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GAYtastic 5: Schwuler Lifestyle für echte Männer
GAYtastic 5: Schwuler Lifestyle für echte Männer
GAYtastic 5: Schwuler Lifestyle für echte Männer
eBook199 Seiten2 Stunden

GAYtastic 5: Schwuler Lifestyle für echte Männer

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Über dieses E-Book

Gerade heute, wo die Toleranz wächst und vieles nicht mehr ein Tabu ist.

Lebe deine (Gay) Lust voll aus, versuche neue Wege zu gehen und erlebe schwule Abenteuer. In diesen Sexgeschichten dreht sich alles um die Erotik von echten Männern die auf heiße Typen stehen.

Nimm teil an diesen erotischen Geschichten und habe Spass daran.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum13. Dez. 2023
ISBN9783989119567
GAYtastic 5: Schwuler Lifestyle für echte Männer

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    Buchvorschau

    GAYtastic 5 - Toni Pipers

    Beim Wichsen erwischt

    Dies sind die Gelegenheiten, wenn es am Abend ruhig wird, die Arbeit und damit die Anstrengung des Tages vorüber ist und ich endlich ein bisschen Zeit für mich habe. Häufig genug sind die Orte, an die es mich verschlägt, nicht sonderlich attraktiv und dann ziehe ich mich zurück auf mein Hotelzimmer. Aber anstatt mich einfach vor den Fernseher zu setzten, ist das der Augenblick, mich um mich selbst zu kümmern -- ‚me time' nenne ich das gerne. Ich liebe es, nackt zu sein und nutze die Zeit für ausgedehnte Selbstbefriedigungs-Sessions. So war es auch beim letzten Mal, nur dass es einen kleinen Zwischenfall gab, der eine ganz besondere Wendung brachte, von der ich hier erzählen möchte.

    Es würde draußen zwar bald dunkel werden aber dennoch hatte ich nur die dünne Gardine in meinem Zimmer vorgezogen. Wer wollte, konnte sicher ein wenig hindurchgucken. Gegenüber war ein Bürogebäude, das nun vermutlich nicht mehr frequentiert war und so machte ich mir wenig Sorgen, dass jemand in mein Zimmer schauen und mich beobachten und. Und falls doch ....? Naja, eine kleine exhibitionistische Ader habe ich wohl, darum beließ ich es dabei und zog nicht die schweren blickdichten Gardinen vor das Fenster.

    Nachdem ich mich ausgezogen und meine Haut Luft habe atmen lassen, machte ich mich auf den Weg ins Bad, um mir den Schweiß des Tages abzuduschen. Natürlich gehörte auch eine ausgiebige Nachrasur dazu, denn ich mag keine Schamhaare bei mir und vor allem mag ich keine Haare in der Pofurche oder rund um mein Poloch. Nachdem das erledigt war und sich die Haut schön weich anfühlte -- wobei ich zwischenzeitlich bereits einen Halbsteifen hatte -- reinigte ich noch meinen Darm, damit ich mich danach intensiv meiner Lust hingeben konnte. Auf solche Reisen nehme ich immer eine Auswahl von Spielsachen mit, um meine Lust zu steigern. Dazu können Cockringe, vibrierende Spielzeuge oder auch Analtoys gehören. Diesmal hatte ich ein neues Spielzeug dabei, das, einmal in den Po eingeführt, nicht nur vibrierte, sondern eine kreisende Spitze hatte, die die Prostata besonders reizen sollte. Ich war schon sehr gespannt, ob das funktionieren würde. Also machte ich es mir auf dem Bett gemütlich, legte mich auf die Seite und während ich auf dem Rechner ein paar sanfte Pornos laufen ließ, bereitete ich meinen Po vor. Mit Gleitgel begann ich die vorsichtige Dehnung meines Schließmuskels bis ich mit nur leichtem Dehnungsschmerz zwei Finger in meinen Po einführen konnte.

    Nun griff ich nach meinem neuen Spielzeug, das ich ebenfalls gut mit Gleitgel einrieb und setzte es am Poloch an. Es bestand aus mehreren Kugeln, die zur Basis immer dicker wurden und die letzte war schon ein bisschen eine Herausforderung bevor es mir schließlich gelang sie einzuführen. Nun steckte der Vibrator ganz in meinem Po und ich aktivierte mittels Fernbedienung die Vibration, die besonders im Bereich des Schließmuskels zu spüren war und dann zusätzlich die Rotation der Spitze. Und tatsächlich, das Prinzip funktionierte: bei jeder Rotation rieb die Spitze nun über meine Prostata und gab mir ein ganz besonderes Gefühl im Unterleib. Nicht ganz unerwartet führte die Prostatamassage rasch zu einer reichlichen Produktion von Vorsaft, der einen langen Faden hinter sich herziehend von meiner Eichel heruntertropfte. Ich beobachtete das Video auf meinem Computer während ich das intensive Gefühl an meinem Beckenboden genoss. Mein Glied war steinhart, die Eichel dunkelrot, die Vorhaut längst zurückgerutscht und solche Mengen an Vorsaft hatte ich schon lange nicht mehr abgesondert.

