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GAYtastic 1: Sexgeschichten für echte Männer
GAYtastic 1: Sexgeschichten für echte Männer
GAYtastic 1: Sexgeschichten für echte Männer
eBook191 Seiten4 Stunden

GAYtastic 1: Sexgeschichten für echte Männer

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Über dieses E-Book

Gerade heute, wo die Toleranz wächst und vieles nicht mehr ein Tabu ist.

Lebe deine (Gay) Lust voll aus, versuche neue Wege zu gehen und erlebe schwule Abenteuer. In diesen Sexgeschichten dreht sich alles um die Erotik von echten Männern die auf heiße Typen stehen.

Nimm teil an diesen erotischen Geschichten und habe Spass daran.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum22. Juni 2023
ISBN9783989113183
GAYtastic 1: Sexgeschichten für echte Männer

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    Buchvorschau

    GAYtastic 1 - Toni Pipers

    Die geilen 80ziger

    So waren die Sexkinos in den 80er Jahren.

    Ja, man kann sich kaum noch vorstellen, wie die Welt aussah in den 80er Jahren. Keine Pornoseiten, kein Google, nicht einmal Internet, wo man sich über die weibliche Anatomie und ihre Anwendung „weiterbilden" konnte. Höchstens irgendwelche Sex-Magazine, die meist zu teuer waren für Lehrlinge.

    Ich stand oft an Zeitungskiosks und sah mir erregt von außen eine Titelseite des Playboy oder Hustler Magazins an, wo man schon einmal einen nackten Busen oder Po zu sehen bekam.

    Ich war gerade der Schule entwachsen und als Lehrling in Lehrlingswohnheim der Hauptstadt eingezogen. Ale meine Mitbewohner waren älter als ich. Mein Zimmerkollege Peter war auch vier Jahre älter als ich und wog wohl das Doppelte von mir. Und gelegentlich hörte ich die Älteren von einem Sexkino reden und welche argen Dinge in den dort laufenden Filmen zu sehen sind. Oralverkehr und auch Analverkehr -- Dinge, die ich mir kaum vorstellen konnte, und da sah man tatsächlich Frauen, die das mitmachten!

    Ich als heranreifender junger Erwachsener stand natürlich unter ordentlichem sexuellen Druck. Und es gab so gar keine Möglichkeiten, Mädchen kennenzulernen.

    Darum nutzte ich den nächsten Mittwochnachmittag, wo ich eine Neigungsgruppe Gymnastik zu besuchen hatte. Die hatte mir der Arzt im Wohnheim anempfohlen, weil ich so mager und blass war. Zum Glück war der Leiter ein alter schlampiger Mann, der nicht prüfte, wer anwesend war. So konnte ich aus dem Lehrlingswohnheim raus und den Nachmittag machen, was ich wollte, ohne dass die strenge Aufsicht im Wohnheim lästige Fragen stellte.

    Und ich wollte doch die argen Filme im Sexkino sehen.

    Das Kino war in einem schlecht beleumundeten Viertel nahe dem Bahnhof. Ich schlich mich erst zweimal beim Eingang vorbei, weil in der Nähe andere Menschen waren und mir peinlich war, wenn mich andere hineingehen sahen.

    Beim dritten Mal war zum Glück die Gasse leer und ich schlüpfte rasch in das schummrige Etablissement.

    Mir klopfte das Herz bis zum Hals, als ich im Foyer die Poster diverser Sexfilme sah. ‚Internat der Wollust', ‚Tiefe Stöße bei Frau Direktor' oder ‚Schluckfreudige Klosterschwestern' hingen da und ich studierte erregt die Fotos, die deutlich expliziter waren als das, was ich sonst gesehen hatte und schon deutlich zeigten, was es in diesen Filmen zu sehen gäbe.

    Ich musste eine Weile Mut fassen, bis ich an das Kassierfenster treten wagte und nach Eintritt fragte. Es schien mir, als würde die alte Frau mit dicker Brille mich misstrauisch beäugen, ob ich denn schon alt genug wäre. Aber sie riss mir die Eintrittskarte von der Rolle ab und reichte sie mir für 10 DM.

    Dann beeilte ich mich, in den einzigen Kinosaal zu kommen.

    Drinnen war es stockdunkel und ich blieb gleich bei der Türe für eine Weile stehen, damit ich irgendetwas erkennen konnte. Aber vom ersten Moment konnte ich den Film auf einer mäßig großen Leinwand verfolgen, wie eine dralle Blondine mit entblößtem Busen vor einer offenen Hose kniete und an einem riesigen steifen Glied lutschte und hörte die Geräusche, die sie dabei machte. Das war so geil!

