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Exstasya: Ein Märchen über göttliche Lust und teuflische Pein
Exstasya: Ein Märchen über göttliche Lust und teuflische Pein
Exstasya: Ein Märchen über göttliche Lust und teuflische Pein
eBook177 Seiten2 Stunden

Exstasya: Ein Märchen über göttliche Lust und teuflische Pein

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Über dieses E-Book

Roxy, eine arbeitslose Schauspielerin mit einem perfekten Po, kann nicht schlafen und tut, was ein Mädchen nie tun sollte: Sie geht in den tiefen, dunklen Wald. Dort trifft sie aber nicht den grossen, bösen Wolf, sondern findet eine seltsame Höhle. In der Höhle wird sie von Exstasya, Göttin von Lust und Schmerz, erwartet. Die sucht eine neue Lustsklavin und Roxy ist die Auserwählte.
Roxy macht sich auf ein fantastische, intensive und sehr lust- und schmerzvolle Reise zu sich selber. Oder wacht sie vielleicht doch am Schluss nur aus einem Traum auf?

SpracheDeutsch
HerausgeberLucy Sky
Erscheinungsdatum16. Juni 2013
ISBN9781301524273
Exstasya: Ein Märchen über göttliche Lust und teuflische Pein
Autor

Lucy Sky

woman | lover | friend | partner | sub | bitch | slut | daughter | journo | cyclist | aunt | good girl | free climber | sister | teaser | cunt | cocksucker | exhibitionist | writer | dreamer | servant | snowboarder | feminist | missing-sock-in-the-laundry-searcher | mom | skivvyAnd when I'm not otherwise tied up I love to write about the times when I'm tied up.And in case you have any valuable information as to the whereabouts of the missing socks, please let me know. TYVM.

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    Buchvorschau

    Exstasya - Lucy Sky

    1. Kapitel - Ein nächtlicher Waldlauf

    Die Welt ist nicht perfekt. Mit Ausnahme meines Pos. Der ist perfekt, aber dazu kommen wir später noch. Wenn die Welt perfekt wäre, dann wäre die ganze Geschichte nie passiert. Dann wäre ich nämlich in jener gewittrigen Sommernacht nie aus meinem warmen Bettchen geschlüpft und raus in den strömenden Regen gegangen, wäre nicht triefend nass durch den Regen gerannt und der Regen wäre nie in meine Schuhe geronnen bis jeder meiner Schritte von einem Schmatzgeräusch begleitet wurde. 

    Nö, in einer perfekten Welt wäre ich liegen geblieben, meine zehn kleinen Helferlein emsig damit beschäftigt, mich zu einem Höhepunkt zu bringen, dann, nach dem Orgasmus welcher, eben weil es ja eine perfekte Welt wäre, perfekt gewesen wäre, wäre ich wohl schläfrig zum Klo getrippelt und wieder zurück ins Bett und hätte bis am Morgen friedlich geschlafen.

    In einer wirklich und wahrhaftig perfekten, in einer «verdammt-ist-diese-Welt-geil!» Welt wäre ich natürlich gar nicht allein im Bett gelegen. Sondern mit einem netten Mann oder von mir aus müsste der auch nicht so nett sein, welcher nicht nur gut bestückt sondern auch ausdauernd gewesen wäre und der zudem eine gute Idee gehabt hätte, was er mit seinem besten Stück und seiner Ausdauer anstellen konnte. Zum Beispiel mein Hirn zu Mus ficken. Oder ich seines. Und dann umgekehrt. Die ganze Nacht lang. Vielleicht, wenn ich wirklich in der Stimmung gewesen wäre, hätte er sogar noch meinen Hintern pimpern dürfen. Vielleicht, nein, nicht vielleicht, sondern ganz sicher, schlicht weil ich es extrem gern tat, hätte ich ihm am Morgen auch noch einen geblasen bevor wir uns wieder getrennt hätten. So quasi als Dankeschön. 

    Das wäre beinahe nicht mehr zu toppen gewesen. Allenfalls noch, wenn mich der nette, oder doch lieber nicht so nette, Kerl ans Bett gefesselt und dann mein Hirn zu Mus gefickt hätte. Das wäre die totale Perfektion gewesen.

