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Mach mich fertig, Liebling!
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eBook146 Seiten2 Stunden

Mach mich fertig, Liebling!

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Über dieses E-Book

Mach mich fertig, Liebling!
Absolute Lust und Ekstase – diese extremen Gefühle stehen für die Akteure dieser Story zunächst im Vordergrund! Ihr heißer Lebenswandel zeigt, daß sie keine Tabus kennen und sich ihrer Sex-Leidenschaft, wo sie nur können, mit Haut und Haaren hingeben. Erleben sie das reiche Ehepaar, das sich seine Befriedigung auf jede erdenkliche Weise sucht - durch außergewöhnliche Sex-Spiele quer durch alle Betten tobt – am Ende sind die Sexbegeisterten um eine wichtige Erfahrung reicher: Nämlich die, daß die prickelnde Mischung aus Lust und Ekstase noch berauschender sein kann, wenn sie durch das Gefühl echter Liebe gewürzt wird!
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum15. Nov. 2016
ISBN9783798607507
Mach mich fertig, Liebling!

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    Buchvorschau

    Mach mich fertig, Liebling! - Anonymus

    Liebling!

    1.

    Als Fred das Zimmer betrat, wußte Carol sofort, was er wollte. Er schloß die Tür, lehnte sich gegen die Wand und sagte: „Was für eine Party!"

    Es war nicht ganz klar, ob seine Worte Lob oder Spott enthielten. Er lachte kurz auf, stieß sich von der Wand ab und durchquerte den Raum. Dabei wurde deutlich, wie unsicher er auf den Beinen war. Er blieb hinter Carol stehen und beobachtete, wie sie vor dem ovalen Spiegel der Frisiertoilette ihr langes, kupferfarbenes Haar kämmte. Das Gästezimmer war eines von insgesamt fünf im Hause der Brookwells; es war so großzügig und luxuriös wie alles andere, was die Gastgeber zu bieten hatten. Die Wochenendpartys der Brookwells waren berühmt, und es galt als Auszeichnung, daran teilnehmen zu dürfen. „Es war doch nett, oder?" fragte sie und bemühte sich, kühl und desinteressiert zu wirken. Sie hatte keine Lust, jetzt mit Fred zu schlafen. Wenn er getrunken hatte, zeigte er sich zwar besonders leidenschaftlich, aber sie fand es demütigend, daß er in letzter Zeit nur noch dann nach ihr verlangte, wenn er dem Alkohol zugesprochen hatte. Sie mußte an Milan Rodny denken, der mit seiner Frau Ines das Nebenzimmer bezogen hatte. Was für ein Mann! Und welch ein Jammer, daß er es nicht war, der in diesem Augenblick lüstern in den tiefen Ausschnitt ihres schwarzseidenen Hausmantels starrte!

    Fred berührte ihr Haar. „Du warst wieder einmal die Schönste von allen", sagte er beinahe feierlich. Sie betrachtete ihn im Spiegel, mit einem gekünstelten, fixierten Lächeln. Fred Candrick, ihr Mann. Er sah immer noch blendend aus, obwohl er anfing, sich auf den Altherrencharme eines Cary Grant zu stützen, dem er irgendwie ähnelte und dem er unbewußt nacheiferte. Dabei war er erst 45. Aber er trank zuviel und zu hart. Manchmal fiel es ihr schwer, sich an Zeiten zu erinnern, wo er vorwiegend nüchtern gewesen war. Natürlich verstand er es glänzend, seinen Zustand vor anderen zu verbergen, und er mußte schon sehr viel getrunken haben — so wie an diesem Abend —, um sich durch weiche Knie und eine schwere Zunge zu verraten, aber es war genau diese Dosis, die er brauchte, um sexuell in Schwung zu kommen. Aber das war es nicht allein. Er hatte mit Brenda Marschall geflirtet, der einzigen Junggesellin unter den Gästen. Es war Carol nicht entgangen, wie hingebungsvoll und eng er die Slows mit ihr getanzt hatte, und sie bezweifelte keine Sekunde, daß sein Verlangen im Grunde Brenda galt — daß er aber vorhatte, sich bei ihr, Carol, abzureagieren.

    Er legte die Hände auf ihre Schultern. Seine Finger schoben die Seide zurück und berührten ihre nackte, glatte Haut. „Bitte, Fred! seufzte sie. „Laß das.

