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Lobbyluder
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eBook86 Seiten51 Minuten

Lobbyluder

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Über dieses E-Book

Ob die prallen Brüste der Pharma-Lobbyistin oder die muskulösen Lenden vom Jungbauern des Landwirtschaftsverbandes - es handelt sich nur um eines: Werbegeschenke für die Politiker und Politikerinnen im Bundestag. Da wird Masturbation zur Notwehr. Doch am Donnerstagabend sind die Schenkel der Gattin so weit entfernt und die Fellatio-Lippen der "auf den Mann abgerichteten" Escort-Lady so nah. Aber da gibt es noch die sensationsgeile Reporterin, die darauf achtet, jeden Politiker "am Sack" zu haben ...
SpracheDeutsch
HerausgeberClub der Sinne
Erscheinungsdatum23. Jan. 2013
ISBN9783955273101
Lobbyluder

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    Buchvorschau

    Lobbyluder - Ferdinand von Stade

    cover.jpg

    Impressum

    „Lobbyluder" von Ferdinand von Stade

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Allee der Kosmonauten 28a, 12681 Berlin, Januar 2013

    zitiert: von Stade, Ferdinand: Lobbyluder, 1. Auflage

    © 2013

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Allee der Kosmonauten 28a

    12681 Berlin

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. Januar 2013

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 12681 Berlin

    Coverfoto: © Diego Cervo, www.shutterstock.com

    Covergestaltung: Tatjana Meletzky, www.imprintdesign.de

    ISBN 978-3-95527-310-1

    eBooks sind nicht übertragbar!

    Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!

    Weitere eBooks von Ferdinand von Stade finden Sie hier:

    http://www.clubdersinne.de/index.php?manufacturers_id=50

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

    Ferdinand von Stade

    Lobbyluder

    Inhalt

    Montag

    Dienstag

    Mittwoch

    Donnerstag

    Es wäre alles so einfach, wäre er nicht in der C-Partei. Verheiratet, zwei Kinder und nie was mit der Sekretärin gehabt. Nicht, dass sie hässlich aussieht. Aber gute Wahlergebnisse kommen nicht umsonst. Der Bürger will eine Moralität sehen, die er selbst nie hat. Jeder Geschäftsmann, der ihm eine Parteispende überreicht, hat mehr Hornbläserinnen in seinem Orchester als zarte Violinistinnen. Auch wenn er offiziell nur im Duett singt. Dann erst die Sitzungen. Je weiter links man(n) seinen Blick schweifen lässt, desto attraktiver und offenherziger werden die Vertreterinnen. Schließlich die Lobbyistinnen für Pharma-, Energie- und Transportwesen. Eine erklärte Lesbe, die sich für verwaiste Seehundbabys einsetzt, spielt mit dem Testosteron der Abgeordneten virtuoser als die Ladys vom Moskauer Escort-Service beim Staatsbesuch.

    Und mit diesem Wirrsal an Emotionen sitzt MdB Dr. Sittlich jeden Abend nach Dutzenden von Sitzungen, Terminen und Pressegesprächen in seinem Einzimmer-Appartement und sehnt sich, wenn es nicht anders geht, auch zwischen die Schenkel seiner eigenen Frau.

    Montag

    7 Uhr 30

    Anreise mit dem ICE. Check der Emails, Tagesordnungspunkte der ersten Sitzung, Termine. Eine Gruppe lustiger Studentinnen, verschwitzt und in leichter Kleidung, tändelt mit Rollkoffern vorbei. Ein kurzer Blick. Trägt man wieder weiße Slips? Zurück zum Laptop, bevor es jemand merkt. Ich starre auf eine Email, kann jedoch die Worte nicht zusammenfügen. Wie war der Sex am Wochenende? Freitags zum Grillen eingeladen. Es wurde spät. Mein Marlenchen schlief, ehe ich die Zähne fertig geputzt hatte. Samstagfrüh schnelles Frühstück, dann Kindergarten einweihen. Mann, können Erzieherinnen große Titten haben. Dieses Mütterliche weckt in mir ganz andere Gefühle. Marlenchen lächelte trotzdem. Es ging weiter mit Feuerwehrfest, man musste sich ja sehen lassen, die nächste Wahl kommt bestimmt. Smalltalk mit Schulrektoren und Wirtschaftsvertretern. Dabei fragte ich mich: Dürfen Pastorinnen ohne BH auftreten?

    Abends Familie. Wenn keiner hinguckte, liebkoste ich den Busen meiner Frau mit der Hand. Dafür erntete ich ein Küsschen auf die Wange. Später schlief ich auf der Couch ein; schwerer Rioja aus Spanien. Am nächsten Morgen, noch früh bei Sonnenaufgang, ist es soweit. Marlenchen weckte mich frisch geduscht, indem sie meine Decke und den Schlafanzug wegreißt. Aufgesessen; endlich. Sie spielte mit dem kleinen Doktor und rieb die Eichel an ihrer Grotte. Der wuchs unter dem Anblick der willigen Nackten ohne große Mühen in sie hinein.

    „Gib zu, das wolltest du doch." Sie grinste lüstern.

    „Marlenchens Möse vollvögeln." Ich liebe die perverse Sprache. Sie macht mich geil. Meine Frau nimmt das kaum noch wahr.

    „Ich war beim Elternabend in der Schule. Der Ausflug findet dieses Jahr eine Woche früher statt. Da sind bis jetzt 400€ zu überweisen."

    Ich wollte fest in sie stoßen, aber Marlene saß so ruhig auf mir, dass ich keinen Raum zum Ausholen hatte. „Deine Möpse sind so geil."

    Sie kratzte sich geistesabwesend unter dem linken Busen. „Außerdem fragen meine Eltern, ob wir nicht mal vorbei kommen."

    Hektisch fuhren meine Hände ihren Oberschenkel hinauf, umschmiegten ihre Hüften und spielten mit einigen Fettansätzen am Bauch. „Ich fick dich so tief." Aus den nächsten Stößen wurde wieder nichts.

    „So hart und groß, stöhnte sie. Doch sofort plauderte sie sachlich weiter. „Ach übrigens denk an Tante Ernas Geburtstag am Mittwoch. Schick ihr einen schönen Strauß, sie freut sich.

    „Natürlich Liebling. Ich fingerte nach ihren Brüsten, konnte jedoch nur die Nippel ein wenig antippen. „Beug dich über mich. Ich will an deinen Titten saugen.

    Sie tat es. „So natürlich ist das nicht. Das letzte Mal

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