    Ich vergaß eine Zeitlang, mich hinzusetzen.

    Dann nahm ich doch langsam die Umrisse im Raum wahr, ich konnte eine Menge Sitzreihen erkennen, in denen ein oder mehrere Männer saßen. Ich tastete mich zur vorletzten Reihe, die noch ganz leer war. Ich setzte mich in die Mitte auf einen dieser hölzernen Klappstühle, bemüht kein Geräusch dabei zu machen.

    Dann konnte ich endlich dem Film gebannt folgen.

    Die Blondine hatte sich mittlerweile um 180 Grad gedreht, der Kerl von dem man nur den unteren Teil sehen konnte, schlug ihr ihr Kleidchen hoch und zog ihr das winzige Höschen herunter.

    Zum ersten Mal konnte in bewegten Bildern eine klaffende Muschi sehen!

    Dann bekam sie schon den steifgelutschten Schwanz des Kerls reingesteckt, was die Blondine mit genüsslichem Stöhnen quittierte.

    Es trat ein zweiter Männerunterleib ins Bild, dessen steifes Glied die Blondine sich gleich in ihren Mund schob und eifrig daran weiter lutschte, während sie von hinten durch die Stöße des ersten Kerls kräftig durchgebeutelt wurde.

    Wahnsinn, das übertraf alles bisherige, was ich zu sehen bekam!

    Ich glühte vor Erregung.

    Vorsichtig schielte ich zu dem alten Mann schräg vor mir sitzend, der so schamlos war und seinen steifen Penis aus seiner offenen Hose geholt hatte, den er ungeniert wichste.

    Ich brauchte eine Zeitlang, aber der Verlauf der Handlung machte auch mich so geil, dass ich mich dann doch überwand, mir vorsichtig den Hosenschlitz öffnete, und möglichst unauffällig mein Glied herausholte, das auch schon angeschwollen war. Langsam und möglichst unverdächtig wichste ich mich, immer ängstlich darauf bedacht, dass niemand es bemerkte.

    Diese Blondine war wirklich eine scharfe Schnitte! Sie sah meiner Naturkundelehrerin aus der Schulzeit recht ähnlich und ich stellte mir vor, dass Frau Fachlehrerin Besser es war, die so kräftig durchgevögelt wird und dabei so genüsslich an dem dicken Schwanz lutscht.

    Ich wichste mich immer wilder.

    Da stand ein Mann zwei Reihen vor mir plötzlich auf und trat in den Seitengang. Er hatte nicht einmal seinen Hut abgenommen.

    Was aber schlimmer war, er kam zu meiner Reihe und blieb neben mir stehen!

    Schnell legte ich meine Hand auf mein Geschlecht und die offene Hose und bemühte mich, das steife Glied nach unten zu drücken. Hoffentlich hatte er nichts bemerkt!

    Doch dann kam er in meine Reihe und setzte sich genau auf den Klappstuhl rechts neben mir!

    Mir war das unglaublich peinlich. Ich tat so, als schenkte ich ihm keine Beachtung, peinlich bemüht, meine Blöße zu verdecken.

    Die Handlung auf der Leinwand nahm eine neue Wendung: Es kam eine zweite Frau in den Raum und kreischte scheinbar erschreckt auf. Aber die beiden Kerle, die man nun ganz zu sehen bekam, schnappten sie gleich und drückten sie zur Frau Fachlehrerin hinunter. Die Neue schien ihren Schreck schnell überwunden, denn sie blickte interessiert auf den großen Schwanz, den die Blondine so eifrig blies.

    Nicht lange, und die war so freundlich und bot der zweiten Frau den Schwanz zum Blasen an. Die war eine rassige schwarzhaarige Südländerin, sie sah aus wie eine dunkelhäutige Araberin, und ihre braune Hand nahm sich besonders geil an dem weißen Schwanz aus, mit der sie ihn zu wichsen begann. Beide Frauen sahen sich dabei glücklich lächelnd an, dann stülpte die Araberin ihre vollen Lippen schon über die große Eichel und saugte sich den Schwanz tief in ihren Mund hinein. Während sie sich den harten Lümmel ein und ausfahren ließ, blähten sich ihre Wangen dabei enorm und sie schloss genießerisch ihre Augen.

    So sehr wollte ich mir am liebsten mein Glied weiter wichsen, weil mich die Szene so geil machte. Wenn nur nicht dieser dämliche alte Mann neben mir säße!

