht etwas machen? Vor allem bei den Punkten? Mein Konto ist schon reichlich überstrapaziert."

    „Das auch noch!", rief der Polizist aus, mit einer Mischung aus Fassungslosigkeit aber auch etwas Amüsement.

    „Ach bitte, Herr Schutzbeamter, bettelte Agnes und klimperte mit ihren langen Wimpern. „Ich wäre bereit, ALLES zu tun, damit Sie ein Auge zudrücken. Damit lehnte sie sich an ihren Wagen und warf sich in eine eindeutige Pose.

    Der junge Polizist betrachtete sie einmal von oben bis unten und was er sah, schien ihm zu gefallen. Agnes war auch eine sehr attraktive Frau, mit den Kurven an den richtigen Stellen, die ihr Businessoutfit sexy betonten. Dann warf er einen Blick auf seinen Kollegen und schien mit ihm stumme Botschaften auszutauschen.

    Als die beiden anscheinend zu einem Ergebnis gekommen waren, räusperte er sich und meinte: „Na gut, wir können darüber reden. Doch Sie

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