    Völlig auf die Bilder und meine Lustgefühle konzentriert muss ich das Klopfen an der Tür überhört haben. Erst als ein Schatten auf mein Bett fiel, schaute ich auf und blickte in strahlend blaue Augen eines jungen Mannes, der sprachlos auf mich hinabstarrte, wie ich nackt mit meiner Erektion auf dem Bett lag. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick, dann stammelte er eine Entschuldigung und verschwand wieder aus meinem Zimmer.

    Ich war genauso überrascht und konsterniert wie er auch. Ich konnte die Situation nicht einordnen, schalte mehr reflexartig den Vibrator aus und zog ihn aus meinem Po, huschte ins Bad um ihn und meinen Po zu reinigen, ließ den Vibrator dann zum Trocknen neben dem Waschbecken liegen. Mein Glied war inzwischen auf die Hälfte zusammengeschrumpft, was es allerdings nicht davon abhielt, weiter Lustsaft abzusondern. Während ich noch im Bad stand, hörte ich ein vorsichtiges Klopfen an der Tür. Rasch wickelte ich mir ein Handtuch um die Hüfte und öffnete einen Spaltbreit. Der junge Mann von eben stand vor der Tür, schaute mich an und während er leise und stotternd zu sprechen anfing, stieg ihm die Röte ins Gesicht.

    „Ent ... schuldigung. Ich, ich .... wollte das Bett für die Nacht .... vorbereiten und .... die Handtücher bringen, die ich heute früh .... vergessen hatte ...."

    Automatisch machte ich einen Schritt zur Seite und öffnete die Tür. Dennoch zögerte er erneut einzutreten und erst als ich ihn mit einer Geste dazu aufforderte, kam er ins Zimmer. Er betrachtete mich im Vorbeigehen -- immerhin hatte ich nun meinen Intimbereich züchtig bedeckt, wobei mein Halbsteifer unter dem Handtuch immer noch für eine deutliche Beule sorgte. Er ging an mir vorbei ins Badezimmer, um dort neue Handtücher aufzuhängen. Da erst fiel mir ein, dass der Analvibrator dort noch lag und er ihn einfach sehen musste, wenn er zum Handtuchhalter griff. Nun wurde ich ein wenig rot, beruhigte mich aber damit, dass ich den Angestellten vermutlich nie wieder sehen würde und es mir von daher egal sein konnte, was er über mich dachte.

    Als er aus dem Badezimmer zurückkam, hatte er gerötete Wangen -- also hatte er das Toy gesehen und wohl auch eine Idee, wofür es gut war -- und blieb unschlüssig vor mir stehen. An mir vorbei schauend bemerkte er:

    „Das Bett muss ich für wohl nicht mehr für die Nacht vorbereiten."

    Ich folgte seinem Blick aufs Bett, auf dem noch immer mein Computer stand. Der Bildschirm war nur von der Seite zu sehen, aber die Geräusche des Pornos waren doch recht eindeutig, so dass ihm klar sein musste, was dort lief.

    Erschrocken drehte ich mich um und klappte das Laptop zu, so dass die Geräusche aufhörten. Diesmal war es an mir, mich zu entschuldigen. Als ich mich zurückdrehte, stand der junge Mann immer noch in meinem Zimmer. Wie alt mochte er sein, war er überhaupt schon volljährig?

    Ich durchbrach die Stille: „Es tut mir leid, ich habe das Klopfen vorhin wohl nicht gehört. Ich wollte dich nicht erschrecken."

    „Nein, mir tut es leid, ich hätte nicht einfach hereinkommen dürfen. Wenn mein Chef das erfährt ...."

    „Keine Sorge, von mir erfährt er es sicher nicht."

    Wir schauten uns in die Augen, einen Augenblick länger als nötig.

    „Ich nehme an, .... du machst das auch manchmal."

    Er nickte.

    „Und einen Porno hast du bestimmt auch schonmal gesehen."

    Er nickte erneut.

    „Siehst du, also alles gar nichts Besonderes."

    Nun schüttelte er den Kopf.

    „Im ... im Badezimmer ....."

    „Du hast meinen Analvibrator gesehen?"

    Er nickte.

    „Den habe ich heute das erste Mal ausprobiert. Kennst du so etwas?"

    Es folgte ein Kopfschütteln, und ohne dass ich es wollte, merkte ich, wie unter dem Handtuch etwas mehr Blut in meinen Schwellkörper strömte.

