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Mit dem Arsch auf der Motorhaube
Mit dem Arsch auf der Motorhaube
Mit dem Arsch auf der Motorhaube
eBook72 Seiten38 Minuten

Mit dem Arsch auf der Motorhaube

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Über dieses E-Book

PS-Paule ist solo. Das darf nicht sein. Wie soll er sich im Club ohne Tussi sehen lassen. Jung und blond soll sie sein, aber auch die CDs wechseln können. Er tourt durch die Dorfdiscos und trifft schließlich auf Clara. Für die Optik zu alt, aber der Härtetest auf der Motorhaube entscheidet.
Oder darf es die dreckigste Hure des Orients sein, die gedemütigte Ehefrau, die sich mal schnell in der Damentoilette an ihrem Mann rächt, die Mädchengang, die einem kleinen Dicken rabiat zu Leibe rückt?
Kurzgeschichten, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen.
SpracheDeutsch
HerausgeberClub der Sinne
Erscheinungsdatum18. Dez. 2013
ISBN9783956040160
Mit dem Arsch auf der Motorhaube

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    Buchvorschau

    Mit dem Arsch auf der Motorhaube - Ferdinand von Stade

    cover.jpg

    Impressum

    „Mit dem Arsch auf der Motorhaube" von Ferdinand von Stade

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Pankgrafenstr. 7, 13187 Berlin, Dezember 2013

    zitiert: von Stade, Ferdinand: Mit dem Arsch auf der Motorhaube, 1. Auflage

    © 2013

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Pankgrafenstr. 7

    13187 Berlin

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. Dezember 2013

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 13187 Berlin

    Coverfotos:

    Frau © Vasiliy Stepanov , www.shutterstock.com;

    Auto © Michal Zacharzewski, Warschau, www.sxc.hu

    Covergestaltung: Tatjana Meletzky, www.imprintdesign.de

    ISBN 978-3-95604-016-0

    eBooks sind nicht übertragbar!

    Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!

    Weitere eBooks von Ferdinand von Stade finden Sie hier:

    http://www.clubdersinne.de/index.php?manufacturers_id=50

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

    Ferdinand von Stade

    Mit dem Arsch auf der Motorhaube

    Inhaltsverzeichnis

    Wiener Auster mit Schuss

    Mein verdammt wirklich erstes Mal

    Der Arsch auf der Motorhaube

    Erregungskurve gemischter Krankenzimmer

    Dreckigste Hure des Orients

    Ehedummchens Rachesex

    Revier markieren

    In der Gewalt pubertärer Girlies

    Weitere eBooks von Ferdinand von Stade finden Sie hier:

    Wiener Auster mit Schuss

    „Hi, Rolf. Mein Schwesterherz schon da?"

    Einer dieser obligatorischen Schwesternnachmittage stand an. Quasseln über alles und jeden. Den Betrieb, privat und vor allem die Schuhmode dieses Sommers. Ich hatte mir gestern schon einen Plan zurechtgelegt, was im Garten alles ansteht. Als Mann stört man sonst. Außerdem könnte ich vielleicht so ein paar Punkte im Ansehen meiner Schwägerin ergattern. Sie, die Chef-Controllerin. Von den Kollegen gehasst und privat nichts los. Seit Jahren tote Hose, besser: toter Schlüpfer. Ob sie es sich selbst macht?

    „Noch unterwegs. Kann nicht mehr lange dauern. Ich habe Kuchen für euch besorgt."

    „Welchen?"

    Scharf stand die Frage plötzlich im Raum. Wie bei einer Prüfung. Was für ein Kuchen? Wie viel? Wie teuer? Wo gekauft? Erika war so anders als meine Frau. Graues Kostümchen, weiße Bluse, natürlich bis oben zugeknöpft, knielanger schwerer Schurwollrock, aber edles Stöckelwerk. Nicht zu hoch, aber im Sommer doch so, dass man die Haut ihres Fußes und die matt glänzend lackierten Zehennägel noch erkennen konnte.

    „Zwei Kirschsahne, zwei Karottenkuchen und zwei Florentiner, extra für dich, liebe Schwägerin."

    Kein Lächeln zur Antwort. Stattdessen: „Kosten?"

    „Für dich ist mir doch nichts zu teuer."

    „Hier." Sie zog ein Päckchen Kaffee aus der Handtasche und knallte es mir vor den Bauch.

    „Aber ..."

    Sie drapierte sich auf das Sofa. „Bis Madeleine da ist, bringst du mir ein Glas Wasser. Medium. Dann machst du deine Gartenarbeit weiter." Sie rümpfte die Nase.

    Arrogante Göre, dachte ich. Das liegt nicht an deinem strengen Pferdeschwanz, dass kein Mann sich in deine Nähe wagt. Blasiert, eiskalt und ohne jede Leidenschaft für irgendwas. Da ist meine Frau ganz anders. Warmherzig, anschmiegsam und erträgt es, wenn ich sie beim Duschen überfalle. Zwei völlig ungleiche Schwestern. Ob Erika schon mal richtig durchgevögelt wurde?

    „Kannst du nicht aufpassen?", fuhr sie mich an.

    Warum wollte ich mit dem Glas Wasser unbedingt zwischen Schwägerinnenknie und Tisch vorbeidrängeln. Das halbe Glas ergoss sich über ihre blütenweiße Bluse. Ich schnappte mir eine Serviette und versuchte trocken zu tupfen, was von vorneherein zum Scheitern verurteilt war.

    „Weg!"

    Mit einem Stoß ihres Knies wollte sie mich wegstoßen. Ich sah plötzlich nur die nackte Haut der Innenseite ihrer Schenkel. Die sonst nur züchtig geschlossenen Beine waren wegen des Sommertags nicht nur unbestrumpft, sondern jetzt auch noch um fünfundvierzig Grad geöffnet,

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