Die Wahrheit: SEX and CRIME
Von Marion Brüning
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Buchvorschau
Die Wahrheit - Marion Brüning
Kapitel 1
MARION BRÜNING
DIE WAHRHEIT
Ein Fall für Karl Lessen
Cover: Bildquelle: Nils Albus/ pixelio.de
Die Wahrheit
Das Bedürfnis zu sprechen hindert nicht nur am Hören, sondern auch am Sehen.
Marcel Proust, Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Bde. 1-3
Prolog
Ich habe sofort gesagt, sie soll ihren Mund halten, nicht über dies und das sprechen oder darüber, was sie nichts angeht. Sie kann einfach nicht hören. Immer und immer wieder verlassen Worte ihren Mund, die keiner hören möchte.
Viel schlimmer: Die keiner hören soll!
Im Moment bin ich so wütend, dass ich ihr den Hals umdrehen könnte. Ihren schmalen, langen, schönen Hals. Ich kann das Salz noch in ihrer Halskuhle schmecken, das sich nach unserem letzten Sex dort gesammelt und sich mit ihrem eigenen Geschmack zu einem einzigartigen Genuss vermischt hat.
In meiner Hose regt sich etwas, und ich weiß, dass jetzt der Moment kommt, in dem mich meine Wut verlässt.
Ihr Hals! Die Kuhle! Der Geschmack!
Alles Gedanken, die mich vergiften, weil ich an etwas anderes denken sollte.
Bloß nicht an sie!
Ich stöhne auf. Mehrere Male.
Wieder will sie mir nicht sagen, was sie alles erzählt hat.
Ich kann mich nicht konzentrieren. Es ist, als säße ich mit ihr unter einer großen Glocke.
Ihr Duft neben mir.
Ihr Duft bei mir.
Dann in mir.
Ich lasse meinen Kopf nach hinten auf die Stuhllehne fallen und öffne langsam den Reißverschluss meiner Hose.
Oh Mann, sie kann so viel anderes Schönes mit ihrem Mund machen als zu quatschen.
Um es mit ihr auszuhalten, muss ich sie manchmal anschreien.
Selbst geschlagen habe ich sie schon.
Aber es bringt nichts.
Ihr Duft von gestern Abend haftet noch immer an meinem Schwanz.
Ich kann ihn riechen, als ich meine Hose ganz öffne.
Ich beiße mir auf die Lippen und lege die Handfläche um das, was gestern noch in ihr war.
Und sei es nur, um meine Hand eine Weile um die Stelle zu halten. Mehr nicht - einfach warten, was passiert.
Ich schmecke Blut in meinem Mund und weiß, dass ich den Zustand so nicht eine Sekunde länger aushalte.
Morgen werde ich sie wieder anschreien und schlagen, ihr die Luft nehmen, bis sie bettelt, und in ihren Augen die Lust sehen, die sie dabei empfindet.
Ich brauche keine fünfzig Bewegungen, bis ich komme.
Eins
„Wie fühlen Sie sich nach dem, was Sie da verbockt haben?",
das war die erste Frage seines Chefs, als er heute Morgen um viertel vor acht Uhr das Büro betreten hat. Und seitdem ist alles schiefgelaufen. Zu alldem kamen falsche Abrechnungen, die Wut auf seinen Kollegen, bei dem immer alles richtig zu laufen scheint, und noch so viel mehr, über das er im Moment gar nicht nachdenken möchte. Erst mal eine Runde joggen, um den Kopf frei zu bekommen!, war sein erster Gedanke, als er nach Hause kam. Sein grauer Kapuzenpullover ist schon nach drei Kilometern schweißnass getränkt. Seine Kondition ist auch nicht mehr das, was sie einmal war. Er wischt sich den Schweiß ab und ruft seinen Hund zurück, der mit schnellem Tempo auf einen Kinderspielplatz zusteuert. Eine junge Frau auf der Bank, zwei Kinder auf einem Turngerät. Das fehlt ihm auch noch zu seinem heutigen Glück, dass Ben über den Sand springt, womöglich noch reinpinkelt und er sich einen ordentlichen Anschiss der Dame einkassiert.
„Ben!", schreit er noch einmal.
Doch dann bleibt sein Hund abrupt vor der Frau auf der Bank stehen und bellt wie verrückt. Die Dame bewegt sich nicht einen Zentimeter, das kann nur heißen, dass sie panische Angst hat. Manche schreien, manche laufen weg und die ängstlichste Sorte verharrt wie gelähmt. Als er näherkommt und seine Lippen schon eine Entschuldigung formulieren wollen, sieht er in das Gesicht der Frau, und das Einzige, was er schafft, ist, sich wegzudrehen, um seinen Mund zu öffnen, für das, was er aus seinen Magen befördert.
Zwei
Diese schmale Taille!
Karl Lessen legt seine Hände auf ihre Hüfte, streicht dann über ihre prallen Pobacken. Wie ein Hündchen kauert Lara vor ihm.
„Du bist so gut!, stöhnt er, als sie anfängt, ihre Hüften kreisen zu lassen. Daraufhin schnurrt sie wie ein Kätzchen und bewegt sich noch schneller. Sie drückt sich näher an seine Lenden, bis Lessen sie auf seine Oberschenkel zieht. Ihr nassgeschwitzter Rücken an seinem Brustkorb. Er kann ihren schnellen Atem spüren. Mit verrenkten Köpfen finden ihre Zunge zueinander. Sie verkeilen sich, und Lessen weiß, dass er es nicht mehr lange zurückhalten kann. Sein letztes Mal ist schon zu lange her. Er streichelt über ihren Hals, über ihre Brust und findet ihre aufgestellte Brustwarze. Als er diese zwischen seinen Fingern dreht, erhöht sich der Druck zwischen ihren Schenkeln. Ein lautes Stöhnen verlässt ihren Mund und sie wirft ihren Kopf in den Nacken. „Ist das gut?
, fragt er und