    „Soll ich ... es dir .... zeigen?"

    Wieder ein Nicken.

    „Komm!"

    Ich ging ins Badezimmer und er folgte mir, nicht ohne vorher die Zimmertür zu schließen. Als er neben mir stand, erklärte ich ihm die Funktionsweise.

    „Und .... der passt wirklich .... in den Po?"

    „Naja, man muss es vorsichtig machen und den Schließmuskel langsam daran gewöhnen, aber dann geht das schon."

    „Und wie fühlt sich das an?"

    „Total klasse. Also ich bin am Po sehr empfindlich. Aber der Hammer ist, wenn er eingeschaltet ist und die Prostata massiert. Wow, das hatte ich vorher auch nicht gekannt, ist aber etwas ganz Besonderes."

    Ich spürte, wie sich mein Glied versuchte aufzurichten, wobei es durch das Handtuch nicht allzu weit kam. Dennoch war meine zunehmende Erektion deutlich zu erkennen. Auch der Junge sah sie.

    „Du .... du warst .... noch nicht .... fertig, als ich gestört habe, oder?"

    Diesmal war es an mir, den Kopf zu schütteln.

    Er schaute auf meine Körpermitte: „Willst du ...."

    „Du meinst, ob ich es zu Ende bringen will?"

    Er nickte.

    „Ja, .... schon. Allerdings hatte ich dabei .... nicht mit Besuch gerechnet."

    „Entschuldigung." Er senkte den Kopf und drehte sich mit einer raschen Bewegung um, um mein Zimmer zu verlassen.

    „So habe ich das nicht gemeint."

    Er blieb stehen, zögerte, drehte sich um und schaute mir ins Gesicht.

    „Willst du bleiben?"

    Ein Nicken.

    „Wirst du nicht vermisst, wenn du nicht wiederkommst?"

    „Das war mein letztes Zimmer, ich bin jetzt fertig."

    „Okay ....." Ich griff an mein Handtuch und löste es, legte es zu Seite und stand mit einer fast vollständigen Erektion vor dem Jungen, der mich ausgiebig von oben bis unten anschaute.

    „Ich nehme doch an, du siehst genau so aus, oder?"

    Er nickte.

    Ich ging an ihm vorbei, nahm seine Hand und zog ihn hinter mir her zum Bett, auf das ich mich setzte. Schließlich saßen wir uns gegenüber.

    „Magst du .... dich auch ausziehen? Ich meine, dann könntest du .....auch?"

    Er wurde rot.

    „Nur wenn du magst. Wie heißt du eigentlich? Ich bin Marc."

    „André."

    „Hallo André, schön dich kennen zu lernen."

    Er öffnete die oberen beiden Knöpfe seines weißen Hemds, zupfte es aus der Hose und zog es sich über den Kopf. Ein jugendlicher schlanker Oberkörper kam zum Vorschein, keine Haare, nur geringe Muskelansätze. Ins Gym schien er nicht zu gehen.

    „Wie alt bist du?", fiel es mir noch ein zu fragen. Ich wollte ja nicht wegen Verführung eines Minderjährigen in Teufels Küche kommen.

    „21."

    „Und was machst du hier eigentlich?"

    „Ich mach ein Jahrespraktikum, damit ich dann mein Fachabi habe."

    „Ah, verstehe. .... Entschuldige, wenn ich frage, aber für mich ist das doch etwas ungewohnt. Hast du schonmal mit einem Jungen ...."

    Rasch schüttelte er den Kopf.

    „... gewichst, meine ich."

    Er schaute mir intensiv in die Augen, dann hauchte er ein leises „das schon"

    „Magst du deine Hose auch ausziehen?"

    Zunächst beugte sich André vor, um Schuhe und Socken auszuziehen, dann stand er auf, öffnete die Hose. Er schaute mich an während ich ihm beim Ausziehen zusah. Ich war ja schon nackt und während er nun so vor mir stand, kehrte meine Erektion wieder zurück. Er betrachtete, wie mein Glied wuchs und schließlich steif von mir abstand. Dann zog er den Reißverschluss hinunter und zog seine Hose aus. Er stand in Boxershorts vor mir, die allerdings auch bereits deutlich ausgebeult war. Ein kurzes Zögern, dann zog er das letzte Stück Stoff hinunter und entblößte mir seinen noch jugendlichen schlanken, nackten Körper. Sein Glied war etwas länger, aber schmaler als meins, die Eichel war vollständig von der Vorhaut bedeckt und oberhalb des Schafts war ein dünner Flaum von Schamhaar zu sehen. Sein Hodensack schien hingegen fast haarlos zu sein. Er neigte wohl nicht sehr zu Körperbehaarung.