    Sie wußte, daß sie wieder einmal die falsche Taktik anwandte. Widerspruch machte ihn bockig. Er wurde nicht unleidlich, aber er verfolgte dann seine Ziele mit noch größerer Entschlossenheit.

    Seine Hände streichelten die vollkommenen Rundungen ihrer Schultern. Langsam arbeiteten sich die Finger darüber hinweg, um sich von oben herab dem Ansatz ihrer schönen, üppigen Brüste zu nähern. Carol verfolgte das Spiel im Spiegel. Sie legte den Kamm beiseite und atmete mit offenem Mund. Wenn Fred in diesem Moment an Brenda dachte und den Wunsch hatte, mit der Fünfundzwanzigjährigen zusammenzusein, konnte sie ebensogut an Milan denken, an dessen drahtige, fordernde Männlichkeit, die während eines Tanzes von einer Erektion gekrönt worden war.

    Der Tanz mit Milan hatte sie erregt. Aber mit keinem Wort hatte er versucht, sich diesen Umstand zunutze zu machen. Leider! War es ihm nicht recht gewesen? Kaum, denn er hatte während des Tanzes durchaus nicht versucht, auf Distanz zu gehen. Im Gegenteil. Er hatte ihr die ganze Länge seines Gliedes geradezu provozierend gegen den Venushügel gedrückt.

    Der Tanz hatte sie erregt, und sie hatte sich gewünscht, mit Milan allein zu sein, um von ihm genommen zu werden, sie hatte sich vorgestellt, wie es sein würde, wenn sie ihm ihren Schoß öffnete. Sie hatte sogar davon geträumt — aber am Ende war nichts anderes herausgekommen als ein Haufen banaler Worte, ein bißchen Lachen, ein paar dünne Komplimente und das frustrierende Wissen, daß sich Wunsch und Wirklichkeit wieder einmal nicht unter einen Hut bringen ließen.

    Freds schmale, gefühlvolle Hände strichen verlangend über die obere Hälfte ihrer Brüste hinweg. Er hielt die Augen halb geschlossen und preßte seinen Körper gegen ihren Rücken. Durch die dünnen Stoffschichten hindurch spürte sie die Hitze seiner Lust.

    Ihr Atem beschleunigte sich.

    Wenn sie schon Milan nicht haben konnte, war es am Ende ebenso gut, mit dem eigenen Mann zu schlafen.

    Erfahrungsgemäß reichte es bei ihm in diesem Zustand freilich nur zu einem Höhepunkt, danach war er fertig, und nichts und niemand konnte ihn dazu bewegen, das begonnene Liebesspiel fortzusetzen.

    Plötzlich riß er ihren Mantel auf.

    Ihre Brüste wölbten sich, von schwarzer Seide gerahmt, stolz und strotzend nach vorn. Bemerkenswert waren die ziemlich großen Warzen, deren Zentrum die kleinen, steifen Nippel bildeten.

    „Fred!" murmelte sie und musterte sich im Spiegel. Mit den prallen Brüsten, dem weit geöffneten Mantel und ihrem schulterlangen Haar sah sie in diesem Moment geradezu obszön aus. Aber auch betörend. Wie hatte Fred gesagt? Sie war die Schönste von allen. Es tat gut zu wissen, daß dies kein leeres Kompliment war.

    Fred spielte jetzt mit ihren Nippeln. Er ließ sie zwischen seinen geschickten Fingern gleichsam rotieren, er rieb mit den Daumen darüber hinweg und gab ihr ein Gefühl, als brächte er es fertig, die üppigen Halbkugeln noch weiter wachsen zu lassen.

    Sie drehte sich auf dem mit Fell bespannten Hocker herum, so daß sie Fred das Gesicht zukehrte. Sie griff nach seiner Hose, öffnete den Verschluß und ließ ihre Hand ins Innere des Beinkleides schlüpfen. Sie fand die Öffnung seines Slips und berührte ihn im nächsten Moment. Sie zog ihn heraus.

    Er konnte sich sehen lassen, immer noch.

    Fred, der manchmal zu albernen, eitlen Späßen neigte, hatte ihn einmal nachgemessen. Vor ihren Augen. Er war — im erigierten Zustand — auf eine erhebliche Länge gekommen. Carol fand jedoch, daß eher der Durchmesser seines Penis Respekt verdiente. So etwas fand man nicht häufig.

    Sie konnte das beurteilen.

