Loverboys Quickie 01: Harte Schule: Schwule Liebe, heißer Sex und süße Jungs
Von Tilman Janus
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Buchvorschau
Loverboys Quickie 01 - Tilman Janus
Impressum
Das Leuchten seiner dunklen Augen unter den langen, schwarzen Wimpern war wie ein Liebesversprechen. Ich stand vor ihm und konnte mich nicht mehr bewegen, nichts mehr sagen. Mein Schwanz begann hemmungslos zu wachsen. War ich in eine Falle getappt? Plötzlich war mir alles egal. Ohne nachzudenken ließ ich mich in einen Strudel aus Lust und Erregung ziehen.
Vor vier Wochen hatte ich im Internat Lingenzell als Referendar begonnen. Ich bin vierundzwanzig Jahre alt, habe kurzes, dunkelblondes Haar und stahlgraue Augen. Nach Ansicht meiner Lover sehe ich einigermaßen gut aus. Pauker war eigentlich nie mein Traumberuf. Ich wollte am liebsten Journalist werden, aber irgendein Idiot hatte mir erzählt, dass Lehrer ein toller Job wäre, gutes Gehalt, viele Ferientage und immer mit jungen Leuten in Kontakt.
Meine Fächer sind Deutsch und Geschichte, also Bereiche, für die es Lehrer wie Sand am Meer gibt. Ich hatte deshalb nicht viel Auswahl gehabt und sofort zugegriffen, als sich die Gelegenheit bot, in Lingenzell für zwei Jahre ins Referendariat einzusteigen. Ein Lehrer dort war überraschend an eine andere Schule versetzt worden, es wurde dringend Ersatz benötigt. Die Gründe für die Versetzung meines Vorgängers erfuhr ich zunächst nicht – und das war auch besser so!
Das Internat Lingenzell ist in einem ehemaligen Jagdschloss sehr stilvoll untergebracht. Umgeben von den grünen Hügeln des bayerischen Alpenvorlandes, thront das schneeweiß getünchte Barockschlösschen mit seinen kupfernen Zwiebeldächern auf einem Felsen über einem idyllischen See. Als ich – ein geborener Berliner – dieses Schmuckstück zum ersten Mal sah, kam Ferienstimmung in mir auf, und ich bejubelte innerlich mein Glück, in so einer herrlichen Umgebung arbeiten zu dürfen. Der Jubel ließ dann rasch nach.
Dr. Kissel, der Internatsdirektor, steuerte bereits aufs Pensionsalter zu, doch er dachte gar nicht daran, in Rente zu gehen. Er war ein Pädagoge wie aus einem der berüchtigten Internate des neunzehnten Jahrhunderts: immer Anzug und Schlips, immer blank geputzte Schuhe, arrogant, selbstherrlich und so autoritär wie ein Kaiser. Ich habe mein Schülerleben in Montessori-Schulen zugebracht. Dort werden die Schüler wie wertvolle Orchideen herangezogen und können ihre Ideen frei entfalten. Gerne wäre ich dort auch Referendar geworden, aber … siehe oben! Nun musste ich mich mit dem alten Meckerkopf Kissel abfinden. Kissel lehnte die moderne Kursoberstufe ab. Auch die älteren Schüler wurden im festen Klassenverband unterrichtet. »Was für uns früher gut war, wird den heutigen Schülern nicht schaden!«, lautete sein Motto zu diesem und zu allen sonstigen Themen.
Von den »heutigen Schülern« war ich allerdings sofort begeistert! Lingenzell ist eines der ganz wenigen wirklich exklusiven Privatinternate. Nur sehr wohlhabende Eltern können das fürstliche Schulgeld berappen. Die Zimmer sind luxuriös ausgestattet, das Essen schmeckt wie in einem Drei-Sterne-Restaurant. Die Familiennamen der Zöglinge lesen sich als »Who’s who?« der Reichen und Schönen. Ich fühlte mich wie in einer Fernsehsendung »Germany’s next Top-Schüler«. Und –