    „Du siehst toll aus und musst dich wahrlich nicht schämen."

    „Du auch ... und du bist rasiert?!"

    „Ja, ich mag bei mir keine Haare am Glied oder am Po."

    „Am Po? Du rasierst dir auch da die Haare ab?"

    „Ja, ich finde das angenehmer, sieht besser aus und fühlt sich besser an."

    Ich sah Fragezeichen in seinem Gesicht.

    „Okay, sehen tue ich das natürlich nur selten, aber anfassen tue ich mich ja schon am Po."

    „Darf ich mal sehen?"

    Ich rutschte etwas nach vorne, wobei ich seine nackten Beine berührte, was ihn aber nicht zu stören schien, lehnte mich zurück und zog meine Beine nach oben, so dass ich ihm meinen Po mit gespreizten Pobacken entgegenstreckte. Eine peinliche Position, um mich nackt jemandem zu zeigen, den ich kaum kannte, schoss es mir noch durch den Kopf.

    „Wow, entfuhr es ihm und er streckte seine Hand nach mir aus. Offenbar ohne weiter darüber nachzudenken, strich er mir mit den Fingern die Poritze entlang über mein Poloch bis er meinen Hodensack berührte. Nun entfuhr mit ein „wow, was ihn erschrocken die Finger zurückziehen ließ.

    „Es ist schön, wenn du mich dort berührst."

    „Darf ich .... nochmal?"

    „Wenn du magst."

    Er rutschte etwas näher heran und ließ seine Hände erst über meine Pobacken, dann durch die Poritze zu meinem Poloch gleiten. Vorsichtig umrundete er meinen Anus mit der Fingerspitze, wobei mein Schließmuskel bei den zarten Berührungen reflektorisch zuckte.

    „Da hast du wirklich das Spielzeug hineingeschoben?" Ungläubig schaute er mich an.

    „Naja, sieh es mal so, es gibt ja auch so etwas wie Analverkehr. Und wenn ein Glied in den Po passt, dann muss das mit dem Analtoy wohl auch klappen."

    Erschrocken schaute er erst auf sein Glied, dann auf meinen Po. Schließlich mussten wir beide grinsen. Ich richtete mich wieder auf, so dass wir uns eng gegenübersaßen und ich die sanfte Haut seiner Oberschenkel an meinen Oberschenkeln spüren konnte.

    Um den Anfang zu machen -- immerhin hatten wir ja vor gemeinsam zu masturbieren -- griff ich an mein Glied. André schaute einen Augenblick zu, dann griff er auch an seinen Steifen. Mir fiel auf, dass er die Vorhaut dabei nie über die Eichel zurückzog. Gut, seine war erheblich länger, aber dennoch hätte ich sie an seiner Stelle sicher weiter zurückgezogen. Ich war so gespannt auf seine Eichel, dass ich es schließlich nicht aushielt und nach seiner wichsenden Hand griff. Kurz bevor ich sie ergreifen konnte, hielt ich inne, schaute André in die Augen und fragte:

    „Darf ich?"

    Er nickte und ich griff zu. Vorsichtig legte ich meine Hand um seine und gab nun die Wichsbewegungen vor, wobei ich jedesmal ein wenig weiter zurückzog, so dass sich die Vorhaut immer mehr über der Eichel zu spannen begann, bis ich schließlich den ersten Blick auf das Dunkelrot seiner Eichel werfen konnte. Sie glänzte, also hatte er auch bereits Vorsaft abgesondert. Ich zog weiter und die Vorhaut rutschte ganz hinter den Eichelkranz zurück und entblößte den roten Kopf seines Penis.

    „Du bist wunderschön. ... Und damit meine ich jetzt nicht nur deinen Schwanz."

    Sichtbar verunsichert durch ein solches Kompliment, meinte er nur „danke"

    André zog seine Hand unter meiner zurück, so dass ich nun sein Glied in der Hand hielt. Das erste Mal, den Penis eines anderen Mannes zu spüren war ein wunderbarer und ganz besonderer Moment. Ich kannte immer nur das Gefühl meines eigenen bei der Masturbation. Andrés steifes und warmes Glied in der Hand zu spüren, wie es leicht pulsierte und bei sanftem Druck klaren Lustsaft auf der Nille erscheinen ließ, war so etwas wie ein magischer Moment. Ich hatte bislang immer nur Beziehungen zu Frauen gehabt, über ein erotisches Abenteuer mit einem Mann hatte ich nie nachgedacht und nun ergab es sich, als wäre es das Natürlichste auf der Welt. War André schwul, schoss mir die Frage kurz durch den Kopf. Vermutlich aber genauso wenig wie ich. Auch er war wahrscheinlich nur in dem

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