    Sie war jetzt neun Jahre verheiratet, aber es war, vom vierten Ehejahr an, kaum eine Saison vergangen, wo sie nicht mit irgendeinem Liebhaber einen kurzen, wilden Rausch der Leidenschaft erlebt hatte.

    Fred wußte davon, wenn auch nicht in allen Einzelheiten, genau wie ihr klar war, daß er mit jedem Mädchen schlief, das willens war, sich von ihm vernaschen zu lassen. Anfangs hatte diese Erkenntnis ihre Selbstachtung und ihren Stolz empfindlich verletzt, aber nachdem sie dazu übergegangen war, ihrem Mann Gleiches mit Gleichem zu vergelten, sah sie keinen Grund, das heimliche Agreement zu bedauern.

    Fred spielte immer noch mit ihren Brüsten. Er atmete laut und aufgeregt. Sie merkte, wie sie aufhörte, kritische Denkarbeit zu leisten. Seine Lust hatte sie angesteckt. Sie wollte nur noch genießen und war bemüht, das Beste aus der Situation zu machen. Damit begann sie nun ... „Aaaahhhh, stöhnte Fred und hob sich auf die Zehenspitzen. „Ja, ja, jaaa ...

    Carol zog Zunge und Kopf zurück. Sie öffnete den Bund seiner Hose und ließ das Kleidungsstück zu Boden fallen. Fred stieg heraus, nachdem er vorher die Schuhe abgestreift hatte.

    Carol zerrte den Slip von seinen Beinen. Sie liebkoste ihn mit einer Hand. Dann senkte sie wieder den Kopf hinab.

    Sie umspielte ihn mit ihrer beweglichen, geschulten Zunge, dann konzentrierte sie sich darauf, ihren Mann zum Höhepunkt zu bringen, doch Fred entzog sich ihr plötzlich sanft, aber entschlossen. Obwohl er ihre Fellatiokünste sehr schätzte, hatte er für diesen Augenblick offenbar andere Pläne und Vorstellungen.

    Er zog sie vom Sessel hoch und sorgte dafür, daß der schwarzseidene Mantel zu Boden fiel. Carol stand nackt vor ihn. Der fast schwarze Busch ihres Schamhaares überdeckte herausfordernd ihren Venushügel und lud Fred dazu ein, seine Finger durch das dichte, weiche Gelock zu führen. Er grinste matt, als er ihre Scham berührte, und schob im nächsten Moment seinen Zeigefinger ...

    „Fred", stammelte sie.

    Sie schloß die Augen und versuchte sich vorzustellen, daß sie gerade in diesem Moment von Milan bedrängt wurde. Ach, zum Teufel damit! Letzten Endes war es gleich, wer ihr diesen wahren Genuß verschaffte. Solange jemand das Talent besaß, ihre Sinne hochzuputschen, war es ihr ziemlich egal, welchen Namen er trug und wie er aussah.

    Carol begann leise zu stöhnen. Sie spreizte die Beine. Ihre Hüften fingen an, sich zu bewegen. Sie kam ihm mit dem Unterleib entgegen.

    „Fester, keuchte sie. „Höher. Ja, dort! Aaahhhh ...

    Er nahm die Hand zurück, schlüpfte aus der Jacke, riß sich die Krawatte ab, befreite sich von Hemd, Unterhemd und Socken und warf sich dann mit Carol auf das Bett. Sie griff nach seinem Penis und preßte ihn leicht zusammen. Sie wußte, daß Fred das mochte.

    „Dreh dich auf den Bauch, forderte er wild. Sie gehorchte. Er stopfte ihr ein Kissen unter den Leib. Carol spreizte wohlig die Beine. Fred schwang sich dazwischen. Er streichelte ihren prallen, runden Popo. „Du hast die Wahl, sagte er schweratmend. „Entscheide sich."

    „Mach mit mir, was du willst", stieß sie hervor.

    „Entscheide dich!" wiederholte er. Er war ein Mann, der im normalen Gespräch jegliche Vulgarität vermied und in seiner Jugend recht gute Gedichte verfaßt hatte, aber sobald er mit einer Frau zusammen war, die eigene nicht ausgenommen, überkam ihn der Zwang oder der Wunsch, sich möglichst dominant auszudrücken.

    „Po", hauchte Carol.

    Er sprang vom Bett, eilte an den Frisiertisch, suchte sich eine Cremedose aus dem reichlichen Kosmetikangebot, kehrte damit aufs Bett zurück und fing an, sich dort unten herum einzufetten. Danach widmete er sich mit der gleichen Sorgfalt

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