    Aber eben. Die Welt ist nicht perfekt. Etwas vom Wenigen, worauf man sich immer und überall verlassen kann auf dieser Welt ist ihre Imperfektion. Auf Imperfektion kann man zählen. Ich mein’, noch nicht mal die superheissen Models auf den Covers von Modemagazinen und die scharfen Tussis im Playboy und Penthouse sind perfekt genug. Sogar deren Bilder werden im Photoshop gepimpt. Oder haben Sie jemals gesehen, dass eine von denen einen Pickel gehabt hätte? Ringe unter den Augen? Ein - Gott bewahre!- Fältchen im ebenmässigen Gesicht?

    Eben. Niemand ist perfekt. Kein Model, ich sowieso nicht (mit Ausnahme meines Hinterns, aber, wie bereits gesagt, zu dem kommen wir später) und mein Sexualleben schon gar nicht.

    Und weil die Welt nicht perfekt ist lag ich allein im Bett, war nicht gefesselt und kein netter oder nicht so netter Kerl tat mit mir was er - und ich auch! - wollte. Und als ob das nicht schon genug wäre, schaffte ich es nicht einmal, mich zu einem Orgasmus zu bringen. Schlafen funktionierte auch nicht. Ich versuchte es mit Schäfchenzählen, schaltete das Licht ein und las eine halbe Stunde, löschte das Licht wieder, versuchte zu schlafen.

    Nichts. So ein Scheiss!

    Zu guter Letzt stand ich frustriert und genervt auf, ging aufs Klo, schaute dann aus dem Fenster an dessen Scheiben das Regenwasser hinunter rann in die von Blitzen durchzuckte Nacht, drehte mich dann um und schnappte mir eine Jogginghose, einen Sport-BH und ein Trikot, schnürte meine Laufschuhe und rannte das Treppenhaus hinunter. 

    Unter dem Vordach stehend zögerte ich einen Moment. Es war unterdessen etwa zwei Uhr in der Früh und die Idee, allein im strömenden Regen durch die Dunkelheit zu rennen war eventuell nicht die allerbeste. Andererseits, ein Vergewaltiger oder Serienmörder musste schon ziemlich behämmert sein, in diesem Wetter und zu dieser Zeit auf potenzielle ahnungslose Opfer zu warten. Ich rannte also los und bereits nach wenigen Metern rann mir das kalte Wasser den Rücken entlang in meine Pospalte. 

    Die Strassenlaternen schwankten in den Windböen und die Schatten der Bäume tanzten über die regennasse Strasse und die Fassaden der Häuser als ich die Strasse in Richtung Wald rannte. Lange brauchte ich nicht, bis ich die letzten Häuser hinter mir gelassen hatte und in die fast absolute Dunkelheit des Waldes eintauchte. Aber es dauerte nur eine oder zwei Minuten, bis sich meine Augen daran gewöhnt hatten und ich das bleiche Band des Kieswegs einigermassen deutlich ausmachen konnte. Der Trick, um im Dunkeln wenigstens ein bisschen was zu sehen ist, es nicht anzuschauen sondern nur aus den Augenwinkeln wahrzunehmen. Zumindest hat mir das mal ein erfahrener Pfadfinder gesagt. Ich glaubte ihm, denn er wusste auch über das Pfad Finden einigermassen Bescheid, zumindest hatte er keine Problem, den Pfad unter meinen Rock und in mein Höschen hinein zu finden. Wie auch immer, es funktionierte nicht schlecht. Ich rannte weiter, klitschnass, mein zu einem Rossschwanz gebundenes Haar klebte tropfend in meinem Nacken, das Sportdress an meiner Haut und in meinen Schuhen gurgelte das Wasser. Meine übliche Joggingstrecke bog irgendwo rechts ab, auf einen schmalen Trampelpfad welcher sich in einem grossen Bogen zum Hügel am anderen Ende des Waldes schlängelte. Aber den würde ich heute nicht nehmen, dafür war’s zu dunkel und mir auch zu unheimlich. Der Kiesweg führte ebenfalls zum Hügel, aber geradeaus, oder zumindest fast. Nach zehn Minuten begann er leicht anzusteigen. Ich erhöhte mein Tempo

    Steiler und steiler gings nun bergauf und das Regenwasser begann sich mit Schweiss zu mischen. Plötzlich bemerkte ich einen purpurnen Schein im Gehölz zu meiner Linken. Ich bremste ab und schaute genauer hin. Tatsächlich, irgendetwas verbreitete ein schwaches, purpurnes Licht. Das war höchst erstaunlich, weil ich wusste, dass an der Stelle ausser einer Böschung mit einigen Haselsträuchern nur eine Menge Brombeerranken waren. Im letzten Sommer hatte ich mal den Fehler gemacht, da hineinzugehen um sonnengewärmte Brombeeren zu pflücken. Die waren zwar äusserst süss und reif gewesen, ihre Stacheln aber auch sehr spitz und kratzig, was mir für einige Wochen doch eher unansehnliche Unterschenkel beschert hatte. 

