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Rudelbumsen in der WG
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Rudelbumsen in der WG
eBook184 Seiten29 Minuten

Rudelbumsen in der WG

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Über dieses E-Book

Rundelbumsen in der WG

Christina zieht endlich in ihre Universitätsstadt, um das Studentenleben in vollen Zügen genießen zu können. Doch wer hätte geahnt, wie versaut es in ihrer neuen WG wirklich zugeht?
Erleben Sie mit den acht Bewohnern geilen hetero-, lesben- und schwulen Sex, denn „ein wenig bi schadet nie“ ist das unbestrittene Motto der Freunde.
Gleich am ersten Abend wird Christina versehentlich Zeuge einer Orgie und da der Anblick einfach zu geil ist, kann sie sich nicht losreißen. Wie blöd, dass ihr Schwarm Timo sie nicht nur beim heimlichen Spähen, sondern auch noch mit der Hand im Höschen erwischt. Wird er sie bei den anderen Bewohnern verpetzen? Um kein Risiko einzugehen, zahlt Christina lieber Schweigegeld mit vollem Körpereinsatz.
Natürlich erfahren Klara, Marie und Jana dennoch von ihren Eskapaden und wollen die Unersättlichkeit ihrer neuen Mitbewohnerin selbst testen. So wird Christina prompt in die Freuden der lesbischen Liebe eingeweiht.
Auch eine WG-Party darf nicht fehlen. Ihr Traum wird Wirklichkeit als sie es zum ersten Mal mit zwei Männern treibt. Dass sie währenddessen ihren Schwarm beim Schwulensex beobachten kann, macht das Erlebnis nur noch heißer.
So hemmungslos geil können nur Studenten sein!
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum23. Dez. 2021
ISBN9783949630187
Rudelbumsen in der WG
Autor

Cheyenne Silver

Wer der fünfunddreißigjährigen Cheyenne Silver in ihrem Alltagsberuf über den Weg läuft, würde niemals erahnen, welch versaute Phantasien sich in ihrem Kopf befinden. Als Ausgleich zu der in ihrem Job geforderten Seriosität bringt sie diese abends gerne zu Papier und lässt ihre Hauptcharaktere all ihre Wünsche und einige tatsächliche Begebenheiten ausleben. Die Brünette aus Österreich liebt es, an Wochenenden mit Männlein und Weiblein gleichermaßen dem Alltag in heiße Spiele zu entfliehen und ist dabei äußerst experimentierfreudig. Sich einem Herrn und Meister zu unterwerfen ist ihr ebenso wenig fremd, wie Golden Showers oder Gang Bangs. Basiert eine Geschichte auf einem realen Erlebnis oder ist sie reine Fiktion? Das bleibt dem Kopfkino des Lesers überlassen.

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    Buchvorschau

    Rudelbumsen in der WG - Cheyenne Silver

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    Impressum

    Rudelbumsen in der WG

    erotische Erzählungen von

    Cheyenne Silver

    Cover-Foto: koronov@istock

    Cover-Design: Thomas Bedel

    © 2021 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

    https://rotermundverlag.de/de

    ISBN: 978-3-949630-18-7

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Inhalt

    Rudelbumsen in der WG

    Ein überraschendes voyeuristisches Erlebnis

    Heißer Sex als Schweigegeld

    Mädelszeit

    Einweihungsparty voller Geilheit

    Rudelbumsen in der WG

    „Du bist gut drauf? ;-) Dann bist du die richtige Person für unsere WG".

    Als Christina diese Anzeige fand, schlug ihr Herz höher. Denn sie war verzweifelt auf der Suche nach einer Bleibe in ihrer Universitätsstadt, damit sie sich das elende Pendeln und die Einschränkungen ihres Elternhauses endlich ersparen konnte.

    Immerhin wollte sie das Studentenleben in vollen Zügen auskosten, Partymachen bis zum Umfallen und sich vielleicht den einen oder anderen gutaussehenden Typen angeln, nachdem ihre Beziehung mit dem Abitur in die Brüche gegangen war.

    Also passte die Annonce perfekt zu ihr, was sie Klara, der Hauptmieterin, zum Glück auch vermitteln konnte und so wurde sie prompt zum Kennenlernen eingeladen.

    Als Christina das geräumige Wohnzimmer betrat, waren sieben neugierige Augenpaare auf sie gerichtet und trotz ihrer selbstbewussten Art wurde sie nun doch ein wenig verlegen. Dazu kam, dass die drei Mädels und vier Männer, die gemütlich in den Sesseln und auf der Couch hingen, alle super gut aussahen. Doch sie wirkten auch sehr sympathisch und blickten ihr offen und aufgeschlossen entgegen.

    „Was für eine tolle Gruppe, dachte Christina. „Mit diesen Leuten möchte ich unbedingt zusammenleben.

    Besonders angetan hatte es ihr allerdings Timo, der ganz genau ihr Typ war. Dunkle Haare, ein gepflegter, kurzer Vollbart und fast schwarze Augen.

    Sofort meldeten sich ein paar Schmetterlinge in ihrem Bauch.

    Viel zu schnell ging das Kennenlernen vorbei, denn alle Acht hatten sich auf Anhieb sehr gut verstanden. So gut, dass Christina am liebsten sofort geblieben wäre.

    Umso mehr freute sie sich, dass die WG anscheinend auch sie sogleich ins Herz geschlossen hatte und am Samstag vor dem Monatsersten verfrachtete sie auch schon ihr Hab und Gut in ihr neues Zimmer. Endlich konnte das Abenteuer WG beginnen.

    Ein überraschendes voyeuristisches Erlebnis

    Am Samstagabend war Christina fix und fertig. Der Umzug hatte sie Kraft und Nerven gekostet und so machte sie es sich im Pyjama auf der Couch gemütlich, um noch ein wenig Netflix zu gucken. Für Gesellschaft, auch wenn die noch so nett war, hatte sie einfach keine Energie mehr.

    Kein Wunder, dass sie gleich nach der Titelmelodie ihrer Lieblingsserie eingeschlafen war.

    Als sie erwachte, war es stockfinster und sie musste dringend aufs Klo. Also tappte sie durch den dunklen Gang, fand aber weder den Lichtschalter noch das WC. Wie blöd, dass im Dunklen alles anders und noch fremder aussah und sie nicht besser aufgepasst hatte, als Klara sie durch das Haus geführt hatte.

    Schritt für Schritt tastete sie sich durch die riesige Wohnung, bis sie einen hellen Schein am Ende des Flurs entdeckte. Zielstrebig ging sie darauf zu und gerade, als sie an die Türe klopfen wollte, hörte sie ein leises Stöhnen.

    Sofort zuckte Christina zurück, doch dann blieb sie mucksmäuschenstill stehen.

    „O mein Gott ja, gib es mir. O jaaaaa."

    „War das etwa Maries Stimme?, fragte sich Christina, „oder doch Klaras?

    Auf jeden Fall konnte man die Geilheit aus den Worten hören und sofort regte sich Christinas Muschi, die in den letzten Wochen viel zu kurz gekommen war.

    Man hörte rhythmisches Klopfen, das Klatschen von Haut aneinander und tiefes, männliches Stöhnen.

    Kurz darauf ertönte ein hoher Schrei und nun war

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