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Schrei: wenn du kannst
Schrei: wenn du kannst
Schrei: wenn du kannst
eBook37 Seiten25 Minuten

Schrei: wenn du kannst

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Über dieses E-Book

Schrei, wenn du kannst
Seit dieser einen Nacht kam kein Ton mehr über ihre Lippen. Sie kann mit niemandem reden, erschrickt bei jeder schnellen Bewegung und vermeidet jede Berührung.
Wie Romeo und Julia
Er wollte doch nur ihren größten Wunsch erfüllen. Sie sollte sich fühlen wie Julia, denn er war doch ihr Romeo. Aber dann kam dieser Kerl und hat alles zerstört.
Hand in Hand
Beide abenteuerlustig und beide risikofreudig. Genau wie ihre erste Begegnung es auch war. Dann war da dieser eine Tag. Und man erinnert sich zurück an diese Begegnung.
SpracheDeutsch
HerausgeberBoD E-Short
Erscheinungsdatum28. Sept. 2015
ISBN9783734783692
Schrei: wenn du kannst
Autor

Franziska Rothermel

Franziska Rothermel ist Journalistikstudentin in Nürnberg. Sie liest seit sie klein war und schreibt für ihr Leben gern.

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    Buchvorschau

    Schrei - Franziska Rothermel

    Inhaltsverzeichnis

    Schrei, wenn du kannst

    Wie Romeo und Julia

    Hand in Hand

    Weitere Titel

    Leseprobe: Sieh genau hin

    Leseprobe: Zeitlos

    Impressum

    Schrei, wenn du kannst

    Verbissen versuchte ich mich aus den Händen zu befreien, die mich festhielten. Aber sie packten mich nur noch fester. Ich schnappte nach Luft und versuchte zu schreien, doch kaum entwich mir der erste Laut, wurde mein Hals überstreckt und mir schob einer der Männer seinen steifen Penis in den Mund. Er war klein, dick und roch nach saurer Milch. Ich würgte. Der Pickel, der am Ende hing, was nicht in mir steckte, stöhnte und schob ihn noch weiter rein. Ich musste husten, kotzen, aber konnte nicht. Da zog er ihn wieder ein Stück raus und rammte ihn erneut in meinen Mund.

    Währenddessen lachten die zwei Männer rechts und links dunkel auf. Ihre Stimmen waren tief und rauchig, genau wie ihr Lachen. Mit ihrer jeweiligen freien Hand packten sie mein Shirt und zogen daran. Es riss.

    Der letzte kam von unten und drückte mir die Beine auseinander. Ich strampelte, versuchte Luft zu bekommen, zu beißen, zu kratzen, aber ich hatte keinen Spielraum. Mit einer Hand fixierte er meinen Unterleib und mit der anderen zerfetzte er mein Höschen.

    Immer wieder schlugen die Hoden des Mannes über mir an die Stirn und der an meinem Unterleib rammte nun auch noch sein ekliges Teil hinein. Ich kreischte auf, soweit mir das möglich war …

    Schweißgebadet wachte ich auf. Mein Herz raste und mein Kopf explodierte. Meine Augen immer noch vor Schreck geweitet gewöhnten sich langsam an die unnatürliche Dunkelheit im Raum. Der Mond schien leicht durch die weißen Vorhänge. Das Licht des Aquariums strahlte durch den Türspalt hinein. Es stand im Wohnzimmer, welches gleich an das Schlafzimmer anschloss.

    Ich merkte, dass ich nur schon wieder geträumt hatte und beruhigte mich etwas. Grummelnd bewegte sich rechts neben mir etwas. Schwarze zerzauste Haare wurden nach rechts bewegt. Erleichtert stellte ich fest, dass er noch schlief und griff unbewusst an den Verlobungsring von ihm.

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