    Nein, da sollte definitiv kein purpurner Schein sein.

    Achselzuckend beschleunigte ich wieder. War ja schliesslich nicht wirklich mein Problem, wenn da jemand eine Lampe liegen gelassen hatte, dachte ich. Aber als ich oben auf dem Hügel angekommen war wo ich schnurstracks umdrehte und bald wieder zu der Stelle kam war klar, dass da niemand eine Lampe liegen gelassen hatte. Das Licht pulsierte jetzt nämlich. Also, ehrlich gesagt bin ich nicht sicher, ob es pulsierte. Ich weiss nicht mal, ob Licht pulsieren kann. Wahrscheinlich eher nicht. Aber pulsieren ist trotzdem das richtige Wort. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass der Schein grösser und wieder kleiner wurde, und zwar ziemlich schnell. Ich blieb keuchend stehen, beobachtete das Licht und bemerkte dass das Licht langsamer und langsamer pulsierte. 

    Das war ja höchst seltsam. Und wenn etwas höchst seltsam ist, dann weckt das meine Neugier. Und wenn meine Neugier erst einmal geweckt ist, dann bin ich kaum mehr zu halten und will mehr wissen oder sogar alles, auch wenn es, wie in diesem Fall, nicht unbedingt die intelligenteste Reaktion ist. Langsam schritt ich vorwärts zum Licht hin, immer schön darauf achtend, mich nicht in den Brombeeren zu verheddern. Man lernt ja schliesslich aus seinen Fehlern. 

    Das Licht wurde heller und heller, das Pulsieren langsamer und langsamer. Plötzlich berührte mich jemand, oder etwas, mein Puls ging von hundert auf hundertachtzig und auch das Pulsieren beschleunigte sich. Ich griff in Panik um mich und berührte das herabhängende Ende einer Liane. Also doch kein brutaler Serienkiller, welcher mit purpurnem Licht unschuldige (OK, nicht so ganz unschuldige, in meinem Fall) Mädchen anlockte um sie erst brutal zu missbrauchen und dann in kleine Teile zerstückelt im Wald zu verteilen. 

    Dafür achtete ich jetzt auf meinen Puls, legte mir den Finger auf die Carotis, fühlte meinen Puls und ja, tatsächlich, das Pulsieren des Lichts stimmte exakt mit meinem Puls überein. Beide sanken langsam, bis sie sich nach einiger Zeit bei etwa 60 pro Minute einpendelten.

    Das wurde ja immer interessanter. Vorsichtig ging ich weiter und sah schliesslich eine Höhle vor mir, aus welcher das Licht strömte. Ich konnte mich nicht erinnern, hier eine Höhle gesehen zu haben, als ich vor Jahresfrist hier Brombeeren gesammelt hatte. Aber jetzt war da war eine Höhle, und es war nicht irgendeine. Der Eingang war rund drei Meter hoch und zwei breit und aus ihm strömte nicht nur Licht, sondern auch Wärme. Und noch etwas, was ich aber nicht einordnen konnte, ein süsslicher, schwerer Geruch, welcher mich an Meer und den Geruch in der Mädchengarderobe nach der Turnstunde erinnerte.

    Das eigenartigste waren aber die Statuen und Reliefe auf beiden Seiten und oberhalb des Höhleneingangs. Der Stein leuchtete ebenfalls purpurn und die Figuren waren nicht irgendwelche. Also, schon irgendwelche, aber die taten nicht irgendwas. Die fickten, bliesen und leckten, etwa so wie Hieronymus Bosch es in seinem Tryptichon ‘Der Garten der Lüste’ dargestellt hat. Nur eben nicht gemalt, sondern aus Sandstein gehauen. Vorsichtig trat ich näher. Beim linken Höhlenportal stand die Statue einer jungen Frau mit Rossschwanz, ihre Augen und ihr Mund weit aufgerissen in Lust und Ekstase, ihr linkes Bein hochgehoben und mit dem Höhlengang verschmelzend, ihr lustvoller Gesichtsausdruck zweifellos das Resultat der Bemühungen des Mannes hinter ihr. Der hielt sie an den Hüften, genau so wie ein Mann eine Frau hält, wenn er sie von hinten nimmt. Ihre Hand hatte sie zwischen den Schenkeln und als ich mich bückte um genau hinzuschauen sah ich, dass zwischen ihrem Zeige- und Mittelfinger ein kleiner, runder Knubbel zu sehen war. Genau so wie ich es selber auch liebte: mit meiner Clit zu spielen, wenn ich von hinten gevögelt wurde.

