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Triefend nasse Stute im Reitstall gevögelt
Triefend nasse Stute im Reitstall gevögelt
Triefend nasse Stute im Reitstall gevögelt
eBook202 Seiten39 Minuten

Triefend nasse Stute im Reitstall gevögelt

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Über dieses E-Book

Triefend nasse Stuten im Reitstall gevögelt
Klappentext

Lisa und ihre Oldenburger Stute Missy haben bereits einige Turniersiege errungen. Dies ist vor allem dem Reitstall der beiden Profis Gerd und Veronika Zauner zu verdanken.
Als sie die Einstellgebühren nicht mehr bezahlen kann, sieht sie nur einen Ausweg: heißen Sex mit dem gutaussehenden Besitzer. Doch Pferdewirt Kilian kommt hinter das Geheimnis und Lisa muss auch ihm zu Diensten sein.
Nie hätte Lisa allerdings geahnt, wie versaut das nach außen hin biedere Reiterehepaar tatsächlich ist und welch geile Spiele sie mit den beiden erleben würde. Ein analer Quickie auf dem Turnier, hemmungslose Lesbenspiele in der Pferdebox und flotte Dreier – in Lisas Leben geht es plötzlich rund und Missy ist schon bald nicht mehr der einzige Grund, warum sie ihre gesamte Freizeit im Reitstall Zauner verbringt.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum29. Aug. 2022
ISBN9783949630439
Triefend nasse Stute im Reitstall gevögelt
Autor

Cheyenne Silver

Wer der fünfunddreißigjährigen Cheyenne Silver in ihrem Alltagsberuf über den Weg läuft, würde niemals erahnen, welch versaute Phantasien sich in ihrem Kopf befinden. Als Ausgleich zu der in ihrem Job geforderten Seriosität bringt sie diese abends gerne zu Papier und lässt ihre Hauptcharaktere all ihre Wünsche und einige tatsächliche Begebenheiten ausleben. Die Brünette aus Österreich liebt es, an Wochenenden mit Männlein und Weiblein gleichermaßen dem Alltag in heiße Spiele zu entfliehen und ist dabei äußerst experimentierfreudig. Sich einem Herrn und Meister zu unterwerfen ist ihr ebenso wenig fremd, wie Golden Showers oder Gang Bangs. Basiert eine Geschichte auf einem realen Erlebnis oder ist sie reine Fiktion? Das bleibt dem Kopfkino des Lesers überlassen.

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    Buchvorschau

    Triefend nasse Stute im Reitstall gevögelt - Cheyenne Silver

    image.png

    Impressum

    Triefend nasse Stute im Reitstall gevögelt

    erotische Erzählungen von

    Cheyenne Silver

    Cover-Foto: MikhaliZykov@istock

    Cover-Design: Thomas Bedel

    © 2022 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

    https://rotermundverlag.de/de

    ISBN: 978-3-949630-43-9

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Inhalt

    Ein heißer Deal

    Geiler Sex als Schweigegeld

    Ein unerwartet flotter Dreier

    Lesbische Spiele in der Pferdebox

    Anale Spiele am Reitturnier

    Lisas Belohnung

    Ein heißer Deal

    Lisa galoppierte über den Feldweg und genoss die kraftvollen Bewegungen ihrer Oldenburger Stute. Missy war ihr absolutes Traumpferd, mit dem sie im Amateurbereich bereits so manche gute Platzierung auf Turnieren errungen hatte. Die Braune war nicht nur sehr elegant, was ihnen bei Dressuraufgaben zu Gute kam, sondern auch ein starkes Springpferd. Deshalb hatte sich Lisa entschlossen, sie in dem prestigeträchtigen Reitstall Zauner einzustellen, der nun Missys Heimat war. Auch Lisa fühlte sich wie zu Hause, denn sie verbrachte hier täglich mehrere Stunden mit Training, Reitunterricht, Pflege und Ausritten.

    Sie liebte die weitläufigen Reitwege, die wunderschöne Halle mit Turniermaßen, den Außenplatz und den Longierzirkel, doch vor allem die großzügigen Paddock-Boxen und die gepflegten Koppeln sollten Missy den verdienten Komfort bieten.

    Während die Welt an ihnen vorbeizog, konnte Lisa alle Sorgen vergessen und sich wunderbar befreit fühlen. Doch als sie Missy durchparierte, um den letzten Kilometer im Schritt zurück zum Hof zu gehen, holte sie die Realität wieder ein.

    Im letzten halben Jahr war ihr das Glück einfach nicht hold gewesen. Zuerst war ihre Partnerschaft zerbrochen, obwohl das letztlich auch ein Glück für sie war, da Marcel sie mit seinem wöchentlichen Blümchensex schon lange nicht mehr richtig befriedigt hatte. Doch nun hatte sie auch noch ihren Job verloren. Während sie sich erst eingeredet hatte, dass sie mit ihren Qualifikationen sofort eine neue und wahrscheinlich noch viel bessere Stelle an Land ziehen konnte, hatte die Realität sie bitter enttäuscht. Alle Bewerbungen, die sie ausgeschickt hatte, waren unbeantwortet geblieben und sie wusste, dass sie sich die Raten für Missys Stall nicht mehr lange leisten konnte. Sie würde mit Gerd Zauner sprechen müssen und konnte nur hoffen, dass er sich auf einen Deal einließ.

    Lisa hatte vor, ihm vorzuschlagen, Missy von nun an völlig selbst zu versorgen und nachdem sie jetzt ohnehin viel zu viel freie Zeit hatte, auch ihre Mithilfe im Stall anzubieten. Kilian, der Pferdewirt, und seine Hilfskräfte hatten mit den vielen Einstellern, sowie den eigenen Pferden der Besitzer ohnehin alle Hände voll zu tun. Auch Veronika Zauner würde sie im Unterricht assistieren können, vor allem bei den Anfänger- und Kinderstunden.

    „Wir schaffen das schon, Missy", sagte sie zu ihrer Stute, sprang aus dem Sattel und drückte sich an den warmen Hals.

    Nachdem sie das Pferd trockengeführt, die Hufe noch einmal ausgekratzt und ihm ein paar Karotten gefüttert hatte, brachte sie es in die Box zurück. „Wünsch mir Glück, Missy", flüsterte sie.

    Dann machte sie sich auf die Suche nach Gerd Zauner. Ihr Herz pochte und ihr Magen zog sich vor Nervosität zusammen. Lisa wusste, wie viel für sie und ihre Stute von diesem Gespräch abhing.

    Das Büro war verlassen, doch in der Halle wurde sie fündig. Der Stallbesitzer wirbelte auf seinem Paint Horse Wallach Calimero durch das Viereck und Lisa bewunderte seine durchtrainierte Gestalt und die feine Einwirkung auf sein Pferd.

    Gerd Zauner war früher ein bekannter Dressurreiter gewesen, doch nach einem Unfall hatte er die Karriere aufgegeben und ritt nun als einziger in diesem Stall im Westernstil. Lisa sah ihm gerne zu, denn er machte eine unglaublich gute Figur auf dem Pferd und man sah ihm die Tausenden Stunden Training und harter körperlicher Arbeit bei jeder Bewegung an.

    Die Reitjeans spannten sich um seine muskulösen Beine, ein blau-weiß kariertes Hemd verbarg den Sixpack, den Lisa im Sommer immer wieder bewundern konnte, wenn Gerd selbst

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