    Plötzlich spürte ich eine Berührung an meinem Knie...

    Ich erstarrte!

    Tatsächlich, es war kein Zufall! Die Hand griff eindeutig nach meinem Bein! Ich dachte, ich muss sie wegschieben. Aber es gelang mir nicht, ich war wie gelähmt!

    Und so konnte ich auch nichts unternehmen, als sich die Hand langsam aber stetig an meinem Bein nach oben tastete. Meine Panik stieg, je weiter sie kam. Dann berührte sie sogar meine Hand, die schützend auf meiner Blöße lag. Was würde der Mann mit Hut jetzt machen...?

    Er schob meine Hand sachte aber bestimmt beiseite, ohne dass ich etwas tun konnte.

    Wie ein elektrischer Schlag durchfuhr es mich, als ich seine Berührung an meinem steifen Glied spürte!

    Sanft umfasste er meinen Pimmel und ließ ihn gefühlvoll durch seine Hand gleiten. Er wichste mich mit weichen Bewegungen! Es war so entehrend, so ungewohnt, so atemberaubend ... und viel schöner, als wenn ich es selber machte!

    Ich hielt den Atem an und schien in der Zeit eingefroren zu sein. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, ich fühlte nur noch! Berauschende Gefühle, bei denen mein Wille keinen Platz hatte.

    Beide Hände legte ich auf die hölzernen Armlehnen links und rechts und klammerte mich fest daran, dass meine Knöcheln weiß wurden. Langsam kam ich wieder zu Sinnen. Ich ließ mich einfach wichsen, während ich die Handlung auf der Leinwand weiter verfolgte:

    Nun züngelten beide Frauen an dem dicken Rohr, und ihre Zungen berührten nicht nur den Penis, sondern stießen immer wieder auch gegeneinander! Ja, die beiden küssten sich gegenseitig und steckten sich zwischendurch ihre Zungen in den Mund! Weiß und braun leckten sie den Mund der Anderen und steckten sich gegenseitig dann wieder den steifen Kolben in den Mund,

    Die Blondie, legte auch die Brüste der Araberin frei und massierte sie. Anders als ihre eigenen dicken Euter mit großen rosa Zitzen, die beim Ficken schaukelten, dass es einem schwindelig werden konnte, hatte die andere kleine feste Brüste mit braunen steifen Nippeln ohne Vorhöfe, die von ihrer Freundin nun gezupft und gezogen wurden. Sie sahen zu delikat aus.

    Ich kam schon meinem Orgasmus recht nahe, hätte mich nicht ein plötzliches heftiges Wackeln der Stuhlreihe aus meinem Gefühlswirbel gerissen.

    Erschrocken blickte ich nach links, wo ein Kerl von der hinteren Reihe schnurstracks über die Stuhllehnen stieg und sich direkt links von mir niederließ!

    Ogott! Er musste ja sehen, dass der Mann rechts neben mir meinen Pimmel in der Hand hatte und ihn wichste!

    Ich schämte mich so sehr.

    Der Kerl aber schien nichts dagegen zu haben, im Gegenteil, er griff nach meinem linken Knie, packte es und zog es weiter auseinander, sodass ich gespreizt zwischen den beiden Fremden saß, mein Schwanz in der wichsenden Hand des Alten.

    Ich fühlte mich so ausgeliefert! Ich keuchte und klammerte mich krampfhaft an den Armlehnen fest. Ich mühte mich, mein Keuchen nicht allzu laut hören zu lassen. Der zweite Kerl nahm mich bei meinem Kinn und drehte mir den Kopf zu ihm.

    Jetzt konnte ich wenigstens sein Gesicht erkennen, soweit das in der Dunkelheit möglich war.

    Anders als der Alte mit Hut, der wie ein verklemmter Spießer aussah, war das ein attraktiver Mann in den Vierzigern. Er hatte einen gepflegten Haarschnitt und einen Schnauzbart. Aus unergründlichen Gründen dachte ich an den Namen Georg.

    Seine Augen leuchteten mich gierig an.

    Dann näherte er seine Lippen den meinen und ehe ich mich versah, küsste er mich direkt auf den Mund...

    Es verschwamm alles um mich herum. Meine Gedanken wirbelten durcheinander.

    Es kitzelte mich sein Bart, aber irgendwie war das sogar angenehm. Ich schloss wehrlos meine Augen und ich spürte, wie etwas Warmes, Weiches, Feuchtes meine Lippen auseinander und in meinem Mund hineindrängte. Es war sooo ...