    Es war eine wunderschöne Statue, vor allem weil sie mich daran erinnerte was ich in dieser Nacht lieber getan hätte als eine Statue eines poppenden Paares anzuschauen. Ich ging hinüber zur anderen Seite. Hier kniete eine junge Frau, welche der auf der Linken zum Verwechseln ähnlich sah. Ihre linke Hand hielt einen grossen, prallen Penis, sie schaute zum Mann auf, zu welchem der Pimmel gehörte und ihr Gesichtsausdruck liess keinen Zweifel darüber, was sie als nächstes getan hätte, wenn sie keine Statue gewesen wäre.

    Der Mann schaute auf das Mädchen runter wie ... wie ... na eben wie ein Mann, der weiss, dass er gleich erstklassig eins geblasen kriegt. Ich schaute das Mädchen an. Irgendwie kam sie mir bekannt vor. 

    Im Nachhinein muss ich zugeben: Ich war nicht die Schnellste in der Situation. Oder die Hellste. Aber wer rechnet schon damit, in einem regentriefenden Wald mitten in der Nacht ein Abbild, nein, zwei Abbilder seiner selbst in Positionen zu sehen, welche mit ‘eindeutig sexuell’ nur unzutreffend beschrieben sind? Ihnen passiert das vielleicht öfter, mir nicht.

    Naja, und so dauerte es eben eine Minute bis ich schnallte, dass ich mich selber sah, in Sandstein gehauen, einen schönen, grossen und erigierten Schwanz in der Hand haltend, die Lippen geschürzt, Zunge leicht vorgeschoben in freudiger Erwartung dessen, was ich, oder eben das Statuen-Ich im Begriff war zu tun. Der einzige Unterschied zwischen der Statue und mir war, dass ich Kleider und Schuhe trug und die Statue nicht. 

    Ich berührte die Schulter der Statue und zuckte zusammen als ich eine Berührung auf meiner eigenen Schulter spürte. Ich fasste unter sie und legte meine Hand auf ihre linke Brust und drückte sie leicht. Eine Hand legte sich auf meine Titte und drückte sie leicht und als meine Brustwarze gezwirbelt wurde während ich die Brustwarze der Statue zwirbelte erstaunte mich das schon nicht mehr. Eben so wenig wie das Kribbeln, welches ich zwischen meinen Beinen spürte. Ob der Schritt meiner Jogginghose vom Regen nass war oder aus einer anderen Quelle getränkt wurde, spielte keine Rolle. Das ich mit jeder Minute geiler wurde, schon.

    Die Statue war also ich oder zumindest konnte ich fühlen, was mit ihr geschah. So weit, so erstaunlich. Was mich aber beinahe noch mehr interessierte war, wie sich der Pimmel anfühlte. Meine Statue war warm, abgesehen davon fühlte sie sich aber nicht an wie ich, sondern wie ganz stinknormaler Sandstein. Vielleicht war das ja beim Penis anders. Ich kniete mich neben mich und legte meine Hand um den Schwanz, auch wenn da nicht mehr allzu viel Platz neben meiner Statuenhand war. Er war hart wie Stein, aber trotzdem pulsierte er wie ein steifer Schwanz eben pulsiert. Was als nächstes geschah kann ich nicht erklären. Nein, halt, was geschah, ist einfach zu erklären, aber warum ich es tat weiss ich bis heute nicht. Es war wohl einfach unausweichlich. Wie auch immer, ich zwängte meinen Kopf zwischen meine Statue und den Schwanz und tat, was die Statue nicht tun konnte. Ich leckte und schleckte, rieb und massierte obwohl das ja nicht viel Sinn machte. Ich mein’, eine Statue eines Mannes würde ja wohl kaum kommen können, nicht wahr?

    Nicht wahr. 

    Eine Statue, oder zumindest diese Statue, konnte sehr wohl kommen. Ich fühlte das Pumpen, fragte mich einen Moment lang ob da wohl auch Sperma rauskommen würde

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