Meine heiße Englandreise: A Cup of Sex

Von Jaden Elliots

2 erotische Geschichten Ein Abiturient geht auf Sprachurlaub. Auf seinen Reisen widerfährt ihm so manches sexuelle Abenteuer ... In ENGLAND zum Beispiel nimmt er sich Emma, das heiße Gastfamilientöchterlein, vor, und auch seine Kommilitonen von der Sprachschule sind nur schwerlich vor ihm sicher. Auch in LON(G)DON(G) nimmt sich Stefan, was er will - wie immer aufdringlich und rücksichtslos.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Club der Sinne
• Erscheinungsdatum: 27. Mai 2011
• ISBN: 9783955272197

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Impressum

„Meine heiße Englandreise: A Cup of Sex" von Jaden Elliots

herausgegeben von: Club der Sinne®, Allee der Kosmonauten 28a, 12681 Berlin, November 2012

zitiert: Elliots, Jaden: Meine heiße Englandreise: A Cup of Sex, 2. Auflage

© 2011

Club der Sinne®

Inh. Katrin Graßmann

Allee der Kosmonauten 28a

12681 Berlin

www.Club-der-Sinne.de

[e-mail]

Stand: 01. November 2012

Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 13086 Berlin

Coverfoto: © bart78, www.shutterstock.com

Covergestaltung: Club der Sinne®

ISBN 978-3-95527-219-7

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Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

Jaden Elliots

Meine heiße Englandreise:

A Cup of Sex

Inhaltsverzeichnis

ENGLAND

LON(G)DON(G)

ENGLAND

1

Ich erinnere mich an grüne Wiesen, dichte Wälder und einen Regenschauer nach dem anderen.

Vom Flughafen aus hatten wir einen Bus genommen. Es war ein Reisebus, ein sogenannter Coach. Ich hatte einen Fensterplatz ergattert, meine Mutter und mein Bruder waren irgendwo anders untergekommen. Es war mein erster Sprachurlaub. Und gleichzeitig mein letzter, danach sollten meine Noten besser werden. Das mussten sie auch, andernfalls würde ich mein Abi nicht bestehen. Ich hatte schon einmal eine Extrarunde gedreht und war schon über 20. Ich war ziemlich beliebt. In den Freistunden vertickerte ich Kippen an Sechzehnjährige.

Die Landschaft schoss an mir vorbei, Hügel hinter Hügel, hier und da Fasane. Es regnete in Strömen. Und sie fuhren auf der falschen Straßenseite, das störte mich am meisten!

Ich lauschte den Gesprächen. Das hatte etwas Hypnotisches. Es war ein bunter Mix aus Englisch, Deutsch und Holländisch. Man las aus Wörterbüchern, Reiseführern.

Der Bus war rammelvoll und hatte Überlänge, was es nahezu unmöglich machte, etwas zu erkennen, das außerhalb meiner Reichweite lag. Was außerdem nicht sehr viel war, die Leute klatschten, tratschten, plauderten und das in einem halben Dutzend Sprachen, einschließlich ihrer Dialekte.

Was ein Kauderwelsch!

***

Ein halber Tag verging. Es dunkelte. Die Lichter gingen an. Die Aussicht beschränkte sich nunmehr auf mein Spiegelbild. Ich sah müde aus.

Dann kam unser Ziel in Sicht. Jedenfalls sagte so der Reiseleiter. Torbay, ein Städtchen an der englischen Riviera. Sterne funkelten im Wasser, und auf den Felsen blinkten Lichter.

Ächzend kam der Bus zum Stehen. Wir stiegen aus, das Gepäck wurde verteilt und jede Familie einem Fahrer zugewiesen. Diese sollten sie in die jeweiligen Unterkünfte begleiten.

Wir fuhren durch die junge Nacht, lauschten Klängen aus dem Radio, draußen nichts als Allnachtsgrau. Es wurde kaum gesprochen und wenn, dann nur das Nötigste.

Schließlich hielten wir vor einem Häuschen auf der Höhe.

Es folgte der Empfang, die etwas aufgetakelte Gastmutter begrüßte uns. So auch ihre Tochter, eine üppige Blondine. „She’s going out!", erklärte die Mutter, winkte ab und zeigte uns die Zimmer.

„Wie heißt sie?", fragte ich auf Englisch.

„Emma", erwiderte sie und fuhr fort, uns mit den Räumlichkeiten vertraut zu machen.

Es war ein uriges Zuhause, es wimmelte von Platzdeckchen und an den Wänden hingen Fotos. „Emma", erklärte sie und zeigte auf ein Foto. Ich erkannte ein Mädchen,