    Ich war gefangen in der Situation. Ich konnte keine eigenen Gedanken fassen, keine eigenen Handlungen setzen, die beiden machten einfach mit mir, was sie wollten! Ich bekam von der Filmhandlung nichts weiter mit, als den Ton der Blondine, die laut im steten Rhythmus stöhnte, in dem sie gefickt wurde und das Schmatzen ihrer Möse.

    Da fühlte ich an meinem Glied eine Veränderung. Die wichsende Hand hielt mein steifes Glied an der Wurzel - dann stellte sich ein wundersames Gefühl an meiner Schwanzspitze ein.

    Ich konnte mich nicht von dem Geschehen überzeugen, weil ich von den tiefen Zungenküssen meines linken Nachbarn in Beschlag genommen war, aber langsam wurde mir klar, der alte Mann mit Hut hatte seinen Mund über meine Eichel gestülpt und begann langsam und gefühlvoll auf meiner Stange auf und ab zu gleiten.

    Ich verging vor Lust und stöhnte mühsam in den Mund des Anderen.

    Als wäre das noch nicht genug, nahm dieser meine Hand und führte sie zu seiner Leibesmitte. Da stellte ich panisch fest, dass auch er seinen Schwanz befreit hatte und ich an seinem großen halbsteifen Ding rührte.

    Entsetzt zog ich zurück, aber er ließ mir keine Wahl und schloss meine Hand um seinen Schaft.

    Was für ein großes Ding das war!

    Weil ich starr und unbeweglich verharrte, nahm er mein Handgelenk und führte meine Hand, seinen Penis auf und ab zu wichsen, was der mit raschem Versteifen freudig quittierte.

    Es war fast nicht auszuhalten, ein alter Spießer lutschte meinen Pimmel, ein anderer, gutaussehender Kerl küsste mich anhaltend tief mit seiner Zunge und führte meine Hand, die ihm seinen Schwanz wichste!

    Als auf der Leinwand eine Frau und ein Mann laut im Orgasmus aufstöhnten, merkte auch ich, wie mir die Säfte aufstiegen.

    Wenn der Alte nicht sofort aufhört zu blasen, dann spritze ich noch! Der Alte hörte nicht auf...!

    Heftig kam ich und entlud mich zuckend mit gedämpftem Stöhnen, von meinem Küsser geknebelt, was den Alten nicht davon abhielt, weiter zu lutschen, bis ich erschöpft zusammensank.

    Dann löste er sich von meinem erschlaffendem Glied, nicht ohne es zuvor noch ganz sauber gelutscht zu haben.

    Ich hatte genug, aber das hieß nicht, dass der Georg genug hatte. Er schleckte mir weiterhin meine Mundhöhle aus, seine Hand, die die meine führte wurde in ihren Bewegungen immer fahriger, dann spürte ich, wie sein dickes hartes Ding heftig zuckte und nun er mir in meinen Mund ächzte.

    Er hatte seinen Orgasmus.

    Dann ließ er langsam von mir ab.

    Ich war nach meinem Abspritzen schnell ganz ernüchtert und mir kam die ganze Situation so schmutzig und ich mir so schlecht vor. Daran konnte zuerst einmal auch das freundliche Lächeln meines Lovers nicht viel ändern.

    „Du bist ein super süßes Bürschchen", flüsterte er mir zu, ich vermute das solle ein Kompliment sein.

    Dann zog er meine Hand, die er noch immer fest umschlossen hielt, zu meinem Gesicht hoch - ich bemerkte entsetzt, wie verschleimt sie war - und er drückte sie mir an meinen Mund! Nur weil ich reflexartig meinen Kopf zur Seite drehte, landete seine Sahne nicht auf meinen Lippen, immerhin schmierte er sie mir über meine linke Wange.

    Wollte er mir tatsächlich seine Ficksoße in meinen Mund schmieren? Ich fühlte mich so besudelt! Dann ließ er mich endlich los.

    Er strich mir über meine Haare, beugte sich noch einmal vor und küsste mich, aber dieses Mal zärtlich und sanft, sodass ich mich ein wenig entspannte und fast so etwas wie Geborgenheit spürte.

    Als er sich zurücklehnte, sah ich sein halb aufgeknöpftes buntes Bermudahemd, darunter zeigte er seine wollig dicht behaarte Brust. Ich kannte sowas nicht, ich war an meinem ganzen Körper fast völlig unbehaart.

    Ich fühlte einen Impuls, sein Brustfell zu berühren und darin zu kraulen.

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